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Demokratie: Fakt oder Fake?

Trantor

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beantworte doch einfach die Frage, bevor du hier Andere mit ziemlich viel Lücke ziemlich direkt und ad personam anzustinken versuchst:

warst du schon jemals in deinem Leben Vorstand/Aufsichtsrat
wahlweise Geschäftsführer / Gesellschafter ??
wieso sollte ich dir diese persönlkiche Frage beantworten? Meinst du das nur Menschen die in einem Vorstand Aufsichtsrat waren den Begriff des Managers....was.... definieren dürfen?
 

sportsgeist

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ich habe gar nichst übertragen ich habe dir die allgemeingültige Definition des Begriffs Manager gepostet.
hier nochmals
Manager (Wirtschaft) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Manager_(Wirtschaft)
das ist der angelsäschische Begriff des Wortes "Manager" und hat in Analogie mit einem Abgeordneten schon rein gar nix mehr zu tun

im Angesächsischen ist ein Segelsetzer nicht einfach nur ein Matrose wie im Deutschen, mal dumm gesagt, sondern ein "Manager fürs Segelsetzen"
oh my goodness
Wenn du für dich subjektiv den Begrifff anders definierts und verwendest kann ich das nicht ändern, du solltest dich aber nicht wundern wenn andere den allgemeingültigen Begriff verwenden und du dann an ihnen vorberedest bzw man sich gegenseitig missversteht.
du beantwortest meine Fragen nicht
woraus ich ich schließe:

du beantwortest sie doch
 

sportsgeist

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wieso sollte ich dir diese persönlkiche Frage beantworten? Meinst du das nur Menschen die in einem Vorstand Aufsichtsrat waren den Begriff des Managers....was.... definieren dürfen?
ja
denn wer mal selber Vorstand oder Aufsichtsrat war, dem passieren solche auffälligen Lücken wie deine eher weniger

ein Abgeordneter darf die BR Deutschland geschäftsmäßig und rechtsverbindlich nicht vertreten
das dürfen nur Kanzler, Minister und Regierung

in einer Aktiengesellschaft sind das Vorstände, oder wenn du es angelsächsisch willst die CEOs oder CFOs usw., allgemein: das Board of Directors

der exakt analoge Vergleich zu einem Abgeordneten ist der Aufsichtrat (AG)/Gesellschafter (GmbH) / Genosse (in einer Genossenschaft)
 
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Trantor

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das ist der angelsäschische Begriff des Wortes "Manager" und hat in Analogie mit einem Abgeordneten schon rein gar nix mehr zu tun

im Angesächsischen ist ein Segelsetzer nicht einfach nur ein Matrose wie im Deutschen, mal dumm gesagt, sondern ein "Manager fürs Segelsetzen"
oh my goodness

du beantwortest meine Fragen nicht
woraus ich ich schließe:

du beantwortest sie doch
Das ist das deutsche Wiki, also ist die Defnition nicht angelsächsich, sondern eben die Definition welche im deutschen Sprachgebrauch üblich ist.
Es steht dir natürlich frei mir andere Definitionen zu verlinken.....sofen das nicht passiert....und ich erwarte das nicht wirklich, bleibt diese Definition als allgemeinverbindliche deutsche Definition bestehen:
Manager (Wirtschaft) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Manager_(Wirtschaft)

Übrigends ein kleines Entgegenkommen...mag sein das der Begriff vor 50 Jhren noch anders verwendet wurde und du eben nunja etwas aus der Zeit gefallen bist...heute wird der Begriff Manager auch bei unteren Ebenen bereits verwendet weit unter dem Aufsichtsratslevel, vor allem bei großen (auch deutschen) Konzernen die zig verschiedene Führungsebenen haben.
 

cornjung

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Die meisten Nichtwähler wählen nicht aus Frust oder auf Grund irgendwelcher VT an die sie glauben, wie hier in den Foren oft kolportiert wird sondern schlicht aus Politikdesinteresse.
Die Nichtwähler. die ich kenne, sind eben nicht zufrieden mit den Zuständen, sondern meinen man könne eh nichts ändern. Entweder wären Wahlen gefälscht oder Parteien wären eh alle gleich.
 
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Ich hab's ja gelesen und dachte, ich hätte es auch verstanden. Deshalb meine, bestätigende, Replik.
Du:
seit einigen Jahren hat insbesondere die SPD alles getan, dass sich ihr weltweit fast einzigartiger Erfolg der Jahre '98 bis 2005 fast vollständig atomisiert hat
Ich:
Es gibt ja auch schon lange keine Arbeiterklasse mehr, also das traditionelle Wahlvolk der SPD.
 

sportsgeist

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Das ist das deutsche Wiki, also ist die Defnition nicht angelsächsich, sondern eben die Definition welche im deutschen Sprachgebrauch üblich ist.
Es steht dir natürlich frei mir andere Definitionen zu verlinken.....sofen das nicht passiert....und ich erwarte das nicht wirklich, bleibt diese Definition als allgemeinverbindliche deutsche Definition bestehen:
Manager (Wirtschaft) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Manager_(Wirtschaft)
nur hat das nix mehr mit einem Abgeordneten zu tun

der angelsächsische "Facility Manager" = Hausmeister soll in Analogie was genau mit einem Abgeordneten zu tun haben ??
Übrigends ein kleines Entgegenkommen...mag sein das der Begriff vor 50 Jhren noch anders verwendet wurde und du eben nunja etwas aus der Zeit gefallen bist...heute wird der Begriff Manager auch bei unteren Ebenen bereits verwendet weit unter dem Aufsichtsratslevel, vor allem bei großen (auch deutschen) Konzernen die zig verschiedene Führungsebenen haben.
in Deutschland ist ein Manager einer Firma alleine Der, der die Firma in Geschäften und in Rechtsverbindlichkeit vertreten darf

und das sind in Analogie nunmal alleine Kanzler, Minister und Regierung
keine Abgeordneten = Aufsichtsräte ... die beaufsichtigen lediglich ... oder sollen zumindest

aber gut, zumindest dämmert dir mal was
Entschuldigung angenommen, falls du nicht in Zukunft erneut verbal aufrüsten solltest
 

Trantor

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denn wer mal selber Vorstand oder Aufsichtsrat war, dem passieren solche auffälligen Lücken wie deine eher weniger

ein Abgeordneter darf die BR Deutschland geschäftsmäßig und rechtsverbindlich nicht vertreten
das dürfen nur Kanzler, Minister und Regierung

in einer Aktiengesellschaft sind das Vorstände, oder wenn du es angelsächsisch willst die CEOs oder CFOs usw.

der exakt analoge Vergleich zu einem Abgeordneten ist der Aufsichtrat (AG)/Gesellschafter (GmbH) / Genosse (in einer Genossenschaft)
Definitionen von Begriffen sind allgemeingütlig verbindlich festgelegt....aufGrund der Kommunikation...das hatte ich Dummi schonmal ausgeführt.
Ob man selbst Teil des Begriffes war oder ist ist dabei volkommen unerheblich.
Ich weiß auch was Italien ist und wie es definiert ist ohne das ich je Italiener war.....
egal wie gesagt es wird ermüdent, entweder du bringst eine andere offizielle Definition von Manager oder du akzeptierst diese...oder wir lassen das denn letzendlich, ist es mir auch ziemlich egal

Manager (Wirtschaft) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Manager_(Wirtschaft)
 
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Trantor

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nur hat das nix mehr mit einem Abgeordneten zu tun

der angelsächsiche "Facility Manager" = Hausmeister soll in Analogie was genau mit einem Abgeordneten zu tun haben ??

in Deutschland ist ein Manager einer Firma alleine Der, der die Firma in Geschäften und in Rechtsverbindlichkeit vertreten darf

und das sind in Analogie nunmal alleine Kanzler, Minister und Regierung

aber gut, zumindest dämmert dir mal was
Entschuldigung angenommen, falls du nicht in Zukunft erneut verbal aufrüsten solltest
ich wiederhole nochmals,

Das ist das deutsche Wiki, also ist die Defnition nicht angelsächsich, sondern eben die Definition welche im deutschen Sprachgebrauch üblich ist.
Es steht dir natürlich frei mir andere Definitionen zu verlinken.....sofen das nicht passiert....und ich erwarte das nicht wirklich, bleibt diese Definition als allgemeinverbindliche deutsche Definition bestehen:
Manager (Wirtschaft) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Manager_(Wirtschaft)

"Facility Manager" ist kein deutsches Wort. Das Wort Manager, wie ich dir die DEUTSCHE Definition verlinkt hatte schon.

ich beende das jetzt entweder du akzeptierst die DEUTSCHE Definition oder halt nicht, ich kann keinen zwingen was neues zu lernen...in diesem Sinne gehabt Euch wohl :)
 
OP
Dummi
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Definitionen von Begriffen sind algemeingütlig verbindlich festgelegt....aufGrund der Kommunikation...das hatte ich Dummi schonmal ausgeführt.
Ob man selbst Teil des Begriffes war oder ist ist dabei volkommen unerheblich.
Ich weiß auch was Italien ist und wie es definiert ist ohne das ich je Italiener war.....
egal wie gesagt es wird ermüdent, entweder du bringst eine andere ofizielle definition von Manager oder du akzeptierst diese...oder wir lassen das denn letzendlich ist es mir auchziemlich egal

Manager (Wirtschaft) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Manager_(Wirtschaft)
nun, wie soll ein selbstständig denkender Mensch mit einem Menschen zu einem Ergebnis kommen, der meint, dass man - anstelle selber zu denken - nur nach-denken muss, was Andere einem vordenkend zugedacht haben, um dann zu glauben, man selbst wisse Bescheid?

z.K: @sportsgeist
 

sportsgeist

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Definitionen von Begriffen sind algemeingütlig verbindlich festgelegt....aufGrund der Kommunikation...das hatte ich Dummi schonmal ausgeführt.
Ob man selbst Teil des Begriffes war oder ist ist dabei volkommen unerheblich.
Ich weiß auch was Italien ist und wie es definiert ist ohne das ich je Italiener war.....
egal wie gesagt es wird ermüdent, entweder du bringst eine andere ofizielle definition von Manager oder du akzeptierst diese...oder wir lassen das denn letzendlich ist es mir auchziemlich egal

Manager (Wirtschaft) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Manager_(Wirtschaft)
willst du dich jetzt ernsthaft auf dieses dümmliche semantische Geplänkel begeben, nur um deine Lücken im Allgemeinwissen zu kaschieren

du bist in ziemlich selbstarroganter Weise schlicht an den Falschen geraten
sportlich zugeben, Mund abputzen und weiter gehts ... das wäre die richtige Reaktion

Dummstellen und Trollen hingegen macht es nur noch schlimmer
 

sportsgeist

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ich wiederhole nochmals,

Das ist das deutsche Wiki, also ist die Defnition nicht angelsächsich, sondern eben die Definition welche im deutschen Sprachgebrauch üblich ist.
Es steht dir natürlich frei mir andere Definitionen zu verlinken.....sofen das nicht passiert....und ich erwarte das nicht wirklich, bleibt diese Definition als allgemeinverbindliche deutsche Definition bestehen:
Manager (Wirtschaft) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Manager_(Wirtschaft)

"Facility Manager" ist kein deutsches Wort. Das Wort Manager, wie ich dir die DEUTSCHE Definition verlinkt hatte schon.

ich beende das jetzt entweder du akzeptierst die DEUTSCHE Definition oder halt nicht, ich kann keinen zwingen was neues zu lernen...in diesem Sinne gehabt Euch wohl :)
mir ist dein Dummgestelle jetzt shizzegal, verstehst du

selbst wenn man dein Dummgestelle hier nimmt, ist ein Abgeordneter kein Manager, dann nämlich schon gleich gar nicht mehr
dein semantisches Gestreite um den Begriff "Manager" hat mit einem Abgeordneten rein gar nix mehr gemeinsam

der einzige analoge Vergleich mit der Privatwirschaft ist:
Abgeordneter = Aufsichtsorgan = Aufsichtrat/Gesellschafter/Genosse

Punkt
 

Trantor

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Die Nichtwähler. die ich kenne, sind eben nicht zufrieden mit den Zuständen, sondern meinen man könne eh nichts ändern. Entweder wären Wahlen gefälscht oder Parteien wären eh alle gleich.
Nun die Frage ist halt was die Leute "die du kennst" wollen, bzw ändern wollen. Wenn sie natürlich Minderheitenmeinungen von den extremen Rändern vertreten, die uU auch verfassungsmäßig bedenklich sind, dann könnte es tatsächlich schwer werden etwas zu ändern.

So funktioniert nunmal Demkokratie. Minderheitenmeinungen können durch das "Koalitionsprinzip" durchaus zu Änderungen beitragen, aber die 5% Hürde sollte man schon knacken, alles was halt darunter liegt wird praktischer Weise nicht beachtet.
 

sportsgeist

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Nun die Frage ist halt was die Leute "die du kennst" wollen, bzw ändern wollen. Wenn sie natürlich Minderheitenmeinungen von den extremen Rändern vertreten, die uU auch verfassungsmäßig bedenklich sind, dann könnte es tatsächlich schwer werden etwas zu ändern.

So funktioniert nunmal Demkokratie. Minderheitenmeinungen können durch das "Koalitionsprinzip" durchaus zu Änderungen beitragen, aber die 5% Hürde sollte man schon knacken, alles was halt darunter liegt wird praktischer Weise nicht beachtet.
übrigens:

wenn man es ganz genau nimmt, ist die 5% Hürde undemokratisch, und nicht demokratisch

sie ist lediglich praktikabel ... aber das ist was anderes als demokratisch
 
OP
Dummi
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Nun die Frage ist halt was die Leute "die du kennst" wollen, bzw ändern wollen. Wenn sie natürlich Minderheitenmeinungen von den extremen Rändern vertreten, die uU auch verfassungsmäßig bedenklich sind, dann könnte es tatsächlich schwer werden etwas zu ändern.

So funktioniert nunmal Demkokratie. Minderheitenmeinungen können durch das "Koalitionsprinzip" durchaus zu Änderungen beitragen, aber die 5% Hürde sollte man schon knacken, alles was halt darunter liegt wird praktischer Weise nicht beachtet.
du glaubst tatsächlich, dass wertewestliche Wirklichkeit (also das wirksame Wirken) dem Intersse der Mehrheit der dort lebenden Menschen entspricht?
Für derart blöde hältst du die wertewestliche Mehrheit?
dann wundert mich nix mehr.
 

Trantor

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übrigens:

wenn man es ganz genau nimmt, ist die 5% Hürde undemokratisch, und nicht demokratisch

sie ist lediglich praktikabel ... aber das ist was anderes als demokratisch
Ideologie ohne Praktikabilität funktioniert halt nicht....Egal bei welcher, das hat die Weltgeschichte mehrmals leidvoll beweisen.
Eine Demokratie muß halt funktionsfähig bleiben und Entscheidungen treffen können. Eine zu starke Zerspltterung hat in der Vergangenheit schon zum Zerfall geführt. Ich erinnere da an die Weimarer Zeit mit der Folge, das die Nazis dann groß rauskamen.
 

Trantor

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du glaubst tatsächlich, dass wertewestliche Wirklichkeit (also das wirksame Wirken) dem Intersse der Mehrheit der dort lebenden Menschen entspricht?
Für derart blöde hältst du die wertewestliche Mehrheit?
dann wundert mich nix mehr.
Du meinst, Menschen sind blöde wenn sie nicht deinen VT und Weltvorstellungen folgen?
 

sportsgeist

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Ideologie ohne Praktikabilität funktioniert halt nicht....Egal bei welcher, das hat die Weltgeschichte mehrmals leidvoll beweisen.
Eine Demokratie muß halt funktionsfähig bleiben und Entscheidungen treffen können. Eine zu starke Zerspltterung hat in der Vergangenheit schon zum Zerfall geführt. Ich erinnere da an die Weimarer Zeit mit der Folge, das die Nazis dann groß rauskamen.
alles gut

aber du kannst deswegen nicht sagen:
die 5% Hürde sei halt Demokratie

so kam es in #474 zumindest raus
 

Trantor

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alles gut

aber du kannst deswegen nicht sagen:
die 5% Hürde sei halt Demokratie

so kam es in #474 zumindest raus
ich würde das so formulieren:
Die 5%Hürde als nicht "demokratisch" zu sehen ist ein vertretbarer Standpunkt.
Man sollte nur vorsichtig sein basierend auf diesem Standpunkt zu argumentieren, daß wir keine Demokratie hätten.
Ein Optimum gibt es meines Erachtens nie, immer nur ein bestmögliche praktikable Annäherung, weswegen ich auch schrieb, das mir die Feinheiten des demokratischen Prozesses nicht so wichtig sind solange die Grundkriterien erfüllt sind.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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