D-land, Erfolgsland, Vor- und Nachteile des Daueraufschwungs

[Pommes]

Wegen dem Kündigungsschutz.

Vergiss es doch, du wirst heute jeden Arbeiter wieder los und du kannst dich auch nicht raus reden ein faules Ei erwischt zu haben, die meisten vergeben heute eh erst mal Zeitverträge.

 

[denker_1]

Vergiss es doch endlich, ein BGE ist in freien Märkten gar nicht machbar, wie oft muß man dir das denn noch sagen!?

Machbar ist das auf jeden Fall, allein der politische Wille fehlt. Nur daran hapert es. Weil dann Billiglohn nicht mehr durchsetzbar wäre.

 

[nachtstern]

Was sollen denn jetzt diese Grundkenntnisse sein?

wären natürlich vorher festzulegen und ggf zu erarbeiten.

welche waren es denn für deinen Beruf?

 

[Zentrifug']

Dann würde ja keiner mehr Politiker abgesehen davon würde das keine Versicherung übernehmen.

Das wäre optimal!

 

[Sebastian Hauk]

Ein BGE würde in wenigen Jahren zum Bürgerkrieg führen. Es gäbe dann Zustände wie in Libyen vor der Revolution. Beim derzeitigen System übernimmt der Staat die Miete und Heizkosten. Aus dem Grund können diese Empfänger überall wohnen. Beim BGE geht das nicht mehr. Die Unterschiede in Bezug auf die Miete sind enorm. Es würden sich also im Land extrem große Unterschiede ergeben.

 

[nachtstern]

Dann würde ja keiner mehr Politiker abgesehen davon würde das keine Versicherung übernehmen.

Und schon allein das wäre ein Grund, diese davon zu befreien? ^^

Jeder haftet im normalem Leben für die von Ihm verursachten Schäden....

 

[Pommes]

Gäbe es denn zu den Schäden jetzt Beispiele? Also in Bezug auf fehlerhafte Entscheidungen.

Ja wie würdest du das denn bewerten wenn die Merkel sich von den BMW Erben 690000 Euro Parteispenden auf den Tisch legen läßt um hernach sofort in Brüssel für niedrigere Abgaswerte einzutreten.
Dafür gucken die Dieselfahrer jetzt in die Röhre, klasse wa.

 

[sportsgeist]

Du Pappnase, dann erklär mir mal warum selbst Mittelständler ganze Abteilungen auflösen und sich dieselben Leute dann vom Sklavenhändler holen?

weil sie die Risiken senken wollen.
die Kosten gehen aber dafür in aller Regel hoch ...

 

[nachtstern]

Gäbe es denn zu den Schäden jetzt Beispiele? Also in Bezug auf fehlerhafte Entscheidungen.

Google selbst und vergiß dabei das selbsttätige Denken nicht.

Im Rahmen des ESFS sind die entstehenden Schäden nicht überschaubar

p.s
Ick bin mal Nett und Unterstütze ja auch Faulheit ^^
Daher hier "Barrierefrei" ein paar Beispiele:

Daneben gibt es auch noch "Barth deckt auf".....recht unterhaltsam dargereicht.

 

[denker_1]

Du darfst das Land jederzeit verlassen und in das Traumparadies Venezuela reisen. Dort gibt es den Sozialismus des 21. Jahrhunderts zu bestaunen. Nur ist es dort wie es hier sein soll. Laut Thread.

Dürfen ja, aber ich muss nicht. Ich kann ebenso auch HIER dafür eintreten, das die soziale Lage der Leistungserbringer verbessert wird. So wie 1989 diejenigen die skandiert haben "Wir bleiben hier". Das waren damals auch diejenigen, die IM EIGENEN LAND Verbesserungen wollten und eingefordert haben.

 

[Sebastian Hauk]

wären natürlich vorher festzulegen und ggf zu erarbeiten.

welche waren es denn für deinen Beruf?

Basiskenntnisse im Rechnen und in der Lage sein Vorschriften umzusetzen.

 

[Pommes]

Und schon allein das wäre ein Grund, diese davon zu befreien? ^^

Jeder haftet im normalem Leben für die von Ihm verursachten Schäden....

Wenn man sich die Mängelliste vom Bund der Steuerzahler ansieht, müßte in der Tat der Politiker haftbar gemacht werden.

 

[sportsgeist]

Um so eher kann Leiharbeit wieder abgeschafft und der Mehraufwand, den die Leiharbeit angeblich bringt, den arbeitenden ausgezahlt werden!

dann stellen aber viele Unternehmen erst gar nicht mehr ein
ohne die Möglichkeit von Leiharbeit werden gerade die Leistungsunfähigeren dann zu Dauerarbeitslosen degradiert ...

 

[Sebastian Hauk]

Vergiss es doch, du wirst heute jeden Arbeiter wieder los und du kannst dich auch nicht raus reden ein faules Ei erwischt zu haben, die meisten vergeben heute eh erst mal Zeitverträge.

Mit Zeitarbeit und Fremdfirmen ist man sehr flexibel. Eigene Mitarbeiter wird man nicht so schnell los.

 

[Pommes]

weil sie die Risiken senken wollen.
die Kosten gehen aber dafür in aller Regel hoch ...

Was denn für Risiken?
Dich hält heute keiner mehr aus wenn du Leute entlassen willst.
Die meisten Leute kriegen heute eh nur noch Zeitverträge.
Wo ist dein Risiko?
Das einzige Risiko das du trägst ist das du am Ende keine Fachleute mehr kriegst.

 

[Pommes]

Mit Zeitarbeit und Fremdfirmen ist man sehr flexibel. Eigene Mitarbeiter wird man nicht so schnell los.

Von jetzt auf gleich natürlich nicht, aber Flexibilität äußert sich auch nicht unbedingt in der Anzahl der Arbeiter.
Wenn du ne flexible Belegschaft hast kannst du auch intern umdisponieren.

 

[Sebastian Hauk]

Was denn für Risiken?
Dich hält heute keiner mehr aus wenn du Leute entlassen willst.
Die meisten Leute kriegen heute eh nur noch Zeitverträge.
Wo ist dein Risiko?
Das einzige Risiko das du trägst ist das du am Ende keine Fachleute mehr kriegst.

Aus dem Grund zahlen die denen auch sehr viel Geld, auch wenn die keinen Tag gearbeitet haben.

Was für eine Geschichte: Der fränkische Autozulieferer Schaeffler überweist Klaus Deller elf Millionen Euro – obwohl der Manager nicht einen einzigen Tag gearbeitet.

https://www.focus.de/finanzen/video...itzigsten-manager-abfindungen_id_3964735.html

 

[Sebastian Hauk]

Arbeiter sitzen übrigens so gut wie keine im Bundestag.

Das neue Parlament – es ist ein Querschnitt der deutschen Bevölkerung, könnte man meinen. Doch gemessen an Ausbildung und Beruf sind unsere Politiker alles anderes als „Vertreter des Volkes“. Im neuen Bundestag sitzen nur noch zwei klassische Arbeiter (ein Bergmann, eine Schlosserin). Das entspricht 0,3 % aller Abgeordneten – so wenig wie nie. Ende der 60 Jahre gab es noch 20 Arbeiter im Bundestag (Anteil: 4,1%).
Zum Vergleich: Unter den erwerbsfähigen Deutschen sind aktuell 21,2 % Arbeiter in Fabriken etc. tätig (siehe Grafik).
Kaum Arbeiter, dafür haufenweise Juristen, Beamte, Lehrer im neuen Bundestag!

• Beamte: 150 Abgeordnete kommen aus dem öffentlichen Dienst (im letzten Bundestag waren es sogar über 200) – das sind fast ein Viertel der Mandatsträger. Gemessen am Durchschnitt der Erwerbstätigen dürften es gerade 11 Prozent sein.
• Juristen: 117 Abgeordnete sind Anwälte, Notare etc. (18,4 %) – fast dreimal so viel wie 1961. Aber: Gerade einmal 0,8 % der Deutschen sind als Juristen tätig.
• Pädagogen: 52 Abgeordnete sind Lehrer, Erzieher (Anteil 8,2%), gut ein Drittel weniger als Mitte der 90er Jahre.

https://www.bild.de/politik/inland/...ter-unter-den-abgeordneten-33069064.bild.html

Was sollen die also können?

 

[nachtstern]

Ja wie würdest du das denn bewerten wenn die Merkel sich von den BMW Erben 690000 Euro Parteispenden auf den Tisch legen läßt um hernach sofort in Brüssel für niedrigere Abgaswerte einzutreten.
Dafür gucken die Dieselfahrer jetzt in die Röhre, klasse wa.

is n Schlechtes Beispiel, da die Grenzwerte jeglicher wissenschaftlicher Begründung frei "gewürfelt" wurden....

 

[nachtstern]

Basiskenntnisse im Rechnen und in der Lage sein Vorschriften umzusetzen.

Und vermutlich auch, sich Vor Entscheidungen Kenntnisse über das was Entschieden werden muss, anzueignen ^^