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Sprechen dann die von Brandy angesprochenen "Streßfaktoren" nicht eigentlich
gegen die Evolution selbst, wenn man die lange Zeit bedenkt, die die Evolution
dafür benötigte um aus Flossen Däumchen werden zu lassen?
Jede abrupte Änderung hätte doch die "Arbeit" von Jahrmillionen auf dem
Weg vom Niederen zum Höheren wieder zunichte gemacht.
Gruß, hoksila
Es gab ja nie eine "abrupte" Änderung in der Evolution, bzw. jede wirklich abrupte Änderung (wie z.B. der Meteoriteneinschlag der die Dinos ausgerottet hat) hat zu extremen Massensterben geführt.
Der CO2-Gehalt der Luft hat so lange abgenommen, bis Leben an Land möglich war, daraufhin hat der Sauerstoffgehalt der Luft hat so lange zugenommen, bis die grossen Gehirne intelligenten Lebens davon versorgt werden konnten, usw.
http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid-Konzentration
Die Uratmosphäre vor ca. 4 Milliarden Jahren besaß keinen Sauerstoff, dafür aber einen sehr hohen Gehalt an Kohlendioxid,
...
globale Durchschnittstemperaturen von über 50 °C.
Was heute passiert ist kein Fort-, sondern ein Rückschritt.
Wir erhöhen den CO2-Gehalt und senken den Sauerstoffgehalt und bekommen dadurch eine Atmosphäre wie es sie vor mehreren Millionen Jahren mal gab.
Ergo entwickelt sich auch das Leben zurück zu den Lebensformen die damals existiert haben und da war von Intelligenz im heutigen Sinne keine Rede.
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