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CO2 - Zahlen - Daten - Fakten - CO2 - CO2 - Zahlen - Daten - Fakten

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nachtstern

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Als man feststellte, das FCKW Ozon abbaut und "wirklich" im extremen Maße somit Klimaschädlich, wurde es Verboten!
Also wäre die Einzig logische Konsequenz ein Verbot der CO2 Nutzung/Ausbringung!
Und obendrein jegliches Untersagen der Verhinderung das CO2 auf natürlichen Wege der Atmosphäre entzogen wird,
also Keine Baumfällungen mehr!
Sowie auch keine Erfrischungsgetränke die CO2 enthalten!
Stopp für Cola und was Uns Deutsche wesentlich schlimmer treffen dürfte "Schluss mit BIER"!

https://peterpanch.wordpress.com/20...mit-coca-cola-mineralwasser-wein-bier-und-co/
CO2 in der Getränkeindustrie – Schluss mit Coca-Cola, Mineralwasser, Wein, Bier und Co.
 
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Fakt ist:
Als man feststellte, das FCKW Ozon abbaut und "wirklich" im extremen Maße somit Klimaschädlich, wurde es Verboten!
Also wäre die Einzig logische Konsequenz ein Verbot der CO2 Nutzung/Ausbringung!
Und obendrein jegliches Untersagen der Verhinderung das CO2 auf natürlichen Wege der Atmosphäre entzogen wird,
also Keine Baumfällungen mehr!
Sowie auch keine Erfrischungsgetränke die CO2 enthalten!
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https://peterpanch.wordpress.com/20...mit-coca-cola-mineralwasser-wein-bier-und-co/
CO2 in der Getränkeindustrie – Schluss mit Coca-Cola, Mineralwasser, Wein, Bier und Co.

Du weißt schon was Du forderst? MIt dem Bier geht dat mal nicht so, dat jibt Kriesch!
 

Cotti

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Auf derartigen Dünnpfiff kommen nur Spezialisten deiner Sorte, die Experten allerdings, blasen CO2 in die Gewächshäuser ein und erfreuen sich einer prächtigen Ernte.
Sie blasen eine bestimmte Menge CO2 hinein - aber nicht zu viel. Dafür müssen sie aber auch nachts für Licht sorgen, denn ohne Licht atmen auch Pflanzen O2 und geben CO2 ab.
 

Cotti

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Da man davon ausgehen kann, das in einem geschlossenen Raum (Egal ob aus Glas oder Ummauert) der Sauerstoff irgendwann zur Neige geht,
wird dieser recht schnell nicht mehr ausreichend sein um eine Vollständige Verbrennung zu gewährleisten.
Kommt ja immer auf die Größe des Gewächshauses an. Fakt ist, wenn der CO2-Gehalt in der Luft zu hoch ist, dann ist das schlecht auch für heutige Nutzpflanzen. Mein Beispiel sollte aber zunächst nur zeigen, dass 10 kg Kohle in einem geschlossenen System keine negativen Auswirkungen hat - wenn man anfängt sie zu verbrennen, dann ändert man die Zusammensetzung der Atmosphäre. Irgendwann kann man auch nicht mehr genug weitere Pflanzen anbauen, um dem entgegen wirken zu können, denn man will ja auch ernten. Derzeit verschwinden weltweit sogar noch mehr Bäume, als neue wachsen, geschweige dass junge Bäume so effektiv sind.
 

nachtstern

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Kommt ja immer auf die Größe des Gewächshauses an. Fakt ist, wenn der CO2-Gehalt in der Luft zu hoch ist, dann ist das schlecht auch für heutige Nutzpflanzen. Mein Beispiel sollte aber zunächst nur zeigen, dass 10 kg Kohle in einem geschlossenen System keine negativen Auswirkungen hat - wenn man anfängt sie zu verbrennen, dann ändert man die Zusammensetzung der Atmosphäre. Irgendwann kann man auch nicht mehr genug weitere Pflanzen anbauen, um dem entgegen wirken zu können, denn man will ja auch ernten. Derzeit verschwinden weltweit sogar noch mehr Bäume, als neue wachsen, geschweige dass junge Bäume so effektiv sind.

der erste Teil bleibt Quatsch,
aber zum Schluß is zumindest Ein gemeinsamer Nenner!

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-11/fao-zahlen-bewaldung
Satellitendaten beziffern den Verlust der Wälder

und Das ist KLIMARELEVANT !

und wenn man bedenkt, das die Römer schiß hatten in den dunklen deutschen Wald zu marschieren, von dem nicht einmal 30% übrig blieben!

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-01/waelder-deutschland-naturschutz
Wald bedeckt etwa 30 Prozent der Fläche Deutschlands. Er ist ökologisch wie ökonomisch wichtig und zudem ein mystischer Ort, den sogar Kinder lieben.
 
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Cotti

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nachtstern

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Das ist ja ein Schwachsinn. Erst sagst du selbst, dass durch die Verbrennung im geschlossenen System der Sauerstoff aufgebraucht wird - aber trotzdem ist es Quatsch? :kopfkratz:

nicht der CO2 Gehalt, der CO Gehalt wird zu Hoch!
Du hast bei "normal verbrennender Kohle" eher einen Schwelbrand und keine vollständige Verbrennung!
Aber selbst wenn ick hier da drüber ne Theater Aufführung veranstalten würde, es brächte NICHTS,
also lass icks!
 

Pommes

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Cotti

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nicht der CO2 Gehalt, der CO Gehalt wird zu Hoch!
Wenn man sich total dumm anstellt, dann erhält er dein Ergebnis. Wenn man die Kohle zerkleinert und für genug Luftzufuhr sorgt, dann qualmt ein Kohlefeuer auch nicht und es entsteht kaum CO. Dazu muss man auch nicht in einem Kraftwerk arbeiten, von dem die näheren Gärtnereien gerne Fernwärme und CO2 erhalten würden. Die Anbindung ist nur leider etwas ungünstig. :coffee:
 

nachtstern

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Wenn man sich total dumm anstellt, dann erhält er dein Ergebnis. Wenn man die Kohle zerkleinert und für genug Luftzufuhr sorgt, dann qualmt ein Kohlefeuer auch nicht und es entsteht kaum CO. Dazu muss man auch nicht in einem Kraftwerk arbeiten, von dem die näheren Gärtnereien gerne Fernwärme und CO2 erhalten würden. Die Anbindung ist nur leider etwas ungünstig. :coffee:

Ick bin Feuerungsmonteur ......is aber wurscht....Ick geh pennen-Nacht!
p.s
Unser Erbe

und

wie dat MUSS:



der bessere Weg wirklich etwas zu tun, wäre Aufzuforsten!

Schlusswort!
Da Wälder leider nicht schnell genug nachwachsen wäre im Folgenden eine Zwischenlösung, deren "Produkt" gut als Rohstoffersatz für Ölprdukte dienen könnte (Kunststoffersatz!)

https://sensiseeds.com/de/blog/cannabis-und-klimawandel/
cannabis-und-klimawandel
 
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Cotti

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Da steht aber auch das die Produktion von Sauerstoff höher ist als der Kohlendioxidanteil der Ausgeschieden wird.
Richtig, das steht da - habe ich auch nie bestritten, dass alle Organismen, die Photosynthese betreiben, letztlich einen Überschuss O2 produzieren. Man kann also mit gezielter Erhöhung des CO2-Gehaltes und genug Licht (zusätzlicher Energiebedarf) eine Pflanze zu erhöhtem Wachstum anregen - muss aber dazu auch für genug Wasser und Nährstoffe sorgen. Ohne letzteres nützt eine "CO2-Düngung" überhaupt nichts.
 

Piranha

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Richtig, das steht da - habe ich auch nie bestritten, dass alle Organismen, die Photosynthese betreiben, letztlich einen Überschuss O2 produzieren. Man kann also mit gezielter Erhöhung des CO2-Gehaltes und genug Licht (zusätzlicher Energiebedarf) eine Pflanze zu erhöhtem Wachstum anregen - muss aber dazu auch für genug Wasser und Nährstoffe sorgen. Ohne letzteres nützt eine "CO2-Düngung" überhaupt nichts.

Vorsicht, nicht verrennen, denn diese Gleichung hat ein oberes Ende.
Man kann Pflanzen zu mehr Wachstum anregen, wenn man ihnen ETWAS mehr CO2 liefert als in der Atmosphäre ist, aber wenn das zu viel wird, geht die Pflanze ein, völlig egal wie viel Licht und Nährstoffe du zuführst.
Den genauen Grenzwert ab dem CO2 auch für Pflanzen schädlich ist kenne ich nicht auswendig, ist für verschiedene Pflanzen auch verschieden hoch und es ist mir zu spät jetzt danach zu suchen, aber Google findet das bestimmt.
 

Piranha

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Ach klar und wo? Dann dauert es Jahrzehnte, bis das Bäumchen endlich effektiv ist und das auch wirklich nur in der Vegetationsphase.

Doch, aufforsten wäre die Lösung und zwar ganz schlicht da, wo vorher abgeholzt wurde.
Es gibt ganze Staaten, wo früher mal tiefe Wälder waren.
Schon die alten Römer haben grossflächig den Mittelmeerraum entwaldet, weil Holz für die Römer nicht nur der wichtigste Baustoff war, sondern auch als Brennstoff genutzt wurde.
Von den Römern begonnen und bis weit nach dem Mittelalter fortgesetzt wurde zum Schiffbau an 1000 Stellen der Welt rücksichtslos abgeholzt und nie wieder aufgeforstet.
Die meisten dieser früheren Wälder sind heute einfach Grasland oder so, die Osterinsel z.B. oder weite Teile von Irland.

In jedem Fall muss man es ja nicht gleich übertreiben, jeder einzelne Baum mehr ist ein Fortschritt.
Man kann ganz simpel alle nicht genutzten Flächen aufforsten, im Rotationssystem Holz gewinnen und wieder aufforsten, schlicht schauen wie viel Holz dabei rum kommt und wie viel Plastik und Metall sich dadurch einsparen lässt, 100% muss das nicht erreichen, denn schon 10% wären ein Erfolg.
Auch wenn man alle Aufforstungen regelmässig wieder abholzt, ergibt sich dabei im Durchschnitt ein erhöhter Baumbestand auf der Welt und damit auch eine grössere Menge gebundenes CO2, von Holzhäusern und anderen Dingen, die man aus Holz fertigen kann, die ihren CO2 Anteil auch viele Jahrzehnte nach der Abholzung noch gebunden behalten gar nicht zu reden.

Wie wärs z.B., wenn man die 1000de vom km² versuchtes Land um Tschernobyl und Fukushima grossflächig aufforsten würde?
Da kann sowieso auf Jahrtausende kein Mensch leben und zu anderen Dingen ist das Land auch nicht nutzbar, muss man auch nicht wieder abholzen, kann wachsen und stehen bleiben, dann hätten diese Flächen wenigstens noch einen kleinen Sinn.

Aber nein, wir holzen lieber JEDEN TAG Regenwald auf einer Fläche so gross wie die Stadt Köln ab und machen uns keinen Kopf darum, ob man das wieder aufforsten könnte, ist bequemer und billiger.
 
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Jakob

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Jakob

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Is tdas die Art, wie die AfD Politik machen will?
 

Cotti

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Vorsicht, nicht verrennen, denn diese Gleichung hat ein oberes Ende.
Man kann Pflanzen zu mehr Wachstum anregen, wenn man ihnen ETWAS mehr CO2 liefert als in der Atmosphäre ist, aber wenn das zu viel wird, geht die Pflanze ein, völlig egal wie viel Licht und Nährstoffe du zuführst.
Den genauen Grenzwert ab dem CO2 auch für Pflanzen schädlich ist kenne ich nicht auswendig, ist für verschiedene Pflanzen auch verschieden hoch und es ist mir zu spät jetzt danach zu suchen, aber Google findet das bestimmt.
Aber die Pflanze braucht dann trotzdem mehr Wasser und Nährstoffe auch über die Wurzeln.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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