Mal eine Frage. In welcher Konstellation würden dir denn Mehrheiten zusagen bzw. würdest du sie "anerkennen" ? Wenn also verschiedene Gruppen sich zusammentun und von Teilen ihrer Forderungen abrücken müssen, ist das nicht i.O. ?
Und die Minderheit behauptet dann für die Mehrheit zu sprechen? Seltsame Ansicht.
Obwohl hier nicht angesprochen, anbei eine Erwiderung:
Das ist in der Tat ein ganz fatales Problem in diesem unserem Lande, an dessen Lösung wir - soweit dies bei anhaltender unterschichtiger Massen-Zuwanderung von muslimischen Landnehmern noch möglich ist - arbeiten müssten:
1) Die öffentlich rechtlichen Medien müssten offen, umfassend und neutral - also nicht mainstreamhaft, volkspädagogisch und vorwiegend linksgrünaffin - über die Lage in Deutschland und in der EU berichten.
2) Weitgehend unmündige und verdummte Bevölkerungsteile müssten aus ihrer Unmündigkeit und Ignoranz wachgerüttelt werden. (Das wird bei anhaltendem Bevölkerungsaustausch zunehmend schwieriger werden)
3) Dann würde für den bis dato noch zur Mehrheit zählenden Leistungsbürger klar erkennbar sein, dass die diesbezüglich weitgehend gleichgeschalteten Einheitsparteien von Union, Sozis bis zu den medialen Lieblingen von den Linksgrünversifften, keineswegs in seinem nationalen Interesse wirken, sondern allesamt auf die Auflösung und Schröpfung unseres Landes in Richtung bunte Einheitswelt etc., hinarbeiten
Insofern kann beim jetzigen Zustand unseres Landes eine aufgewachte und aufgeklärte (noch) Minderheit von überzeugten und durchblickenden AfD-Wählern durchaus sagen, dass eine Mehrheit von gleichgeschalteten etablierten Parteien gegen die eigenen Interessen und Anliegen unseres "Volkes" (au weia, das ist mehr jetzt fast schon wieder peinlich!) gerichtet ist.
Die ewig-gestrigen Linken, die da noch eine Ausnahmestellung einnehmen, kann man dabei vergessen, da diese ohnedies lernresistent sind).