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Betrug bei EU / Ukraine Abstimmung

Ophiuchus

Putinversteher
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Dazu war seine Amtszeit insgesamt zu kurz.
Eine Amtszeit zu kurz für einen Krieg ?
Ja, Afghanistan ist ein gutes Beispiel für Trumps Führungsdefizite. Man sieht jetzt ja, welchen Saustall er dort durch sein überhastetes Getue angerichtet hat.
Lieber ein Ende mit Schrecken , als ein Schrecken ohne Ende . aus Mario der Zauberer von Th. Mann war bei uns in der DDR Pflichtliteratur .
Naja bei euch gabs mehr so die fliegenden Klassenzimmer ...
Ein anhaltender Afghanistaneinsatz ist genauso sinnfrei , wie die Dauerunterstützung des Schauspielers , er hat seine Chance gehabt , die dt. Wirtschaft wurde
ihm zu liebe vor die Wand gefahren , er und die Ukrainer haben NULL einsatz gezeigt , also sollte man das Drama beenden ,
Niemand hat erwarte, dass Politiker Heilige sein sollen. Aber ein Mindestmaß an politiischer Klugheit sollte man (bei den Gehältern) zumindest erwarten können.
sollte man nicht wenigstens erwarten , das sie mal gearbeitet oder einen Abschluß gemacht haben? Nimm die ganzen Ricardas und Kevins die uns jetzt diktieren !
Trump, dieses Großmaul droht erst dem dicken Kim in Nordkorea, dass er dessen Land in Kürze atomar platt machen wolle, und nur ein paar Wochen danach trifft er ihn in Singapur und mimt den alten Spezi von Kim und dicke Freundschaft mit ihm.
Etwas mehr Flexibilität wünschte ich mir von vielen Bonzen die uns regieren !
Diesen erratischen und unberechenbaren Spinner am roten Knopf? Nein, danke.....
Da ist der Biden gefährlicher der stolpert ständig , wenn wir Pech haben auf den roten Knopf !
 

Chronos-

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Ein anhaltender Afghanistaneinsatz ist genauso sinnfrei ,

Das mag ja grundsätzlich zutreffen, aber wenn man schon als Staatdurch die Amtsvorgänger involviert wurde, sollte man nicht einfach davon rennen wie die Sau vom Trog.

Dieser Irrsinn hätte zumindest geordnet beendet werden und die assoziierten Staaten (wie beispielsweise Deutschland) hätten rechtzeitig informiert werden sollen.

So, wie es unter Tram lief, machen es auch Zechpreller.
Da ist der Biden gefährlicher der stolpert ständig , wenn wir Pech haben auf den roten Knopf !

Der Biden ist nur eine Strohpuppe, die nichts zu entscheiden hat. Für ihn entscheiden andere hinter den Kulissen.

Aber der Trump war so eigensinnig, dass er sich von niemandem beraten ließ. Der hat die Berater eher gefeuert, weil ihre Ratschläge nicht in sein Ego passten.
 
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Der Biden ist nur eine Strohpuppe, die nichts zu entscheiden hat. Für ihn entscheiden andere hinter den Kulissen.

Aber der Trump war so eigensinnig, dass er sich von niemandem beraten ließ. Der hat die Berater eher gefeuert, weil ihre Ratschläge nicht in sein Ego passten.
Anders ausgedrückt:
Amerika pendelt zwischen der heimlichen Regierung seitens Verbrechern
und der unheimlichen Regierung seitens Psychopathen. :unsure:
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Das mag ja grundsätzlich zutreffen, aber wenn man schon als Staatdurch die Amtsvorgänger involviert wurde, sollte man nicht einfach davon rennen wie die Sau vom Trog.

Dieser Irrsinn hätte zumindest geordnet beendet werden und die assoziierten Staaten (wie beispielsweise Deutschland) hätten rechtzeitig informiert werden sollen.

So, wie es unter Tram lief, machen es auch Zechpreller.
Und jetzt macht es Biden genauso !
Die USA ziehen sich mit den Ukrainehilfen zurück , aber Olaf I. will alles was an Unterstützung ausfällt , auf Kosten der dt. Bevölkerung ausgleichen !
Der Biden ist nur eine Strohpuppe, die nichts zu entscheiden hat. Für ihn entscheiden andere hinter den Kulissen.
Der Deep Staat ?!
Aber der Trump war so eigensinnig, dass er sich von niemandem beraten ließ.
Der ist erwachsener geworden...
Der hat die Berater eher gefeuert, weil ihre Ratschläge nicht in sein Ego passten.
... zur Not schenk ich dem mal einen "Globus" von Europa ...
 

Träumer

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Dann sind "Arbeiterhände" und "Proletariat" falsche Begriffe?

Ja und nein....
Proletariat ist ein Begriff welcher die Abhängigkeit zu den Produktionsmittel bezeichnet und somit richtig, "Arbeiterhände" sind ein plakativer Kampfbegriff.

Am widerlichsten ist die Umkehr der der Begrifflichkeiten wie:
- Arbeitheber - diese Bereitsteller der Produktionsmittel nehmen die Arbeitskraft der Werktätigen um ihren Profit zu mehren, also sie geben keine Arbeit - sie nehmen die Arbeit der Menschen!
 
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Ja und nein....
Proletariat ist ein Begriff welcher die Abhängigkeit zu den Produktionsmittel bezeichnet und somit richtig, "Arbeiterhände" sind ein plakativer Kampfbegriff.

Am widerlichsten ist die Umkehr der der Begrifflichkeiten wie:
- Arbeitheber - diese Bereitsteller der Produktionsmittel nehmen die Arbeitskraft der Werktätigen um ihren Profit zu mehren, also sie geben keine Arbeit - sie nehmen die Arbeit der Menschen!
Ja, die Begriffe Geber und Nehmer finde ich auch nicht gerade gelungen.
Aber so plakativ kann man die auch nicht einfach verurteilen.
Du könntest ja z.B. Produktionsmittelbenutzer, also Mieter und Produktionsmittelbereitsteller, also Eigentümer verwenden.
Und in den meisten Handwerksbetrieben sind diese beiden Parts sehr oft eine oder mehrere Personen.
Und die Verwendung von "um ihren Profit zu mehren" ist auch viel zu oberflächlich, denn zuerst muss ein Betrieb erstmal die Investitionen erarbeiten und vom Erwirtschafteten müssen die Kosten für die Bereitstellung der PM bezahlt werden, die Betriebskosten, die Steuern und dann die Lohnkosten und Co. und dann erst kommt die eigenen Bezahlung für die Verantwortung für den ganzen Laden, incl. der Produktionsmittelbenutzer, denen diese PM nicht gehören.
 
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Sie sind willkürlich bei Gebrauch außerhalb des Klassenbegriffes.
Warum verwendest Du sie so, dass sie für alle anderen Themen auch gelten ? "Das Eigentum an den relevanten PM gehört zu 100% in Arbeiterhände. Dann klärt sich alles andere ..."
 

Träumer

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Ja, die Begriffe Geber und Nehmer finde ich auch nicht gerade gelungen.
Aber so plakativ kann man die auch nicht einfach verurteilen.
Du könntest ja z.B. Produktionsmittelbenutzer, also Mieter und Produktionsmittelbereitsteller, also Eigentümer verwenden.
Und in den meisten Handwerksbetrieben sind diese beiden Parts sehr oft eine oder mehrere Personen.
Und die Verwendung von "um ihren Profit zu mehren" ist auch viel zu oberflächlich, denn zuerst muss ein Betrieb erstmal die Investitionen erarbeiten und vom Erwirtschafteten müssen die Kosten für die Bereitstellung der PM bezahlt werden, die Betriebskosten, die Steuern und dann die Lohnkosten und Co. und dann erst kommt die eigenen Bezahlung für die Verantwortung für den ganzen Laden, incl. der Produktionsmittelbenutzer, denen diese PM nicht gehören.

Wir dürfen nicht Handwerksbetriebe mit Konzernen vergleichen!

Und die Anhäufung der PM ist nur durch die Ausbeutung der Arbeitskraft möglich!
Und man bedenke die Ausschüttung an Aktionäre.....
 
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Wir dürfen nicht Handwerksbetriebe mit Konzernen vergleichen!
Na doch!! Das müssen wir sogar.
Wir dürfen sie nicht gleichsetzen!
Das passiert aber laufende Meter, so auch bei Dir, "diese Bereitsteller der Produktionsmittel nehmen die Arbeitskraft der Werktätigen um ihren Profit zu mehren".
Und die Anhäufung der PM ist nur durch die Ausbeutung der Arbeitskraft möglich!
Und man bedenke die Ausschüttung an Aktionäre.....
Natürlich. Sowas unterstützt aber auch jeder, der eine Lebensversicherung oder ein Konto hat.
 

Träumer

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Na doch!! Das müssen wir sogar.
Wir dürfen sie nicht gleichsetzen!
Das passiert aber laufende Meter, so auch bei Dir, "diese Bereitsteller der Produktionsmittel nehmen die Arbeitskraft der Werktätigen um ihren Profit zu mehren".

Natürlich. Sowas unterstützt aber auch jeder, der eine Lebensversicherung oder ein Konto hat.

Es besteht ein sehr großer Unterschied zwischen Handwerk und Konzernen, dies sollte Dir bewußt sein!

Allein der Unterschied in Kapitalbereitstellung und Verteilung der Dividende....

Und ich habe keine Lebensversicherung, ich habe genug "Vermögen" selber angehäuft und das Konto...
Heute eine Lachnummer, Du wirst um Zinsen betrogen und wirst zum "gläsernen Bürger".....
 
G

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Und die Verwendung von "um ihren Profit zu mehren" ist auch viel zu oberflächlich, denn zuerst muss ein Betrieb erstmal die Investitionen erarbeiten und vom Erwirtschafteten müssen die Kosten für die Bereitstellung der PM bezahlt werden, die Betriebskosten, die Steuern und dann die Lohnkosten und Co. und dann erst kommt die eigenen Bezahlung für die Verantwortung für den ganzen Laden, incl. der Produktionsmittelbenutzer, denen diese PM nicht gehören.
Das Grundprinzip der Ausbeutung der Arbeitskraft als Quelle des Profites im Kapitalismus wird nicht durch betriebswirtschaftliche Normalität ausgehebelt. Auch dann nicht, wenn der Kapitalist versagt.
Profit ist auch nicht "eigene Bezahlung für die Verantwortung".
Und wenn Du meinst, es "muss ein Betrieb erstmal die Investitionen erarbeiten", dann ist das schon Verfälschung der Tatsachen, denn dann entsprangen in der Vergangenheit diese Kapitaleinsatz-Teile als Resultat der Abschöpfung der Arbeitenden (Mehrwertaneignung).
 
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Das Grundprinzip der Ausbeutung der Arbeitskraft als Quelle des Profites im Kapitalismus wird nicht durch betriebswirtschaftliche Normalität ausgehebelt. Auch dann nicht, wenn der Kapitalist versagt.
Profit ist auch nicht "eigene Bezahlung für die Verantwortung".
Und wenn Du meinst, es "muss ein Betrieb erstmal die Investitionen erarbeiten", dann ist das schon Verfälschung der Tatsachen, denn dann entsprangen in der Vergangenheit diese Kapitaleinsatz-Teile als Resultat der Abschöpfung der Arbeitenden (Mehrwertaneignung).
Meinetwegen, Du hast Deine Meinung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Meine Meinung habe ich noch gar nicht geäußert. Nur Prinzipien der gesellschaftlichen Fundamente verschiedener realer und utopischer Gesellschaftsordnungen sehr kurz erklärt.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ja, eben! Genau deshalb kritisiere ich diese undifferenzierende, kommunistische Propaganda von Ausbeutung und Profitmacherei.
Wirtschaftliche Ausbeutung der Arbeitskraft und Profitstreben sind Alltag des Kapitalismus, egal, was Du meinst, wer sich darüber äußern darf.
 
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Wirtschaftliche Ausbeutung der Arbeitskraft und Profitstreben sind Alltag des Kapitalismus, egal, was Du meinst, wer sich darüber äußern darf.
Wieso "äussern darf"?
Ich respektiere Deine Meinung, obwohl ich sie völlig falsch finde. Das ist alles.
Einen Mehrwert zu erwirtschaften, ist in einer Firma, auch im Sozialismus, eine lebensnotwendige Aufgabe.
Wo das funktioniert und wo nicht, konnte man in Deutschland gut 40 Jahre lang registrieren.
 

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