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Besinnliches

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denker_1

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Nur mit dem Unterschied, dass in dem Lied gar nicht eine Rose gemeint war, seondern ein "Reis", also ein Zweig.
In diesem Fall also ein neuer Familienstammbaum.

Ebendieser egstirnige betonköpfige Dogmatismus hat mich von der Kirche und von jeglicher Ideologie meilenweit entfernt. Ich lasse mir nicht vorschreiben, was ich zu glauben habe und was nicht.

Gerne nehme ich aber das Werbegeschenk von Dogmatikern wie Dir an, deute es für mich passend um, kaufe aber das kostenpflichtige Produkt dann doch nicht.
 

Lacrimosa1791

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wenn ich dem thread folge, dann muss ich immer wieder an ein gedicht von mir denken.

als ich es schrieb fand ich es einfach schoen.
heute bin ich mir des inhaltes bewusst.

deshalb moechte ich es wiederholen.
es ist mir ein bedruefnis.

hoffnung

auch wenn der letzte funke vergeht
wenn keine luft zum fliegen mehr weht
sich menschen streiten und nachtragend sind
sich nicht verhalten wie erwachsene nein eher wie ein kind
haben alle menschen eins gemeinsam

die macht des glaubens, der liebe und der hoffnung
sie niemals verachten und vergessen duerfen
denn sie sind die dinge die uns im leben pruefen

Lochbaum Meicel, April 99



danke, sei frei, sei frei von urteil, lebe!


herzlichst
Lacrimosa1791


[edit] mit "macht des glaubens" ist keine religion gemeint. [/edit]
 
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Eigentlich ist die Weihnachtsgeschichte ein sehr schönes Gottesbild. Gott kommt als Kind zu uns und unterstützt die Unterprivilegierten später. Dabei wird er in ärmlichste Verhältnisse hineingeboren, lernt also die Armut und das Elend von Beginn an kennen.

Klar kann das Lukswort " ...denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge" auch als Ignoranz gedeutet werden. Der Weihnachtsbesuch, die Geschenke, die Kinder, die Besorgungen für das Fest, ... alles ist wichtiger als Gott. Wir sind viel zu sehr mit unseren weltlichen Dingen beschäftigt, statt Einkehr zu halten, treffend symbolisiert mit diesem Bild. Oben ist das Fest, die Menschen sind glücklich und feiern. Untern ist der Stalll mit der Krippe und dem Kind. Für das aber jetzt gerade keine Zeit ist. Die Verwandten sind auf Besuch, der Weihnachtstisch ist gedeckt, der Gänsebraten duftet, ... Das Haus ist voll. "... sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge".

Anderer Gedanke: Wie würde unsereiner wohl so eine Botschaft überhaupt aufnehmen? Habe nie verstanden, wovor man sich das fürchten soll, es sei denn es passiert im Vorfeld der Ankunft Gottes irgendwas wirklich furchterregendes. Was da die Menschen damals so sehr gefürchtet haben könnten, dass ein Engel sagen muss "Fürchtet Euch nicht", kann ich nicht einschätzen. Heutzutage wäre das eher ein Krieg, eine furchtbare Naturkatastrophe, ein KKW Unglück,.... Aber die Botschaft selber würde ich wahrscheinlich als Phatasie irgendwelcher relogiösen Spinner abtun. "Ihr werdet finden ein Kind in Windeln gewickelt, ... bis da hin nix ungewöhnliches. ... in einer Krippe liegend ist schon eher was. Aber wie finden. Ich stelle mit das Geschehen so vor, das einer die Botschaft dem nächsten sagt. Die Einen werden denken, " na ja, wieder solche religösen Idioten", andere werden vielleicht neugierig, sind aber immer noch skeptisch, die suchen das Kind vielleicht. Dann aber bestimmt nicht nur die Hirten. Dürfte da vor dem Stall enormer Andrang sein, jeder will das Kind sehen. Stress pur für den Kleinen und für die Eltern. Dann das Lied "Stille Nacht....". Die Besucher sind nun weg, das Heilige Paar ist alleine, hat Zeit für sich und betrachtet das Kind und kann wohl selber noch nicht recht glauben, was die Menschen sich von diesem Kind erhoffen. Jetzt aber genießen sie erst mal die Ruhe und freuen sich über ihr neugeborenes Kind, das sie froh betrachten.

Nach der Wende 1989 hat mich der Film "Ein Mensch namens Jesus" beeindruckt, verfilmt nach dem Lukasevangelium. Es war mir sogar gelungen an ihn zu glauben. Nach dem Film gab es damals Gesprächsangebote über den Film. Einer der mit dort anwesenden kam nicht zum Christlichen Glauben durch den Film, der nannte das Evangelium "das schönste Märchen der Welt". Hat was.

Die Hinduisten glauben an Krishna, einen Kindgott, der immer Kind bleibt, aber schon als Kind alle Macht besitzt die einem Gott zur Ehre gereicht. Gut finde ich, dass sich Krishna in jede Gottheit verwandlen kann. Für einen Christen halt in Jesus Christus, für einen Moslem in Allah, für einen Juden in JAHWE. Wozu da Glaubenskriege. Auch Hinduisten sagen, es gebe nur einen lebendigen Gott. Demnach beten alle Gläubigen der Erde zu ein und demselben Gott. Dies aber je nach Religion auf unterschiedliche Weise. Eine indische Geschichte sagt dazu:

Eine Gruppe Blinder untersucht einen Elefanten. Einer berührt den Schwanz und sagt "Ein Elefant ist wie ein Schlauch aus Fleisch". Ein anderer berührt den Rüssel und sagt "Ein Elefant ist wie eine Schlange". Wieder ein anderer brührt seine Ohren und bekommt wieder ein völlig anderes Bild von diesem Tier. Alle haben das selbe Tier untersucht, aber jeder hat andere persönliche Erkenntnisse gewonnen.

Mich hat 2004 "Die Passion Christi" von Mel Gibson ungemein berührt, so dass ich im Kino in Tränen aufgelöst war. "Seht her, ein Mensch" - und das Volk höhnte und folterte.

Ich finde, Sie haben alles gut auf einen Punkt gebracht: Ein Gott für alle. Egal, wie der heißt.

Vor einigen Jahren habe ich mal eine Reportage gesehen. Da wurde ein Versuch gestartet, ein junges Paar wurde zu verschiedenen Institutionen geschickt, sie war schwanger. Sie erzählten, dass man ihnen als Touristen Gepäck und Geld gestohlen habe und sie jetzt nicht wüssten, wo sie hinsollten und schlafen könnten...
Sie wurden tatsächlich von Pontius zu Pilatus geschickt. Und auch der Pfarrer hatte kein Plätzchen für sie und wies sie ab.

Ich finde die Weihnachtsgeschichte auch sehr schön. Egal, ob Märchen oder nicht.
Übrigens, so weit mir erinnerlich, wird danach der Josef quasi "in die Wüste geschickt". Er ist nicht mehr nützlich. Jedenfalls erinnere ich mich an keine Bibelstelle, wo er noch erwähnt wird oder irgendeine Rolle spielt.
 

Lacrimosa1791

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Mich hat 2004 "Die Passion Christi" von Mel Gibson ungemein berührt, so dass ich im Kino in Tränen aufgelöst war. "Seht her, ein Mensch" - und das Volk höhnte und folterte.

Ich finde, Sie haben alles gut auf einen Punkt gebracht: Ein Gott für alle. Egal, wie der heißt. [...]

ein film, den ich sehr schaetze. da ich ja zwischen glaube und glauben an eine religion trenne (irgendwie schon immer mal bewusst, mal unbewusst), kam ich am ende des filmes zu einem anderen ergebnis.

ich sah einen menschen, der sich aufopfert um das verstaendnis zwischen menschen zu veraendern. der dazu sogar sein leben gab.
heute kann ich mir vorstellen, das dieser mensch ein gluecklicher mensch gewesen sein muss... bis zu seinem letzten atemzug.
er erfuellte mit diesem letzten atemzug sein beduerfnis - das verstaendnis zwischen menschen zu veraendern.



ich schreibe viel hier im forum. um meine meinung zu sagen. ich schreibe auch als moderator und mediator (mal offensichtlich, mal weniger offensichtlich) und sage damit meine meinung.
es ist mir ein beduerfnis. dem folge ich. dazu brauche ich keine berechtigung von psw. denn mir als mensch, als person ist es ein beduerfnis.


wenn es dir ein beduerfnis sein sollte die beiden absaetze in einen zusammenhang zu bringen, dann folge diesem.


und wie immer moechte ich den beitrag abschliessen mit.


danke, sei frei, sei frei von urteil, lebe!


herzlichst
Lacrimosa1791
 
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Ist es nicht um Einiges besser wenn sich Menschen 365 Tage lang jedes Jahr aufeinander besinnen und sich Freude machen, oder zumindest freundlich miteinander umgehen, ist ein 365 Tage langer Augenblick der Ruhe und des Friedens nicht einem scheinheiligen Fest vorzuziehen, in dem ein paar Tage lang Friede Freude Eierkuchen vorgeGauckelt wird, um dann wieder vollgefressen und reichlich mit Konsumgütern beladen von dannen zu ziehen?
Es klingt nicht nur kitschig es ist es und nicht nur das es ist einfach Heuchelei!

Das mag alles sein, aber es ist nicht so. Die Menschen, wenn sie sich aufeinander beziehen, tun es 362 Tage mit Hauen und Stechen, Schieben und Stoßen, Bomben und Granaten. Da ist es schon viel wert, wenn sie es vom 24.12. bis 26.12. nicht tun. Das für mich berührendste Weihnachten war das 1914 in den Schützengräben in Flandern, als deutsche und britische, bayrische und schottischen Soldaten den Krieg vertagten und im Niemandsland zwischen den Schützengräben zusammen Weihnachten feierten. Und gleichzeitig das deprimierendenste: danach befahlen die Herren Offziere, daß nicht sein kann, was nicht sein darf, und alle, alle, alle schossen sich wieder brav tot.
 
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Welch sachliche ad personam-Meinung!

So voller zur Schau getragener Hochnäsigkeit, wie mal es von einer Rotzgöre wie Olivia erwartet.



Rötzgöre zum Quadrat.

Na, Deinen Unmut hättest Du aber besser einem Rotzbengel wie dem Horrorbubi angedeien lassen. Der war nämlich der Vorstänkerer. Bitt nicht so blind sein auf dem falschen Auge.
 

Uwe O.

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Na, Deinen Unmut hättest Du aber besser einem Rotzbengel wie dem Horrorbubi angedeien lassen. Der war nämlich der Vorstänkerer.

Und?

Das Frl. Oberlehrerin [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] benimmt sich sehr oft recht hochnäsig und felgelhaft anmaßend daneben.
 
OP
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Und?

Das Frl. Oberlehrerin [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] benimmt sich sehr oft recht hochnäsig und felgelhaft anmaßend daneben.

<<Man verlernt die Anmaßung, wenn man sich immer unter verdienten Menschen weiß.<< Nietzsche

In Anbetracht solcher Bubis Ihrer Kategorie möge mir der liebe Gott meinen Hochmut nachsehen und erhalten, Männlein. :cool:
 

Uwe O.

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Ebendieser egstirnige betonköpfige Dogmatismus hat mich von der Kirche und von jeglicher Ideologie meilenweit entfernt. Ich lasse mir nicht vorschreiben, was ich zu glauben habe und was nicht.

Kopfschüttel.

Es geht nicht darum, was Du glauben sollst oder nicht.
Es geht darum, dass Deine Interpretation der Liedzeile voll daben liegt.
 

Uwe O.

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Was immer Sie zu solcher subtilen Erwiderung auf gar nicht an Sie gerichtete Worte greifen lässt, es ist ein grandioses opera d'arte hilfloser Einfalt. :cool:

Verzeih oh Göttin, dass ich niederer Wurm es gewagt habe, Eure subtil abgewägten Worte, die an einen anderen niederen Wurm gerichtet waren, als unangemessen zu kritisieren.

Göttin, schlage mich bitte, damit es sich bei mir einprägt, dass ich nicht noch einmal ungefragt unwürdigen Kommenar zu Worten anderer abgebe.
 

Uwe O.

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Denken Sie über die Vereinigung der deutschen Länder im 19ten JAhrhundert. Bis dahin bekriegten sich die deutschen Fürsten und Könige. Danach nicht.

Und was ist mit den restlichen Kriegen?

Ansonsten war zur Einigung der deutschen Länder erst einmal ein Krieg gegen Frankreich "notwendig".
 
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Kopfschüttel.

Es geht nicht darum, was Du glauben sollst oder nicht.
Es geht darum, dass Deine Interpretation der Liedzeile voll daben liegt.


Eine Interpretation wird geboren aus dem "Feeling". Und das ist nun einmal unterschiedlich hinsichtlich z.B. empathischer Fähigkeiten.
Somit können Sie keinesfalls sagen, dass Denker "voll daneben liegt". Ob es ein Reis, ein Ros oder ein Ross ;-) ist, das ist nun wirklich unwichtig.
Lediglich wenn wirkliche Fakten oder Wissensdinge abgefragt werden, dann ist Genauigkeit angesagt und keine Interpretation.

Ergo sieht es für mich so aus, dass Sie nicht sonderlich fantasiebegabt sind, wenn Sie sich an solch unwesentlichem Detail wie einem "Ableger" festhalten.

Es kommt immer darauf an, was jemand empfindet, so er ein Gedicht, ein Lied, eine Musik hört. DAS ist das Wesentliche und nicht, in welchem Versmaß oder welcher Tonart etwas geschrieben ist.
Vous avez compris?
 

Lacrimosa1791

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quelle und ganzer artikel: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/umfrage-zum-fest-streiten-unterm-weihnachtsbaum/11093584.html

Streiten unterm Weihnachtsbaum

09.12.2014 09:58 Uhr
Friedliche Weihnachten? Von wegen. 41 Prozent der Deutschen streiten sich in der Weihnachtszeit. Jedoch nicht über Geschenke, denn diese bedeuten den Bundesbürgern nur wenig. Den meisten fehlt es an Ruhe, Romantik und Besinnlichkeit. [bild mit beschreibung] Am häufigsten kommt es wegen enttäuschter Erwartungen an einen besinnlichen Abend zum Streit an Weihnachten.


danke, sei frei, sei frei von urteil, lebe!


freundlichst
Lacrimosa1791
 
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Und was ist mit den restlichen Kriegen?

Ansonsten war zur Einigung der deutschen Länder erst einmal ein Krieg gegen Frankreich "notwendig".

Sehr schön. Nun überlegen Sie, wieso es innerhalb Deutschlands keine Kriege mehr gab, wohl aber in Europa. Dann haben Sie verstanden, wieso die EU Lobby immer davon sprach die EU würde den Frieden garantieren.

So. Jetzt noch einen weiteren Schritt. Wieso ist dieses Versprechen eine Realitätslüge? Wo ist der Fehler? Was bedeutet er?
Und was ist die Lösung.
 

denker_1

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Kopfschüttel.

Es geht nicht darum, was Du glauben sollst oder nicht.
Es geht darum, dass Deine Interpretation der Liedzeile voll daben liegt.

Hier bist Du genauso gogmatisch fanatisch, wie im Thread "Zunehmende Kriminalität Flüchtlinge". Du willst nix als mobben oder Deine nationalistische Propaganda unters Volk bringen, gegen die ich allerdings völlig resistent bin.

Daran ändert auch kein Gott der Welt irgendwas. Egal, ob er in Gestalt einer Rose oder eines Zweiges, eines Sprosses erscheint.
 
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Hier bist Du genauso gogmatisch fanatisch, wie im Thread "Zunehmende Kriminalität Flüchtlinge". Du willst nix als mobben oder Deine nationalistische Propaganda unters Volk bringen, gegen die ich allerdings völlig resistent bin.

Daran ändert auch kein Gott der Welt irgendwas. Egal, ob er in Gestalt einer Rose oder eines Zweiges, eines Sprosses erscheint.

Ich denke, wir singen jetzt einfach mal: "Es ist ein Ross entsprungen". Und das verbringen wir dann in die Diele vom Besserwisser. ;-)))
 

Lacrimosa1791

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danke [MENTION=1453]joG[/MENTION] und auch danke an [MENTION=2145]denker_1[/MENTION].

danke auch an [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] fuer das "Es ist ein Ross entsprungen", da ich durch lesen weiss, welcher zusammenhang besteht und welcher damit gemeint sein koennte.

da kann einem direkt wieder besinnlich werden. in diesem sinne ein schoenes wochenende, den des dritten advent.


besinnlichst
Lacrimosa1791
 

denker_1

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Mich hat 2004 "Die Passion Christi" von Mel Gibson ungemein berührt, so dass ich im Kino in Tränen aufgelöst war. "Seht her, ein Mensch" - und das Volk höhnte und folterte.

Den Film hab ich auch gesehen. Vorher war ich Anhänger der Theorie, dass Jesus die Kreuzigung überlebt haben könnte. Nach dem Film nicht mehr. Hinzu kommt, dass man ihm an Kreuz die Beine grbrochen hat. Demnach kann er nicht 3 Tage später seinen Jüngern aus seinen Beinen stehend begegnet sein.

War schon grässlich, wie die Römer den Jesus da gefoltert haben. Und ihn noch verspottet. Ich hab ja auch den Film "Ein Mensch namesn Jesus gesehen". In der Bibel steht lapidar "Und sie würfelten um sein Gewand". Im Jesusfilm hat man gesehen, was das eigentlich heißt. Zutiefst unbeschreiblich verspottet haben sie ihn damit. Wie die da gelacht haben und je nach Würfelzahl das Gewand hin und her ging, alles im Beisein des am Kreuz leidenden. Furchtbar!!! Und vorher der Spott über den Status "König der Juden", mit der Dornenkrone. Verspottet durch und durch haben die den.

Ich finde, Sie haben alles gut auf einen Punkt gebracht: Ein Gott für alle. Egal, wie der heißt.

Danke! Zu dieser Überzeugung bin ich durch Beshäftigung mit anderen Religionen gekommen.

Vor einigen Jahren habe ich mal eine Reportage gesehen. Da wurde ein Versuch gestartet, ein junges Paar wurde zu verschiedenen Institutionen geschickt, sie war schwanger. Sie erzählten, dass man ihnen als Touristen Gepäck und Geld gestohlen habe und sie jetzt nicht wüssten, wo sie hinsollten und schlafen könnten...

Sie wurden tatsächlich von Pontius zu Pilatus geschickt. Und auch der Pfarrer hatte kein Plätzchen für sie und wies sie ab.

Und dies dann auch noch bei Behörden, die in jedem Fall Möglichkeiten der Unterbringung hätten. Hauptsache der eigene Vorteil stimmt!


Ich finde die Weihnachtsgeschichte auch sehr schön. Egal, ob Märchen oder nicht.
Übrigens, so weit mir erinnerlich, wird danach der Josef quasi "in die Wüste geschickt". Er ist nicht mehr nützlich. Jedenfalls erinnere ich mich an keine Bibelstelle, wo er noch erwähnt wird oder irgendeine Rolle spielt.

Über den letzten Aspekt, hab ich noch gar nicht nachgedacht, aber stimmt, von Josef ist später keine Rede mehr. Als er seine Eltern beleidigt "Wer ist mir Bruder, Schwester, Vater und Mutter", waren wohl nur seine Brüder anwesend.
 
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