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Berlin und Obama rückt an ! Wird jetzt Berlin evakuiert !

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bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Ein Leonid Breshnew oder ein anderer Politiker im Osten, war in erster Linie ein Mensch, der Pertsönlichkeitsrechte hat/-te. Zudem sind diese Leute, direkt gewählt worden, nachdem sie auf Wahllisten, ausführlich, mit dem kompletten Lebenslauf, vorgestellt wurden. Bei gekauften Kreaturen ist das nicht der Fall.

Kleine Unterhaltung gefällig?:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=LdOhFImkUmE

kh

der song rockt ...

aber noch mal auf den punkt :
du zeigst hier die bilder der protestanten gegen obama.
und ich teile deren kritik.
prism, drohnen und guantanamo sind nicht mit demokratie, menschenrechten und völkerrecht vereinbar.
dazu hat sich obama auch sehr deutliche fragen von den journalisten gefallen lassen müßen.

bemerkenswert war dabei im besonderen, dass obama es ausdrücklich verneint hat, dass die drohnen-einsätze von deutschen us-militär-basen aus gesteuert werden.
das wird aber meines wissens von den militärs gar nicht bestritten.
siehe hier :
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/37621-Drohnen-Souveränität-und-der-Tatort-Deutschland

und die antworten zu prism und guantanamo waren wie immer viel zu allgemein und nicht verifizierbar.
die üblichen floskeln.

aber es will mir partout nicht in den kopf, wie ein überzeugter anhänger der DDR und sowjetunion sich nicht einmal die frage stellt, warum das protestieren in der BRD offensichtlich möglich ist, aber im gesamten ostblock niemals möglich war.
was für ein selbstverständnis steht da bei dir dahinter, und ist es nicht zeit da mal eine korrektur der eigenen bewertung der vergangenheit vorzunehmen ?
anstatt hier solche sprechblasen über die sorgfältige prüfung der eignung des ZK in der SU abzugeben ...

mit verlaub ... chuzpe
 

bejaka

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Proteste waren im Ostblock sehr wohl möglich, [MENTION=1067]Chuzpe[/MENTION].
Meistens waren sie gewerkschaftlich organisiert. Auch diverse Jugend-, Frauen- und Freundschaftsbewegungen, waren Initiatoren beachtlicher Demos. Regelmäßige Demos fanden zum 1.Mai, 1.Juni (internationaler Kindertag) und zum Republikgeburtstag (DDR) statt. Zu Kundgebungen und Demos, wurde aufgerufen. Es gab keine Pflicht, daran teilzunehmen. Wegen Arbeitslosigkeit, Berufsverboten, hohen Preisen, Banken- und Firmengescharrer, Erniedrigung etc., mußte kaum jemand protestieren bei uns. Und das ist auch das, was Dir etwas fremd vorkommt:))))
Die Fälle (ich rede vorsätzlich, nicht von Einzelfällen - das kennen wir bereits aus dieser Republik) von Unrecht, wurden vorrangig in Schiedskommissionen, auf Parteisekretariaten oder in Betriebsversammlungen geklärt. Es gab noch die Form der Eingabe; ein beachtliches Instrument.
Die Reglementierung der Transparente, war nicht annähernd so diktatorisch, wie die heutige bei Friedensdemos und Antifakundgebungen. Gleiches gilt übrigens auch bei der Medienverwertung.
Du darfst aber gern etwas recherchieren. Bei Fragen stehe ich Dir gern zur Verfügung.

kh
 
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Proteste waren im Ostblock sehr wohl möglich, [MENTION=1067]Chuzpe[/MENTION].
Meistens waren sie gewerkschaftlich organisiert.
Der Gewerkschaftsapparat der DDR war Bestandteil und Instrument des politisch-ideologischen Machtgefüges der SED und wie alle anderen Massenorganisationen der DDR zentralistisch und hierarchisch organisiert. Welche "Proteste" in der DDR möglich waren, ist damit wohl klar.
 
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Proteste waren im Ostblock sehr wohl möglich, [MENTION=1067]Chuzpe[/MENTION].
Meistens waren sie gewerkschaftlich organisiert. Auch diverse Jugend-, Frauen- und Freundschaftsbewegungen, waren Initiatoren beachtlicher Demos. Regelmäßige Demos fanden zum 1.Mai, 1.Juni (internationaler Kindertag) und zum Republikgeburtstag (DDR) statt. Zu Kundgebungen und Demos, wurde aufgerufen. Es gab keine Pflicht, daran teilzunehmen. Wegen Arbeitslosigkeit, Berufsverboten, hohen Preisen, Banken- und Firmengescharrer, Erniedrigung etc., mußte kaum jemand protestieren bei uns. Und das ist auch das, was Dir etwas fremd vorkommt:))))
Die Fälle (ich rede vorsätzlich, nicht von Einzelfällen - das kennen wir bereits aus dieser Republik) von Unrecht, wurden vorrangig in Schiedskommissionen, auf Parteisekretariaten oder in Betriebsversammlungen geklärt. Es gab noch die Form der Eingabe; ein beachtliches Instrument.
Die Reglementierung der Transparente, war nicht annähernd so diktatorisch, wie die heutige bei Friedensdemos und Antifakundgebungen. Gleiches gilt übrigens auch bei der Medienverwertung.
Du darfst aber gern etwas recherchieren. Bei Fragen stehe ich Dir gern zur Verfügung.

kh

Willst Du uns verarschen??? Noch ein paar von diesen Beiträgen, und Du gehst zu Zollagent auf igno.
 

bejaka

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Willst Du uns verarschen??? Noch ein paar von diesen Beiträgen, und Du gehst zu Zollagent auf igno.

Die persönlichen Listen des [MENTION=380]HappyRentner[/MENTION], sind mir persönlich, sehr egal.
Ich würde mir niemals zumuten, anderen vorzuschreiben, was sie denken und fühlen möchten.
Ansonsten wäre ich gern für Argumente zu haben. Oder, ist die Luft schon zu trocken in Deutschland?

kh
 
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Ich nicht.
Paßt die Antwort?
Darf ich die geben?

kh

schon besser, vielleicht warst Du ja einer der die Brücke bewacht hat, und hin und her konnte.
ich stand jedenfalls 2 Stunden sinnlos rum, mußte aber auf die andere Seite der AB.

Ein anderes Beispiel, Arbeitsende im Autowerk Ludwigsfelde, keine Busse fuhren, weil die Eisenbahnbrücke hinterm Betriebstor in Richtung Großbeeren gesperrt war, ein Zug mit Honecker mußte erst passieren. Wartezeit mehr als eine Stunde, Kindergärten in Mahlow mußten länger aufhaben und warten.
 

bejaka

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Der Gewerkschaftsapparat der DDR war Bestandteil und Instrument des politisch-ideologischen Machtgefüges der SED und wie alle anderen Massenorganisationen der DDR zentralistisch und hierarchisch organisiert. Welche "Proteste" in der DDR möglich waren, ist damit wohl klar.

Ja?
Ich staune.

Nun, schauen wir mal, vergleichend, in die Gewerkschaftsstruktur der demokratischen Bundesrepublik Deutschland:
http://de.wikipedia.org/wiki/Freier_Deutscher_Gewerkschaftsbund
"""Der FDGB wurde bereits am 18. März 1945 in Aachen gegründet, also mehrere Wochen vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Den Vorsitz übernahm Mathias Wilms. Drei Monate später hatte die neue Gewerkschaft rund 1.300 Mitglieder und fünf Ortsverbände in der Region.

Da die westlichen Alliierten allerdings nur Industrieverbände und nicht die Organisation einer Einheitsgewerkschaft zuließen, konnte sich der FDGB in den westlichen Besatzungszonen nicht etablieren. Die Bildung von „freien Gewerkschaften“ auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde am 10. Juni 1945 durch Befehl Nr. 2 der sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) zugelassen. Schon am 2. Juni waren Vertreter der Gewerkschaftsbewegung mit der Bildung einer Einheitsgewerkschaft beauftragt worden. Am 13. Juni konstituierte sich auf Initiative der Gruppe Ulbricht der Vorbereitende Gewerkschaftsausschuss für Groß-Berlin (V.G.f.G.-B), der eine maßgebliche Rolle zunächst beim Aufbau des FDGB Groß-Berlin (der wegen des Viermächtestatus Berlins eine eigenständige Organisation bildete) und dann des FDGB und seiner Bezirksverbände spielte."""

http://de.wikipedia.org/wiki/Gewerkschaften_in_Deutschland

Kommentare kann ich mir bei solchem Totto wohl sparen.

http://www.gbmev.de/archv/GBM_Kolloquium_Gewerkschaften_in_der_DDR.htm

Ich kann leider nix für die 'Unfähigkeit' westdeutscher Gewerkschafter, die sich nicht vereinigen dürfen, um einen Generalstreik auszuführen. Das damit 15 Millionen Menschen in unwürdigen Lebensverhältnissen leben, also, eine DDR - Größe, laß ich mal unkommentiert. Jeder bekommt eben das, was er verdient. Und die bekannten Schreihälse, bekommen davon oft den Turbo; natürlich, auch verdientermaßen.

kh
 

bejaka

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schon besser, vielleicht warst Du ja einer der die Brücke bewacht hat, und hin und her konnte.
ich stand jedenfalls 2 Stunden sinnlos rum, mußte aber auf die andere Seite der AB.

Ein anderes Beispiel, Arbeitsende im Autowerk Ludwigsfelde, keine Busse fuhren, weil die Eisenbahnbrücke hinterm Betriebstor in Richtung Großbeeren gesperrt war, ein Zug mit Honecker mußte erst passieren. Wartezeit mehr als eine Stunde, Kindergärten in Mahlow mußten länger aufhaben und warten.

Den Spekulationen kannst du nachgehen nach Deinem Gutdünken.
Sperrungen wegen einem Regierungstroß, der Durchfahrt halber, sind wohl mehr als normal.
Oder wolltest Du gern mit diesem Troß mitziehen?
Zudem hat man in dem Betrieb sicher informiert, daß da ein Besuch anstand oder eine Durchfahrt der Genossen erfolgte. Ich betone Genossen.
Die zwei Stunden im Betrieb, waren Arbeitszeit.
Unsere Genossenschaft hatte mehrere Staatsbesuche.
Wir waren kein volkseigener Betrieb wie der oben genannte.

Da haste wohl laut mitgesungen:
http://www.chor-ludwigsfelde.de/fotoalbum/auftritt/50_jahre_chor_geschichte_III.html
http://www.ifa-tours.de/lexikon/
Der Betrieb ist mir bekannt. Ich verrate Dir aber nicht, welche Abteilung.
Das überlaß ich Deiner Spekulation. Deine Spekulationen sind so schön präzise
und tiefgreifend:)))Irgendwie mußt Du ja den Abend füllen:)))))

kh
 
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Ja?
Ich staune.

Nun, schauen wir mal, vergleichend, in die Gewerkschaftsstruktur der demokratischen Bundesrepublik Deutschland:

Dass die Gewerkschaftsstruktur der freiheitlichen BRD vom Totalitarismus der DDR abweicht ist nicht verwunderlich. Aber wir waren bei Protesten. Was das DDR-Regime als Protest zuließ war geradezu lächerlich und letztlich immer eine Propagandashow für den "real existierenden Sozialismus*"

*) Dem weder Ochs' noch Esel etwas anhaben können. :cool:
 
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Den Spekulationen kannst du nachgehen nach Deinem Gutdünken.
Sperrungen wegen einem Regierungstroß, der Durchfahrt halber, sind wohl mehr als normal.
Oder wolltest Du gern mit diesem Troß mitziehen?
Zudem hat man in dem Betrieb sicher informiert, daß da ein Besuch anstand oder eine Durchfahrt der Genossen erfolgte. Ich betone Genossen.
Die zwei Stunden im Betrieb, waren Arbeitszeit.
Unsere Genossenschaft hatte mehrere Staatsbesuche.
Wir waren kein volkseigener Betrieb wie der oben genannte.

Da haste wohl laut mitgesungen:
http://www.chor-ludwigsfelde.de/fotoalbum/auftritt/50_jahre_chor_geschichte_III.html
http://www.ifa-tours.de/lexikon/
Der Betrieb ist mir bekannt. Ich verrate Dir aber nicht, welche Abteilung.
Das überlaß ich Deiner Spekulation. Deine Spekulationen sind so schön präzise
und tiefgreifend:)))Irgendwie mußt Du ja den Abend füllen:)))))

kh

Das war es dann, machs gut und erzähl das Deinen Genossen.
 

bejaka

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Du meinst sicher so eine Demo:
http://www.was-war-wann.de/1900/1960/politik_1966.html
"""Ausschreitungen in West-Berlin (Januar / Februar)
Am 7. Januar gibt die Regierung der BRD eine Erklärung ab, in der sie verlauten lässt den Vietnam-Krieg der USA zu unterstützen. In West-Berlin wird am 5. Februar eine Demonstration gegen den Vietnam-Krieg abgehalten, und Demonstranten bewerfen das Amerikahaus mit Eiern. Daraufhin kommt es zu massiven Ausschreitungen zwischen den Demonstranten und der Polizei. Am 28. Februar beantragt der DDR-Staatsrat die Aufnahme in die UNO. """

Könnte das vielleicht daran liegen, daß die DDR-Regierung das getan hat, was die Mehrheit ihrer Bevölkerung wollte?

kh
 
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Du meinst sicher so eine Demo:
http://www.was-war-wann.de/1900/1960/politik_1966.html
"""Ausschreitungen in West-Berlin (Januar / Februar)
Am 7. Januar gibt die Regierung der BRD eine Erklärung ab, in der sie verlauten lässt den Vietnam-Krieg der USA zu unterstützen. In West-Berlin wird am 5. Februar eine Demonstration gegen den Vietnam-Krieg abgehalten, und Demonstranten bewerfen das Amerikahaus mit Eiern. Daraufhin kommt es zu massiven Ausschreitungen zwischen den Demonstranten und der Polizei. Am 28. Februar beantragt der DDR-Staatsrat die Aufnahme in die UNO. """

Könnte das vielleicht daran liegen, daß die DDR-Regierung das getan hat, was die Mehrheit ihrer Bevölkerung wollte?


kh

Mit Sicherheit nicht, was die Mehrheit der Bevölkerung wollte, hast Du 89 gesehen !
 

bejaka

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Mit Sicherheit nicht, was die Mehrheit der Bevölkerung wollte, hast Du 89 gesehen !

Ich habe bestenfalls ein paar Neugierige auf Demos gesehen, die das schick fanden, dahinzugehen.
Beim Besuch einiger Demos, auch in Leipzig, Berlin und Dresden, konnte ich keinesfalls eine Mehrheit, geschweige, Millionen erkennen. Setze ich jetzt noch voraus, daß davon einige Zivilstasi ( nach den Angaben der Westpropagandisten, ein Drittel der DDR - Gesellschaft - Millionen!) dabei waren, war das sicher überzeugend genug, um heute die Deutungshoheit der Westmedien zu bestätigen. Ich lach mich blöde:)))
In die Tasche kacken kann ich mir selber. Da brauch ich sicher nicht das Medienmonopol von Kriegsverbrecherfamilien.

kh
 
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Könnte das vielleicht daran liegen, daß die DDR-Regierung das getan hat, was die Mehrheit ihrer Bevölkerung wollte?

kh
Die SED regierte mit Zuckerbrot und Peitsche, wie jede Autokratie. Was die Bevölkerung will ist solchen Regimes gleichgültig. Es zählt ausschließlich der Wille der Herrscherclique. In der DDR war dies die Parteiführung im Auftrag Moskaus.
 

bejaka

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Die SED regierte mit Zuckerbrot und Peitsche, wie jede Autokratie. Was die Bevölkerung will ist solchen Regimes gleichgültig. Es zählt ausschließlich der Wille der Herrscherclique. In der DDR war dies die Parteiführung im Auftrag Moskaus.

Die Herrscherklique, um Deinen Sprachgebrauch zu benutzen, ist in einem Arbeiter- und Bauernstaat, zu Deinem Entsetzen, der Arbeiter und Bauer selbst.
Und was die Parteiführung im Auftrag Moskaus bis 1990 war, ist sie heute, zwanzig Jahre danach, noch für Dich. Es sind nur andere Besatzer. Und dafür bekommst Du sicher nicht mein Beileid.
Ich bitte darum, mit Argumenten zu kommen und nicht mit dem Bildungsstand von 6-jährigen, die des Lesens noch nicht mächtig sind. Das kannst Du bestenfalls, in die 150-zeiler Deines Telefons tippen.


kh
 
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Die Herrscherklique, um Deinen Sprachgebrauch zu benutzen, ist in einem Arbeiter- und Bauernstaat, zu Deinem Entsetzen, der Arbeiter und Bauer selbst.
Leider gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der DDR und im gesamten Ostblock herrschten weder Bauern noch Arbeiter, sondern eine abgehobene Clique politischer Sektierer, die glaubten ihr Zerrbild des Kommunismus sei das Allheilmittel überhaupt, das den Menschen zu ihrem Wohl mit aller Gewalt auf's Auge gedrückt werden muss. Zum Schluss hatten die Leute eine starke Abneigung gegen diese Bevormundung und Unfreiheit entwickelt, dass die Seifenblase Ostblock platzte.
 

bejaka

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Leider gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der DDR und im gesamten Ostblock herrschten weder Bauern noch Arbeiter, sondern eine abgehobene Clique politischer Sektierer, die glaubten ihr Zerrbild des Kommunismus sei das Allheilmittel überhaupt, das den Menschen zu ihrem Wohl mit aller Gewalt auf's Auge gedrückt werden muss. Zum Schluss hatten die Leute eine starke Abneigung gegen diese Bevormundung und Unfreiheit entwickelt, dass die Seifenblase Ostblock platzte.

Sagt ein unerfahrener, nicht DDR - Bürger, mit dem Wissen seines Geschichtsunterrichts:)))

kh
 

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