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Kaffeepause930

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Eben, deshalb ja mein Vorschlag.



Zum Beispiel Selbstvorsorge.
Der eine durch 3 Kinder, der andere durch Geldanlage aus seinen verbesserten Verdienstmöglichkeiten.
Wo ist das Problem?

uwe

Wobei letztere Möglichkeit nur dann funktioniert, wenn man sich um die Qualität der Anlage auch selber kümmert, und dies nicht einem halbwissenden Kundenberater von der Deutschen Bank überlässt. Doch wer hat schon den hierzu nötigen Durchblick? Dann schon lieber weiter pop.... :kopfkratz:
 

Uwe O.

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Das Problem besteht darin, dass diese Modell unlogisch ist. Mal ganz davon abgesehen, dass es im Umkehrschluss bedeuten würde, möglichst viele Kinder zu zeugen, um im Alter versorgt zu sein.
Und für die kinderlosen Besserverdienenden, die sich heute noch als the winners fühlen, funktioniert es ebensowenig, weil das "Spare zur Zeit, dann hast Du in der Not!" längst außer Kraft gesetzt ist.

Schön, aber wo ist der eigene Vorschlag zur Lösung des PÜroblems.
Und sei er noch so utopisch.

Uwe
 

Uwe O.

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Es gibt keine Alternative zur Finanzierung der Altersbezüge aus einem über staatliche Mittel (z. B. Steuereinnahmen) gebildeten Fonds. Andere Länder machen das vor.

Welche Länder machen das über (Kapital-)Fonds?

Die Beamtenpensionen in NRW werden über Fonds finanziert werden.
Der überwiegende Teil dieses bereits bestehenden fonds war in Griechenlandanleihen angelegt.:eek:

Uwe
 
OP
Timirjasevez

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Welche Länder machen das über (Kapital-)Fonds?

Die Beamtenpensionen in NRW werden über Fonds finanziert werden.
Der überwiegende Teil dieses bereits bestehenden fonds war in Griechenlandanleihen angelegt.:eek:

Uwe
Russland z. B. hat einen aus dem Staatshaushalt gespeisten Staatlichen Rentenfonds.
Die staatliche Altersrente ist eine jählich indexierte Grundrente, ergänzt um Ehrenrenten z. B. für Kriegsveteranen und bei Frauen um Zuschläge aus dem "Fonds des Mütterkapitals" abhängig von der Zahl der geborenen Kinder, gebildet aber nicht über ein Rentenversicherungssystem, sondern über Zuwendungen aus dem Staatshaushalt.
Kinderlose Frauen stehen so im Alter wesentlich schlechter da.
In diesem Staatlichen Rentenfonds liegen jetzt sechs Billonen Rubel bzw. 120 Milliarden USD.
Um diesen Bestand zu halten bzw. notwendigerweise auszubauen, soll u. a. angesichts aufziehender globaler Wirtschaftskrisen das geplante Aufrüstungs- und Modernisierungsbudget der Streitkräfte um drei Jahre verschoben werden.
 
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Uwe O.

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Russland hat einen aus dem Staatshaushalt gespeisten Staatlichen Rentenfonds.

Echt?

Diese Quelle sagt etwas anderes:

http://de.rian.ru/business/20100621/126778459.html

Derzeit werden in Russland die Renten aus den Gehältern der Arbeitenden finanziert.

Wie hoch ist die Rente?

Obwohl Moskau zu den teuersten Städten weltweit gehört, beträgt die Rente in der Metropole im Durchschnitt nur etwa 5500 Rubel. Das sind umgerechnet gerade mal 150 Euro. Besonders verdiente Arbeiter dürfen sich Hoffnung auf einen kleinen Zuschlag machen. Aber selbst eine Vorzugsrente reicht in Moskau allenfalls für den Unterhalt einer Wohnung im Plattenbau sowie eine bescheidene Ernährung. So ist Haferbrei ein Grundnahrungsmittel russischer Rentner. Die allergrößte Not in den postsowjetischen 1990er Jahren ist dabei bereits überwunden - weil der Staat die Renten immerhin auszahlt.

http://www.n-tv.de/panorama/Kampf-um-Leben-in-Wuerde-article31883.html

Uwe
 
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Timirjasevez

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Ja, denn die Quelle spricht nicht von Rentenversicherungsbeiträgen. Der an den Rentenfonds abgeführte Teil ist ein Teil der zu zahlenden Einkommensteuern. Verteilt wird über den Staatshaushalt. Der zudem den Rentenfonds mit Zuschüssen weiter finanziert. Die offizielle Bezeichnung im russischen Haushalt "Staatliche Rückstellungen für den Pensionsfonds".

Wie hoch ist die Rente?
Uwe
Zum 1. Februar 2012 lebten in Moskau 2,69 Millionen Altersrentner, im Moskauer Umland (Gebiet Moskau) 1,87 Millionen Rentner, sie bekamen im Durchschnitt 9.616 Rubel bzw. 9.601 Rubel/Monat Arbeitsaltersrente. Dazu kamen 187.000 Empfänger von Staatspensionen bzw. Sozialgrundrenten.
Zu diesem Datum waren die Renten gegenüber dem 1. Januar 2012 um 7 % erhöht worden, zum 1. April 2012 sind sie nochmals um 2,7 % gestiegen.
Allerdings fangen diese Rentenerhöhungen nicht die Preissteigerungsrate von 14,1 % 2011 in Moskau auf.
http://www.vestifinance.ru/articles/6829
Grundnahrungsmittel für Rentner in Moskau ist ganz sicher nicht Haferbrei, vielleicht eher Buchweizengrütze (Kascha). Sehr beliebt aber auch bei Besserverdienenden.
In ganz Russland gibt es übrigens mehr als 40 Millionen Rentner.
Genaue Zahlen zum Rentenfonds finden sich u. a. hier:
http://www.rg.ru/2012/05/14/pensioneri-site.html
Natürlich gibt es auch in Russland angesichts der demografischen Herausforderungen heftige Debatten um die Zukunft der Renten (Allein 2011 sind 2,8 Millionen neue Rentenanspruchberechtigte dazu gekommen.) Die Positionen von Ex-Finanzminister Kudrin sind dabei bekannt, konnten sich aber bisher nicht durchsetzen.

PS: Leider sind die Quellen nur in Russisch verfügbar.
Tageskurs: 1 EURO = 40,69 Rubel
 

Uwe O.

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Ja, denn die Quelle spricht nicht von Rentenversicherungsbeiträgen. Der an den Rentenfonds abgeführte Teil ist ein Teil der zu zahlenden Einkommensteuern. Verteilt wird über den Staatshaushalt. Der zudem den Rentenfonds mit Zuschüssen weiter finanziert. Die offizielle Bezeichnung im russischen Haushalt "Staatliche Rückstellungen für den Pensionsfonds".

....

HAben wir wieder etwas gelernt.

Frage:
Ist das für Deutschland jetzt richtungsweisend?

Uwe
 
OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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HAben wir wieder etwas gelernt.

Frage:
Ist das für Deutschland jetzt richtungsweisend?

Uwe
Wenn man diese Frage beantworten will, muss man sicherlich die Frage nach dem Rentenmodell im Prinzip stellen. Im Detail wird es sicher anders aussehen als in der RF.
In Russland streiten auch die Vertreter beider Seiten: Die Verfechter eines solidarischen Versicherungssystems und die Befürworter eines steuerfinanzierten Fondsmodells. Erstere fordern daher eine grundsätzliche Rentenreform.
Ganz persönlich sehe ich zum Fondsmodell keine Alternative. Aber natürlich muss man dann auch die Frage stellen, von wem und wie der Staat dazu welche Steuern erhebt. Da wird es krachen ....:D
 
B

Besta

Wo ist das Problem?
Der jetzige Generationenvertrag steht ja (indirekt) im Rentengesetz.
Und wozu ist die Frage von Bedeutung, warum kein Kinder vorhanddie en sind?

Keine Kinder sind keine Kinder, der Grund spielt doch keine Rolle.

Uwe

Schön, aber wo ist der eigene Vorschlag zur Lösung des PÜroblems.
Und sei er noch so utopisch.

Uwe
Grins.... Indirekt sind Sie auch mit dem Papst verwandt...
Der Grund bei ALLEM spielt in meisten Fällen die entscheidende Rolle !
Das "PÜroblem" ist uns allen bekannt, welcher Gesinnung Sie nahe stehen:p
Sie verlangen ein Vorschlag zur Lösung, welches überzeugender als:
" Keine Kinder sind keine Kinder, der Grund spielt keine Rolle " ist ??
 

schnipp-schnapp

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Problem erkannt, warum also kein Lösungsvorschlag deinerseits, da du ja
hier den Kapitalisten machst.....
 

Uwe O.

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Grins.... Indirekt sind Sie auch mit dem Papst verwandt...
Der Grund bei ALLEM spielt in meisten Fällen die entscheidende Rolle !
Das "PÜroblem" ist uns allen bekannt, welcher Gesinnung Sie nahe stehen:p

Allein schon die Verwendung des Begriffs "Gesinnung" im Zusammenhang mit einem Diskussionsbeitrag zur Sicherung der Rente, zeigt Deine "Gesinnung", die scheins linker als die der Linken stehen muss.
Aber das ist schon ok.


Sie verlangen ein Vorschlag zur Lösung, welches überzeugender als:
" Keine Kinder sind keine Kinder, der Grund spielt keine Rolle " ist ??

Nein.
Das ist eine Fehlinterpretation.

Uwe
 
B

Besta

Allein schon die Verwendung des Begriffs "Gesinnung" im Zusammenhang mit einem Diskussionsbeitrag zur Sicherung der Rente, zeigt Deine "Gesinnung", die scheins linker als die der Linken stehen muss.
Aber das ist schon ok.




Nein.
Das ist eine Fehlinterpretation.
Uwe

Belassen wir es vorerst dabei...
 
Zuletzt bearbeitet:
S

schnitzly

Gestern im Öffentlich-Rechtlichen wurde eine gelernte junge Verkäuferi gezeigt, die als Zeitarbeiterin, monatsweise von Stelle zu Stelle " springt". Von solchen Frauen darf die Gesellschaft keinen Kindersegen erwarten.

Eine ökonomische, dauerhaft-solide Basis, sprich Vollzeitarbeitsplatz, ist immer noch eine die beste Voraussetzung und Motivation sich zu vermehren.
 

Uwe O.

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Gestern im Öffentlich-Rechtlichen wurde eine gelernte junge Verkäuferi gezeigt, die als Zeitarbeiterin, monatsweise von Stelle zu Stelle " springt". Von solchen Frauen darf die Gesellschaft keinen Kindersegen erwarten.
.

Das stimmt.

Allerdings auch keine Beiträge für die Rentenversicherung.

Uwe
 

Kaffeepause930

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Gähn.
Dann muss der Staat, der ja Träger der Rentenversicherung ist, sich etwas einfallen lassen um sein Versprechen wahr zu machen.

...

Uwe

Tut er doch schon längst, Uwe. Mit der Einführung der nachgelagerten Voll-Besteuerung der Renten ab 2029 (Hans Eichel), werden die Rentner via Bundeszuschuß irgendwann die eigene Renten refinanzieren.
Und umgekehrt werden die heutigen Arbeitnehmer sukzessive steuerlich dadurch entlastet, indem sie Jahr für Jahr plus2% stufenweise ihre Rentenbeiträge absetzen dürfen.

Wir bewegen uns de facto bereits seit Jahren auf ein Grundrentensystem zu, was sich in 30 Jahren fast vollständig aus Steuermitteln finanzieren wird. Anders wird es auch gar nicht funktionieren.
 
OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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So nebenbei hörte ich heute morgen im Deutschlandfunk in der Reihe "Das Wochendjournal" die Sendung "Hilfe in der Grauzone - Was wird aus 'Babyklappen'?".
Da war u. a. aus dem Hause Schröder zu hören, das Bundesfamilienministerium arbeite an einer Gesetzesinitiative, mit der im Interesse des Kindeswohles das Recht auf anonyme Entbindung resp. Geburt abgeschafft werden soll, Gebärende zur Preisgabe ihrer persönlichen Daten gezwungen wären und auch die "Babyklappe" reglemenriert wird.
Ich mutmaße: Ein Beitrag zu einem weiteren Geburtenrückgang in Deutschland.
Kinderfreundlich? Frauenfeindlich?
 

Uwe O.

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Tut er doch schon längst, Uwe. Mit der Einführung der nachgelagerten Voll-Besteuerung der Renten ab 2029 (Hans Eichel), werden die Rentner via Bundeszuschuß irgendwann die eigene Renten refinanzieren.

Das verstehe ich jetzt nicht.
Nachgelagerte Besteuerung heißt, dass die Aufwendungen für eine spätere steuerpflichtige Leistung jetzt vorweg steuerlich abgezogen werden können, bei Zufluss dann normal (voll) versteuert werden.

Diese Regelung hat die einseitige Bevorzugung der Rentenbesteuerung bis 2005 beseitigt.

Wir bewegen uns de facto bereits seit Jahren auf ein Grundrentensystem zu...

Echt?
Du meinst die Grundsicherung? Oder was?

uwe
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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So nebenbei hörte ich heute morgen im Deutschlandfunk in der Reihe "Das Wochendjournal" die Sendung "Hilfe in der Grauzone - Was wird aus 'Babyklappen'?".
Da war u. a. aus dem Hause Schröder zu hören, das Bundesfamilienministerium arbeite an einer Gesetzesinitiative, mit der im Interesse des Kindeswohles das Recht auf anonyme Entbindung resp. Geburt abgeschafft werden soll, Gebärende zur Preisgabe ihrer persönlichen Daten gezwungen wären und auch die "Babyklappe" reglementiert wird.
Ich mutmaße: Ein Beitrag zu einem weiteren Geburtenrückgang in Deutschland.
Kinderfreundlich? Frauenfeindlich?
So kann man es auch sehen
Klare Regeln schaffen Warum ein Verbot der Babyklappe sinnvoll ist

Von Anna Sauerbrey

Die Familienministerin schlägt statt anonymer Geburt und Babyklappe die "vertrauliche Geburt" vor. Ob die Babyklappe verboten ist, bleibt dabei unklar. Das ist unnötig. Denn die Ministerin hätte viele gute Argumente für ein Verbot.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/klare-regeln-schaffen-warum-ein-verbot-der-babyklappe-sinnvoll-ist/6853464.html
 
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