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S

schnitzly

Es ist, wie es ist.
Trotz öffentlicher Diskussion bleibt das Kinderkriegen eine private Sache-
Hatten früher Frauen quasi ein Programm implantiert " Familie und Kinder". so haben sich die Implantate doch sehr geändert. Man sollte sich mit Werturteilen zurückhalten, wie Frauen seien heute egoistischer und dächten nur an ihr privates Vergnügen, sind einfach zu platt.
Eines ist sicher, für die Selbstverwirklichung ist die klassische Famile nicht mehr notwendig.
 

Spökes

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Eines ist sicher, für die Selbstverwirklichung ist die klassische Famile nicht mehr notwendig.
Dies ist nur eine Augenblickserscheinung. Ein entsprechender Bankrott von einem "to big to fail" und gar nur die klassische Großfamilie kann einen gewissen Grad an Selbstverwirklichung gönnen. Viel Entfaltungsraum wird dann aber eh nicht mehr sein.
 

schnipp-schnapp

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Das stinkende Loch Deutschland....nun ja...so abwegig ist der Gedanke nun mal nicht wenn man
sich die Entwicklung diese Landes mal ansieht. Ständig Politik gegen die eigene Landsleute zu
machen lässt mir nicht gerade eine freundliche Bemerkung über die Lippen kommen.
Nicht nur das Deutschland sich weit gehend kinderfeindlich entwickelt hat, nein es fördert
kuckucks-ähnlichen Nachwuchs zu hunderttausende.
Aus allen Herrenländer werden hier Kinder geboren oder Eingeschleppt und hochgepäppelt
und sie geniessen in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit als die heimischen Kinder.
zeigt man heute Kinderspielplätze, Werbungen und arme Kinder, so habe ich das Gefühl
eher Bilder aus Amerika zu sehen als aus Deutschland.
Jahrtehntelang hat man den Deutschen zum Arbeiten und Konsumenten erzogen, aber nicht
zum Familienmenschen und wundert sich, das dies alles nicht mehr funktioniert.
Gerade in den Großstädten ist die Famienentwurzelung am deutlichsten zu sehen.
da gibt es Familien, die ihre eigene Kinder nicht mehr zuordnen können. jeder Partner bringt in
der Zwischenzeit aus zwei oder gar drei Beziehungen Kinder mit. Wem wundert es da, das
dass asoziale stetig an Bedeutung gewinnt. Das multi-kulti tut sein übriges dazu.
Ich wenn ich jung wäre, hätte wenig Neigung in so einen maroden Staat Kinder zu zeugen.
Elemente wie zum Beispiel die grüne Politiker müssten dafür bestraft werden, was sie diesen
Land antun mit Ihrer Familienpolitik .
 

Kaffeepause930

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Das stinkende Loch Deutschland....nun ja...so abwegig ist der Gedanke nun mal nicht wenn man
sich die Entwicklung diese Landes mal ansieht. Ständig Politik gegen die eigene Landsleute zu
machen lässt mir nicht gerade eine freundliche Bemerkung über die Lippen kommen.
Nicht nur das Deutschland sich weit gehend kinderfeindlich entwickelt hat, nein es fördert
kuckucks-ähnlichen Nachwuchs zu hunderttausende.
Aus allen Herrenländer werden hier Kinder geboren oder Eingeschleppt und hochgepäppelt
und sie geniessen in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit als die heimischen Kinder.
zeigt man heute Kinderspielplätze, Werbungen und arme Kinder, so habe ich das Gefühl
eher Bilder aus Amerika zu sehen als aus Deutschland.
Jahrtehntelang hat man den Deutschen zum Arbeiten und Konsumenten erzogen, aber nicht
zum Familienmenschen und wundert sich, das dies alles nicht mehr funktioniert.
Gerade in den Großstädten ist die Famienentwurzelung am deutlichsten zu sehen.
da gibt es Familien, die ihre eigene Kinder nicht mehr zuordnen können. jeder Partner bringt in
der Zwischenzeit aus zwei oder gar drei Beziehungen Kinder mit. Wem wundert es da, das
dass asoziale stetig an Bedeutung gewinnt. Das multi-kulti tut sein übriges dazu.
Ich wenn ich jung wäre, hätte wenig Neigung in so einen maroden Staat Kinder zu zeugen.
Elemente wie zum Beispiel die grüne Politiker müssten dafür bestraft werden, was sie diesen
Land antun mit Ihrer Familienpolitik .

Es gibt Zeitgenossen, Sie eingeschlossen, die tun gut daran, wenn sie sich besser nicht vermehren würden.:nono:
 
S

schnitzly

Das stinkende Loch Deutschland....nun ja...so abwegig ist der Gedanke nun mal nicht wenn man
sich die Entwicklung diese Landes mal ansieht. Ständig Politik gegen die eigene Landsleute zu
machen lässt mir nicht gerade eine freundliche Bemerkung über die Lippen kommen.
Nicht nur das Deutschland sich weit gehend kinderfeindlich entwickelt hat, nein es fördert
kuckucks-ähnlichen Nachwuchs zu hunderttausende.
Aus allen Herrenländer werden hier Kinder geboren oder Eingeschleppt und hochgepäppelt
und sie geniessen in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit als die heimischen Kinder.
zeigt man heute Kinderspielplätze, Werbungen und arme Kinder, so habe ich das Gefühl
eher Bilder aus Amerika zu sehen als aus Deutschland.
Jahrtehntelang hat man den Deutschen zum Arbeiten und Konsumenten erzogen, aber nicht
zum Familienmenschen und wundert sich, das dies alles nicht mehr funktioniert.
Gerade in den Großstädten ist die Famienentwurzelung am deutlichsten zu sehen.
da gibt es Familien, die ihre eigene Kinder nicht mehr zuordnen können. jeder Partner bringt in
der Zwischenzeit aus zwei oder gar drei Beziehungen Kinder mit. Wem wundert es da, das
dass asoziale stetig an Bedeutung gewinnt. Das multi-kulti tut sein übriges dazu.
Ich wenn ich jung wäre, hätte wenig Neigung in so einen maroden Staat Kinder zu zeugen.
Elemente wie zum Beispiel die grüne Politiker müssten dafür bestraft werden, was sie diesen
Land antun mit Ihrer Familienpolitik .

Viel zu pauschal und viel zu negativ. Ich lebe gerne und gut in Deutschland.
Denke ich an Deutschland in der Nacht, schlafe ich beruhigt weiter.
 

Uwe O.

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Doch, Uwe, das spielt eine immense Rolle. Wenn Du Kinderlosigkeit sanktionieren willst - und Rentenminderung ist eine Sanktion, sogar eine heftige! -, mußt Du feststellen, ob die Sanktion berechtigt ist. Du kannst keinen bestrafen, der - aus welchen Gründen auch immer! - gar keinen Nachwuchs kriegen konnte, obwohl er es wollte und sich - nur leider vergeblich - dafür abstrampelte.

Das ist er wieder, der Ruf nach Gerechtigkeit.
Und der Vorwurf, der Sanktion.

Rentenversicherung ist nichts anderes als ein (gesetzlicher) Vertrag.
Du zahlst Beiträge und der Staat verspricht Dir eine Rente.
Vertragsinhalt ist:
Kein Kind = 0,5 Entgeltpunkt
3 Kinder = 1 Entgeltpunkt.

Wo steht da jetzt etwas von der Verpflichtung, Kinder zu bekommen?
Wo steht da jetzt etwas von Sanktion, wenn Du keine bekommst?

Das lässt sich noch nicht einmal hinein interpretieren, denn für das Kinderkriegen gibt es ja bisher auch schon (kümmerliche) Rentenaufschläge.
Betrachtest Du diese Aufschläge auch als Sanktion für die, die sie nicht bekommen?

Uwe
 

Uwe O.

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Dass die sogenannten Dinks (Double income no kids) mit ihren Beiträgen zur GKV und Pflegeversicherung überwiegend die kostenfreie Mitversicherung von Kindern und nichterwerbstätigen Ehefrauen bezahlen, darf der Redlichkeithalber an dieser Stelle natürlich nicht verschwiegen werden.:nono:

Nein, hat aber mit Rentenversicherung nichts zu tun.

Diese kostenfreie Mitversicherung gehört übrigens seit langem abgeschafft.

Uwe
 

Uwe O.

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Und was ist, wenn sich diese Kinder später einmal so gar nicht an die Vorgaben der gesetzlichen Rentenversicherung halten wollen?:

Gähn.
Dann muss der Staat, der ja Träger der Rentenversicherung ist, sich etwas einfallen lassen um sein Versprechen wahr zu machen.


Was, wenn diese Kinder entweder Selbständige, Freiberufler, Beamte oder Lebenskünstler werden wollen? Wo kommt dann das Geld her, was der RV schon heute fehlt, um die Ansprüche künftiger Rentnergenerationen zu befriedigen?

Siehe oben.

Uwe
 

Uwe O.

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Wenn es denn sein muss, JA!!! Wäre nämlich Kinderreichtum ein Garant für die Erhaltung unseres Wohlstandes, dann müssten Länder wie Bangla Desh und Nigeria prosperierende Volkswirtschaften sein. Sind sie aber nicht! :p

Das stimmt.
Und gar keine Kinder sind auch kein Garant für prosperierende Volkswirtschaften; es sei, die Kinderlosen wollen bis zum Umfallen ins Grab arbeiten, weil ja keiner da ist, der die Rente zahlt.;)

Uwe
 
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Das ist er wieder, der Ruf nach Gerechtigkeit.
Und der Vorwurf, der Sanktion.

Rentenversicherung ist nichts anderes als ein (gesetzlicher) Vertrag.
Du zahlst Beiträge und der Staat verspricht Dir eine Rente.
Vertragsinhalt ist:
Kein Kind = 0,5 Entgeltpunkt
3 Kinder = 1 Entgeltpunkt.

Wo steht da jetzt etwas von der Verpflichtung, Kinder zu bekommen?
Wo steht da jetzt etwas von Sanktion, wenn Du keine bekommst?

Das lässt sich noch nicht einmal hinein interpretieren, denn für das Kinderkriegen gibt es ja bisher auch schon (kümmerliche) Rentenaufschläge.
Betrachtest Du diese Aufschläge auch als Sanktion für die, die sie nicht bekommen?

Uwe

Und? Wie Du schon sagst, ist die Rentenversicherung ein Vertrag zwischen einem Rentenversicherer und Dir, demzufolge Du einen Rentenanspruch durch eine längere Erwerbstätigkeit erwirbst. Nicht aber ist es ein Vertrag zwischen Dir und der deutschen Gesellschaft über das Gebären von Kindern. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Niemand ist verpflichtet, der deutschen Nation ein Kind zu schenken.

Außerdem: wie kommst Du darauf, daß ein Ruf nach Gerechtigkeit falsch ist? Darf eine Gesellschaft die Pflicht, gerecht gegen jedermann zu sein, aufgeben, wenn es um Kinderkriegen geht?

Und weiter: wenn eine Gesellschaft so beschaffen ist, daß ihre Mitglieder sich in nennenswerter Anzahl weigern, in sie hinein Kinder zu setzen, dann liegt das nicht nur an den Mitgliedern, die egoistisch genug sind, ihrer angeblich natürlichen Pflicht nicht nachzukommen, sondern auch an der Beschaffenheit dieser Gesellschaft. Dies sollte ihr zu denken geben und ist nicht per Verwaltungsakt aus der Welt zu schaffen.

Was ist das für eine Denkweise, die Kinder in Rentenansprüche umzurechnen?
 

Kaffeepause930

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...

Was ist das für eine Denkweise, die Kinder in Rentenansprüche umzurechnen?

@Snafu:

Uns Uwe hängt noch dem Adenauerschen Spruch aus den 50ern nach "Kinder kriegen die immer!" Pustekuchen! Seit Erfindung der Antibabypille hat sich der Generationenvertrag insofern von selbst erledigt, so dass hierzulande nicht mehr genug Kinder zur Welt kommen. Ergo müssten andere Ressourcen ( aus der industriellen Wertschöpfung heraus) zur Refinanzierung unseres Rentensystems künftig herangezogen werden, um das Wohlstandsniveau zu halten.
 

Uwe O.

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Und? Wie Du schon sagst, ist die Rentenversicherung ein Vertrag zwischen einem Rentenversicherer und Dir, demzufolge Du einen Rentenanspruch durch eine längere Erwerbstätigkeit erwirbst. Nicht aber ist es ein Vertrag zwischen Dir und der deutschen Gesellschaft über das Gebären von Kindern. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Snafu, Du weißt es, dass der "Vertrag" mit der Rentenversicherung ausschließlich darauf beruht, dass ausschließlich die Kinder der Rentner die zu zahlende Rente aufbringen.
Und wenn es nach meiner Forderung für Kinderlose nur die halbe Rente gibt (oder für Eltern mit Kindern die doppelte, je nach Sichtweise), dann ist das nur ein Ausfluss aus der Finanzierungsart der gesetzlichen Rente.
Außerdem: wie kommst Du darauf, daß ein Ruf nach Gerechtigkeit falsch ist? Darf eine Gesellschaft die Pflicht, gerecht gegen jedermann zu sein, aufgeben, wenn es um Kinderkriegen geht?

Ist gerecht bei Dir, wenn alle dasselbe bekommen und abhängig von ihrer Lebensleistung?

Und weiter: wenn eine Gesellschaft so beschaffen ist, daß ihre Mitglieder sich in nennenswerter Anzahl weigern, in sie hinein Kinder zu setzen, dann liegt das nicht nur an den Mitgliedern, die egoistisch genug sind, ihrer angeblich natürlichen Pflicht nicht nachzukommen, sondern auch an der Beschaffenheit dieser Gesellschaft.

Eben, das ist ja mein Lösungsansatz.

Was ist das für eine Denkweise, die Kinder in Rentenansprüche umzurechnen?

Steht doch so im Gesetz.

Uwe
 

Uwe O.

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@Snafu:

Uns Uwe hängt noch dem Adenauerschen Spruch aus den 50ern nach "Kinder kriegen die immer!" Pustekuchen! Seit Erfindung der Antibabypille hat sich der Generationenvertrag insofern von selbst erledigt, so dass hierzulande nicht mehr genug Kinder zur Welt kommen.

Eben, deshalb ja mein Vorschlag.

Ergo müssten andere Ressourcen ( aus der industriellen Wertschöpfung heraus) zur Refinanzierung unseres Rentensystems künftig herangezogen werden, um das Wohlstandsniveau zu halten.

Zum Beispiel Selbstvorsorge.
Der eine durch 3 Kinder, der andere durch Geldanlage aus seinen verbesserten Verdienstmöglichkeiten.
Wo ist das Problem?

uwe
 
OP
Timirjasevez

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Eine interessante Diskussion, die aus meiner, vielleicht naiven Sicht belegt, dass Modelle einer finanzielle Alterssicherung auf Rentenversicherungsbasis gleich welcher Art keine Zukunft haben. Auch aus der Sicht sozialer Gerechtigkeit zwischen denen, die ungewollt kinderlos geblieben sind und jenen, die Kinder aufgezogen haben, ohne dabei mit einem Generationenvertrag kalkuliert zu haben.
Schon heute ist Altersarmut teilweise Realität, sie könnte auf breiter Front zum Gewöhnlichen werden.
Es gibt keine Alternative zur Finanzierung der Altersbezüge aus einem über staatliche Mittel (z. B. Steuereinnahmen) gebildeten Fonds. Andere Länder machen das vor.
 
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Timirjasevez

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Zum Beispiel Selbstvorsorge.
Der eine durch 3 Kinder, der andere durch Geldanlage aus seinen verbesserten Verdienstmöglichkeiten.
Wo ist das Problem?

uwe
Das Problem besteht darin, dass diese Modell unlogisch ist. Mal ganz davon abgesehen, dass es im Umkehrschluss bedeuten würde, möglichst viele Kinder zu zeugen, um im Alter versorgt zu sein.
Und für die kinderlosen Besserverdienenden, die sich heute noch als the winners fühlen, funktioniert es ebensowenig, weil das "Spare zur Zeit, dann hast Du in der Not!" längst außer Kraft gesetzt ist. Siehe z. B. die gestrige Ausgabe von "plus-minus" der ARD
http://www.ardmediathek.de/das-erste/plusminus/geldanlage-spargeld-verliert-durch-inflation-an-wert?documentId=11040930
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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