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Politik und Respekt

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Die Feierlichkeiten zur deutschen Einheit haben mich nachhaltig beeindruckt, deswegen möchte ich mit dem Zitat eines respektlosen Beitrages von mir beginnen (eine Erwiderung auf das unsäglich dämliche "Merkel muss weg"-Geplärr eines Users) :giggle:

Das ist so dämlich. Das erinnert mich an das Beten der dämlichen Christen: Hoffnung, Hoffnung, Hoffnung .... Schau dir doch die realpolitischen Verhältnisse an und du wirst erkennen, dass die Deutschen diese *** noch mindestens 5 weiter Jahre ertragen müssen. Siehste ... ich nenn die Merkel ***, weil mir danach ist. Irgendwie muss ich ja diese Abscheu ausdrücken mit der ich die nächsten 5 Jahre mich noch werd rumschlagen müssen, wenn ich nicht vor dieser *** :giggle:

Mich würde mal interessieren mit welchen Worte der Seehofer die *** in seinen Gedanken oder Träumen bezeichnet. :giggle: Also ich möcht nicht in Seehofer's Haut stecken, weil der hat keine Chance, egal wie er sich aufführt ... die Merkel blubbert mal ein paar Alibi Worte und macht dann weiter "business as usual". Ich wär schon längst geplatzt, wenn ich Seehofer wär. :giggle:

Nun, da ich die Bezeichnung *** für Merkel gewählt habe, habe ich Partei ergriffen für die störenden respektlosen Pegida-Plärrer, die die Jubel-Feier so "gestört" haben. Also eine "Störung" liegt in den Augen anderer vor, in meinen Augen haben sie die Jubel-Feier bereichert. Aber der Umstand, dass da einige von "Störung" sprachen und von "Respektlosigkeit", welche sie beklagten, oder gar die Forderung erhoben, die Polizei hätte dies unterbinden müssen, der hat mich schon beeindruckt.

Ich mein, es gibt welche die sagen "Deutschland ist bunt" oder "Deutschland muss bunt bleiben" und das sage ich auch. Aber verflixt noch mal, "bunt" bedeutet halt Vielfalt ... oder nicht? Auch braun ist eine Farbe und gehört zur Buntheit. Und zur Vielfalt gehört eben auch, dass es Leute gibt, die auf Respekt s c h e i ß e n, wenn sie ihre Meinung äußern. Zu denen gehört ich auch ... nicht immer, aber idR habe ich ein entspanntes Verhältnis zu Respekt.

Ganz hellhörg bin ich geworden als jemand bedauerte, dass "diese Leute" keinen Respekt vor "Repräsentanten des Staates" hätten, grade so als ob ein bloß geliehenes Amt die Person mit einer Aura unverletzbarer Autorität umgeben müsste. Wenn ich Merkel eine *** nenne, dann meine ich doch die Person, nicht das Amt und ich lehne es ja grade ab, dass das Amt diese Person mit einer Aura der Unangreifbarkeit umgeben würde.

Die grüne Roth, die tatsächlich kurz bei dem Pack stehen blieb, sagte, sie habe gespürt, dass nicht mehr viel fehle bis zur Handgreiflichkeit. Wenn sie das gespürt hat, warum fehlte ihr dann das Gespür, dass man Leute, die einem Hass entgegenschleudern, nicht dadurch provoziert, dass man sich ihnen labernd zuwendet? So blöd kann nur die Roth sein :giggle:

Also mein Thema ist Respekt oder Respektlosigkeit und ihre Bedeutung in der politischen Auseinandersetzung. Mein Thema ist nicht Handgreiflichkeit oder Gewalt.

Ich halte Respektlosigkeit für wichtig, weil sie auf Personen abzielt, die sich allzugerne kraft ihres Amtes über andere erheben, sich nicht an Regeln und Gesetze gebunden fühlen deren Einhaltung sie aber anderen abverlangen. Respektlosigkeit ist, und zwar nur dann wenn sie offen demonstriert wird, geeignet, diese Personen wieder "auf den Boden der Realitäten zurückzuholen" ... wenn sie dabei auch unsanft aufprallen :giggle:

Meinungen? Ihr könnt sie gerne respektlos vortragen :giggle:

Je suis Charlie ;)
 
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Timirjasevez

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Respekt als solcher ist für mich ein Synonym für Achtung und Wertschätzung in der Sache, weitergehender als Toleranz und Koexistenz.
Ich mag mit politischen Ansichten meines Gegenübers nicht übereinstimmen, ja gar Konträres vermitteln wollen und anstreben, doch nehme ich diese Positionen zur Kenntnis, versuche ihnen sachlich-argumentativ und Dritte überzeugend zu begegnen. Ich liebe den Satz "Wer schreit, hat unrecht!". Und wer gar zu sexistischen Diffamierungen meint greifen zu müssen, um seiner Meinung Nachdruck verleihen zu müssen, hat sich selbst ins zwischenmenschliche Abseits gestellt.

Im übrigen versehe ich den Begriff des Respekts gern mit erläuternden Attributen wie "uneingeschränkt", "gewisser" etc. und begründe dies ggf. und wenn nötig.
 
OP
Uffzach
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Timirjasevez

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Uffzach
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Respekt als solcher ist für mich ein Synonym für Achtung und Wertschätzung in der Sache,
Das ist interessant. "Achtung und Wertschätzung" sind nicht-intellektuelle, eher emotionale Aspekte und "in der Sache" hebt auf einen exklusiv intellektuellen Aspekt ab.
Die Quadratur des Kreises! :giggle:

Du solltest in die Politik gehen! :giggle: :giggle:

Ich mag mit politischen Ansichten meines Gegenübers nicht übereinstimmen, ja gar Konträres vermitteln wollen und anstreben, doch nehme ich diese Positionen zur Kenntnis, versuche ihnen sachlich-argumentativ und Dritte überzeugend zu begegnen.
Das sei dir unbenommen. Ich teile jedoch deine Glaubensannahmen nicht.

Ich liebe den Satz "Wer schreit, hat unrecht!".
Wie kann man einen Satz lieben? Da muss man wahrscheinlich in der Lage sein "Achtung und Wertschätzung in der Sache" zu empfinden, um einen Satz lieben zu können. :giggle:
Der Satz ist einfach unlogisch. Alles was man sagen kann ist, dass wer schreit laut ist. Nun kann es sein, dass man nicht ebenso laut werden will, um sich dann schreiend auseinanderzusetzen, weil das anstrengend ist und auf die Stimmbänder geht. Das wäre zu akzeptieren. Aber Lautstärke als Gegenargument zu verwenden ist einfach kindisch.

Und wer gar zu sexistischen Diffamierungen meint greifen zu müssen, um seiner Meinung Nachdruck verleihen zu müssen, hat sich selbst ins zwischenmenschliche Abseits gestellt.
Das wäre dann richtig, wenn Zwischenmenschlichkeit frei von Sexismus wäre, was sie zum Glück nicht ist.

Im übrigen versehe ich den Begriff des Respekts gern mit erläuternden Attributen wie "uneingeschränkt", "gewisser" etc. und begründe dies ggf. und wenn nötig.
Das ist ja alles schön.
Aber sieh, an unsere Debatte im Orban-Thread anknüpfend, bist du jemand, der aus seiner eigenen Emotionalität Rechtsansprüche ableitet. Jemand der nicht zwischen Gefühl und Gesetzeslage unterscheiden kann. Und weißt du was? Dies ist ganz typisch für jene Leute, die immer so viel Wert auf Respekt legen. Denn was ihnen fehlt ist genau die Fähigkeit Dinge sachlich zu bewerten, deswegen pochen sie mit der Forderung nach Respekt eigentlich darauf, dass ihr eigenes Gefühlsleben von anderen als Autorität akzeptiert wird und genau das muss abgelehnt werden. So nämlich hat die Merkel die Leute verarscht: Sie hat an Gefühle appelliert, um ihren Rechtsbruch zu verschleiern. Und natürlich appelliert diese Merkel auch an Respekt, denn dieser ermöglicht ihr ja Rechtsverletzung ohne dafür haften zu müssen!
 
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Ich finde der gegenseite Respekt ist in einer demokratischen Gesellschaft von zentralen Bedeutung, und das auch nicht nur in der hohen Politik sondern gerade auch im ganz normalen alltäglichen Umgang miteinander.

Wenn sich aber jetzt diejenigen über Respektlosigkeit beklagen,die vorher gar nicht genung mit Wörtern wie" brauner Mob "und "Dreckpack"um sich werfen konnten,
ist das doch bloß die klassische Variante einer verlogenen Herrschaftsmoral, die an einem Feiertag am liebsten sowieso nur Kaiserwetter und Lobeshymnen für zulässig erklären würde.

~Phönix
 

Timirjasevez

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Ich finde der gegenseite Respekt ist in einer demokratischen Gesellschaft von zentralen Bedeutung, und das auch nicht nur in der hohen Politik sondern gerade auch im ganz normalen alltäglichen Umgang miteinander.

Wenn sich aber jetzt diejenigen über Respektlosigkeit beklagen,die vorher gar nicht genung mit Wörtern wie" brauner Mob "und "Dreckpack"um sich werfen konnten,
ist das doch bloß die klassische Variante einer verlogenen Herrschaftsmoral, die an einem Feiertag am liebsten sowieso nur Kaiserwetter und Lobeshymnen für zulässig erklären würde.

~Phönix
In meinen Überlegungen im Beitrag #2 habe ich versucht, meine persönlichen Ansichten zum Thema "Respekt" (auch in der Politik) darzulegen, nämlich als bewusstes qualitatives Mehr als nur Duldung und Kenntnisnahme und keinesfalls identisch oder zu verwechseln mit abstrichsloser Zustimmung. Und von den in Dresden unterschiedslos Beschimpften hat niemand "vorher gar nicht genug" mit Wörtern wie "brauner Mob" oder "Pack" um sich werfen können.
 
OP
Uffzach
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Wer Macht über die Sprache hat, hat die Macht.

Dies gebe ich zu bedenken und wer sich den politischen Betrieb ansieht und analysiert, wird dies bestätigen können. Deswegen ist sprachliche Tabuverletzung ein Mittel, Macht zurückzugewinnen, sich selbst zu ermächtigen.
Ich sage nicht, dass dies nicht Gefahren in sich birgt, aber den Mut dazu aufzubringen, ist schon eine "kleine Befreiung".
 

Ophiuchus

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Die Feierlichkeiten zur deutschen Einheit haben mich nachhaltig beeindruckt, deswegen möchte ich mit dem Zitat eines respektlosen Beitrages von mir beginnen (eine Erwiderung auf das unsäglich dämliche "Merkel muss weg"-Geplärr eines Users) :giggle:

Nun, da ich die Bezeichnung *** für Merkel gewählt habe, habe ich Partei ergriffen für die störenden respektlosen Pegida-Plärrer, die die Jubel-Feier so "gestört" haben. Also eine "Störung" liegt in den Augen anderer vor, in meinen Augen haben sie die Jubel-Feier bereichert. Aber der Umstand, dass da einige von "Störung" sprachen und von "Respektlosigkeit", welche sie beklagten, oder gar die Forderung erhoben, die Polizei hätte dies unterbinden müssen, der hat mich schon beeindruckt.

Ich mein, es gibt welche die sagen "Deutschland ist bunt" oder "Deutschland muss bunt bleiben" und das sage ich auch. Aber verflixt noch mal, "bunt" bedeutet halt Vielfalt ... oder nicht? Auch braun ist eine Farbe und gehört zur Buntheit. Und zur Vielfalt gehört eben auch, dass es Leute gibt, die auf Respekt s c h e i ß e n, wenn sie ihre Meinung äußern. Zu denen gehört ich auch ... nicht immer, aber idR habe ich ein entspanntes Verhältnis zu Respekt.



Die grüne Roth, die tatsächlich kurz bei dem Pack stehen blieb, sagte, sie habe gespürt, dass nicht mehr viel fehle bis zur Handgreiflichkeit. Wenn sie das gespürt hat, warum fehlte ihr dann das Gespür, dass man Leute, die einem Hass entgegenschleudern, nicht dadurch provoziert, dass man sich ihnen labernd zuwendet? So blöd kann nur die Roth sein :giggle:

Ist es nicht seltsam wenn unsere Volksver..... auftreten wie diejenigen für deren Beseitigung man sich vom Volk gefeiert wünscht . ( Animal Farm )

Sollten sie nicht das Volk respektieren und werden sie nicht dafür bezahlt dem Volk zu dienen ?

Man prangert an was man im Herbst `89 in der DDR bejubelt hat.

Sollte in einer Demokratie nicht das Volk der Souverän sein ?

Wie respektvoll und dialogfördernd war es wenn die Frau Roth dem Volk Hirnlosigkeit unterstellt ?
 
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Wer Macht über die Sprache hat, hat die Macht.

Dies gebe ich zu bedenken und wer sich den politischen Betrieb ansieht und analysiert, wird dies bestätigen können. Deswegen ist sprachliche Tabuverletzung ein Mittel, Macht zurückzugewinnen, sich selbst zu ermächtigen.
Ich sage nicht, dass dies nicht Gefahren in sich birgt, aber den Mut dazu aufzubringen, ist schon eine "kleine Befreiung".

Sprachbeherrschung, egal wie, ist fast immer Machtausübung.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Die Feierlichkeiten zur deutschen Einheit haben mich nachhaltig beeindruckt, deswegen möchte ich mit dem Zitat eines respektlosen Beitrages von mir beginnen (eine Erwiderung auf das unsäglich dämliche "Merkel muss weg"-Geplärr eines Users) :giggle:



Nun, da ich die Bezeichnung *** für Merkel gewählt habe, habe ich Partei ergriffen für die störenden respektlosen Pegida-Plärrer, die die Jubel-Feier so "gestört" haben. Also eine "Störung" liegt in den Augen anderer vor, in meinen Augen haben sie die Jubel-Feier bereichert. Aber der Umstand, dass da einige von "Störung" sprachen und von "Respektlosigkeit", welche sie beklagten, oder gar die Forderung erhoben, die Polizei hätte dies unterbinden müssen, der hat mich schon beeindruckt.

Ich mein, es gibt welche die sagen "Deutschland ist bunt" oder "Deutschland muss bunt bleiben" und das sage ich auch. Aber verflixt noch mal, "bunt" bedeutet halt Vielfalt ... oder nicht? Auch braun ist eine Farbe und gehört zur Buntheit. Und zur Vielfalt gehört eben auch, dass es Leute gibt, die auf Respekt s c h e i ß e n, wenn sie ihre Meinung äußern. Zu denen gehört ich auch ... nicht immer, aber idR habe ich ein entspanntes Verhältnis zu Respekt.

Ganz hellhörg bin ich geworden als jemand bedauerte, dass "diese Leute" keinen Respekt vor "Repräsentanten des Staates" hätten, grade so als ob ein bloß geliehenes Amt die Person mit einer Aura unverletzbarer Autorität umgeben müsste. Wenn ich Merkel eine *** nenne, dann meine ich doch die Person, nicht das Amt und ich lehne es ja grade ab, dass das Amt diese Person mit einer Aura der Unangreifbarkeit umgeben würde.

Die grüne Roth, die tatsächlich kurz bei dem Pack stehen blieb, sagte, sie habe gespürt, dass nicht mehr viel fehle bis zur Handgreiflichkeit. Wenn sie das gespürt hat, warum fehlte ihr dann das Gespür, dass man Leute, die einem Hass entgegenschleudern, nicht dadurch provoziert, dass man sich ihnen labernd zuwendet? So blöd kann nur die Roth sein :giggle:

Also mein Thema ist Respekt oder Respektlosigkeit und ihre Bedeutung in der politischen Auseinandersetzung. Mein Thema ist nicht Handgreiflichkeit oder Gewalt.

Ich halte Respektlosigkeit für wichtig, weil sie auf Personen abzielt, die sich allzugerne kraft ihres Amtes über andere erheben, sich nicht an Regeln und Gesetze gebunden fühlen deren Einhaltung sie aber anderen abverlangen. Respektlosigkeit ist, und zwar nur dann wenn sie offen demonstriert wird, geeignet, diese Personen wieder "auf den Boden der Realitäten zurückzuholen" ... wenn sie dabei auch unsanft aufprallen :giggle:

Meinungen? Ihr könnt sie gerne respektlos vortragen :giggle:

Je suis Charlie ;)

Uffzi, stehe voll und ganz hinter dir! Frage mich was an diesen 3 Forderungen ("Merkel muss weg", "Volksverräter "und" Haut ab') respektlos ist??
Und der gaaanz böse Polizeibeamte, der Pegida einen erfolgreichen Tag gewünscht hat.....wie kann man nur????
Den sollte man sofort in den Knast stecken! Bööser Bub!
Man ist das ein krankes Volk........
 

Zweifler

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Uffzi, stehe voll und ganz hinter dir! Frage mich was an diesen 3 Forderungen ("Merkel muss weg", "Volksverräter "und" Haut ab') respektlos ist??
[SATIRE]
Naja, ein wenig respektlos ist es schon zu fordern, dass man die "Volksverräter" häuten möge ("Haut ab!"), meinst Du nicht auch?
[/SATIRE]
;)

Zweifler
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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[MENTION=3327]Uffzach[/MENTION]

Respekt bekommt nur der der ihn sich auch verdient hat, Frau Merke und Co haben sich diesen nicht verdient, hier wird schon seit langen eine Politik gegen die Bürger gemacht, gegen das Volk für das Kapital, man tut doch alles dafür das die Löhne hier unten bleiben und die Kosten steigen, man lässt hier alle möglichen Leite rein um noch mehr Druck auf dem Arbeitsmarkt aufzubauen , da ist es egal ob die hier Frauen angrabschen, Klauen gehen oder Leute abmurksen, das wird im kauf genommen bezahlen tun es ja sowieso die Bürger und die Bonzen werden noch Reicher dadurch, die verdienen Fleißig mit, es werden keine Problem gelöst, sondern zusätzliche Probleme geschaffen an die die Bonzen verdienen. Am Ende zahle es immer der Bürger. Nicht nur Frau Merkel muss weg es muss das ganze System Reformiert werden und alle Befürworter des Status Quo und Neoliberalismus müssen mal zu Ärzte geschickt werden und sollten endlich mal die Backen halten und aus den Ämtern verschwinden.
 

imho

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Respekt als solcher ist für mich ein Synonym für Achtung und Wertschätzung in der Sache, weitergehender als Toleranz und Koexistenz.
Ich mag mit politischen Ansichten meines Gegenübers nicht übereinstimmen, ja gar Konträres vermitteln wollen und anstreben, doch nehme ich diese Positionen zur Kenntnis, versuche ihnen sachlich-argumentativ und Dritte überzeugend zu begegnen. Ich liebe den Satz "Wer schreit, hat unrecht!". Und wer gar zu sexistischen Diffamierungen meint greifen zu müssen, um seiner Meinung Nachdruck verleihen zu müssen, hat sich selbst ins zwischenmenschliche Abseits gestellt.

Im übrigen versehe ich den Begriff des Respekts gern mit erläuternden Attributen wie "uneingeschränkt", "gewisser" etc. und begründe dies ggf. und wenn nötig.

Ungeheuer ...!!

Was hast Du zu dir genommen,
dass Du dich nicht an die Beiträge erinnerst,
die Du mir zugedacht hast
und die nicht nur voller Respektlosigkeiten waren,
sondern mich verunglimpften, diskreditierten, anschwärzten,
ohne auch nur annähernd nachvollziehbare Hinweise
auf den Grund derartiger Entgleisungen,
obwohl ich mehrfach um Erklärungen gebeten habe ?
 
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Dieser kleine widerliche Heuchler Uffzach redet von Respekt und beschimpft pauschal betende Christen als dämlich gleich in seinem 1. Beitrag.
 
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