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Die Feierlichkeiten zur deutschen Einheit haben mich nachhaltig beeindruckt, deswegen möchte ich mit dem Zitat eines respektlosen Beitrages von mir beginnen (eine Erwiderung auf das unsäglich dämliche "Merkel muss weg"-Geplärr eines Users)
Nun, da ich die Bezeichnung *** für Merkel gewählt habe, habe ich Partei ergriffen für die störenden respektlosen Pegida-Plärrer, die die Jubel-Feier so "gestört" haben. Also eine "Störung" liegt in den Augen anderer vor, in meinen Augen haben sie die Jubel-Feier bereichert. Aber der Umstand, dass da einige von "Störung" sprachen und von "Respektlosigkeit", welche sie beklagten, oder gar die Forderung erhoben, die Polizei hätte dies unterbinden müssen, der hat mich schon beeindruckt.
Ich mein, es gibt welche die sagen "Deutschland ist bunt" oder "Deutschland muss bunt bleiben" und das sage ich auch. Aber verflixt noch mal, "bunt" bedeutet halt Vielfalt ... oder nicht? Auch braun ist eine Farbe und gehört zur Buntheit. Und zur Vielfalt gehört eben auch, dass es Leute gibt, die auf Respekt s c h e i ß e n, wenn sie ihre Meinung äußern. Zu denen gehört ich auch ... nicht immer, aber idR habe ich ein entspanntes Verhältnis zu Respekt.
Ganz hellhörg bin ich geworden als jemand bedauerte, dass "diese Leute" keinen Respekt vor "Repräsentanten des Staates" hätten, grade so als ob ein bloß geliehenes Amt die Person mit einer Aura unverletzbarer Autorität umgeben müsste. Wenn ich Merkel eine *** nenne, dann meine ich doch die Person, nicht das Amt und ich lehne es ja grade ab, dass das Amt diese Person mit einer Aura der Unangreifbarkeit umgeben würde.
Die grüne Roth, die tatsächlich kurz bei dem Pack stehen blieb, sagte, sie habe gespürt, dass nicht mehr viel fehle bis zur Handgreiflichkeit. Wenn sie das gespürt hat, warum fehlte ihr dann das Gespür, dass man Leute, die einem Hass entgegenschleudern, nicht dadurch provoziert, dass man sich ihnen labernd zuwendet? So blöd kann nur die Roth sein
Also mein Thema ist Respekt oder Respektlosigkeit und ihre Bedeutung in der politischen Auseinandersetzung. Mein Thema ist nicht Handgreiflichkeit oder Gewalt.
Ich halte Respektlosigkeit für wichtig, weil sie auf Personen abzielt, die sich allzugerne kraft ihres Amtes über andere erheben, sich nicht an Regeln und Gesetze gebunden fühlen deren Einhaltung sie aber anderen abverlangen. Respektlosigkeit ist, und zwar nur dann wenn sie offen demonstriert wird, geeignet, diese Personen wieder "auf den Boden der Realitäten zurückzuholen" ... wenn sie dabei auch unsanft aufprallen
Meinungen? Ihr könnt sie gerne respektlos vortragen
Je suis Charlie
Das ist so dämlich. Das erinnert mich an das Beten der dämlichen Christen: Hoffnung, Hoffnung, Hoffnung .... Schau dir doch die realpolitischen Verhältnisse an und du wirst erkennen, dass die Deutschen diese *** noch mindestens 5 weiter Jahre ertragen müssen. Siehste ... ich nenn die Merkel ***, weil mir danach ist. Irgendwie muss ich ja diese Abscheu ausdrücken mit der ich die nächsten 5 Jahre mich noch werd rumschlagen müssen, wenn ich nicht vor dieser ***
Mich würde mal interessieren mit welchen Worte der Seehofer die *** in seinen Gedanken oder Träumen bezeichnet. Also ich möcht nicht in Seehofer's Haut stecken, weil der hat keine Chance, egal wie er sich aufführt ... die Merkel blubbert mal ein paar Alibi Worte und macht dann weiter "business as usual". Ich wär schon längst geplatzt, wenn ich Seehofer wär.
Nun, da ich die Bezeichnung *** für Merkel gewählt habe, habe ich Partei ergriffen für die störenden respektlosen Pegida-Plärrer, die die Jubel-Feier so "gestört" haben. Also eine "Störung" liegt in den Augen anderer vor, in meinen Augen haben sie die Jubel-Feier bereichert. Aber der Umstand, dass da einige von "Störung" sprachen und von "Respektlosigkeit", welche sie beklagten, oder gar die Forderung erhoben, die Polizei hätte dies unterbinden müssen, der hat mich schon beeindruckt.
Ich mein, es gibt welche die sagen "Deutschland ist bunt" oder "Deutschland muss bunt bleiben" und das sage ich auch. Aber verflixt noch mal, "bunt" bedeutet halt Vielfalt ... oder nicht? Auch braun ist eine Farbe und gehört zur Buntheit. Und zur Vielfalt gehört eben auch, dass es Leute gibt, die auf Respekt s c h e i ß e n, wenn sie ihre Meinung äußern. Zu denen gehört ich auch ... nicht immer, aber idR habe ich ein entspanntes Verhältnis zu Respekt.
Ganz hellhörg bin ich geworden als jemand bedauerte, dass "diese Leute" keinen Respekt vor "Repräsentanten des Staates" hätten, grade so als ob ein bloß geliehenes Amt die Person mit einer Aura unverletzbarer Autorität umgeben müsste. Wenn ich Merkel eine *** nenne, dann meine ich doch die Person, nicht das Amt und ich lehne es ja grade ab, dass das Amt diese Person mit einer Aura der Unangreifbarkeit umgeben würde.
Die grüne Roth, die tatsächlich kurz bei dem Pack stehen blieb, sagte, sie habe gespürt, dass nicht mehr viel fehle bis zur Handgreiflichkeit. Wenn sie das gespürt hat, warum fehlte ihr dann das Gespür, dass man Leute, die einem Hass entgegenschleudern, nicht dadurch provoziert, dass man sich ihnen labernd zuwendet? So blöd kann nur die Roth sein
Also mein Thema ist Respekt oder Respektlosigkeit und ihre Bedeutung in der politischen Auseinandersetzung. Mein Thema ist nicht Handgreiflichkeit oder Gewalt.
Ich halte Respektlosigkeit für wichtig, weil sie auf Personen abzielt, die sich allzugerne kraft ihres Amtes über andere erheben, sich nicht an Regeln und Gesetze gebunden fühlen deren Einhaltung sie aber anderen abverlangen. Respektlosigkeit ist, und zwar nur dann wenn sie offen demonstriert wird, geeignet, diese Personen wieder "auf den Boden der Realitäten zurückzuholen" ... wenn sie dabei auch unsanft aufprallen
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Je suis Charlie
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