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Die Schweiz: Das abschreckende Beispiel für mehr direkte Demokratie
So, es geht um die Essenz der Dummheit. Wer hat's erfunden?! ...Die Schweizer. ;-) Es ist wirklich an der Zeit, Bilanz zu ziehen, was in diesem rechtspopulistischen Bergdorf mit der Einwohnerzahl einer einzigen Metropole da drüben jedes Mal von Neuem abgeht, wenn der Bürger seinen Mund aufmachen darf. Und da denkt man, es ist schon schlimm, wenn abgehobene politische Wirtschaftsmarionetten da oben volksfern vier bis fünf Jahre amok re-gier-en und sich nur stets ein paar Wochen oder Monate vor der nächsten Wahl scheinbar wieder für das Volk und den Wähler interessieren. Aber der gemeine Schweizer (schwizus vulgaris dumbus), der andere Leute schon mit seinem blöden Lochkäse über den Tisch ziehen will und überhaupt nicht der Erfinder der Schokolade IST, führt uns regelmäßig vor Augen, wie es aussehen würde, wenn der Bürger tatsächlich mehr Mitspracherecht hätte - mindestens genauso bescheuert, meine werten Damen und Herren. ;-) Wann immer der gemeine Schweizer gefragt wird, so stimmt er in der Regel gegen seine Rechte und für die der reichen Minderheit und der Privatwirtschaft - oder gegen die Rechte von schwachen Minderheiten. Nun hat er sich, nachdem er ja u.a. schon das BGE ablehnte in diesem Jahr und die Bahn einen Raubtierverein bleiben lassen wollte, GEGEN höhere Renten, GEGEN eine umweltfreundlichere, nachhaltigere Wirtschaft und FÜR einen Schweizer-NSA-Überwachungsstaat ausgesprochen. Wirklich jeden Schweiß, den ihm die neoliberalen Parteienkartelle und die Wirtschaft über die Einheitspresse eintrichtern, betet er naiv nach. Dumm, dümmer, Schweizer Durchschnittsbürger. ;-P Gaddafi hatte eine ganz ausgezeichnete Idee, dieses fragile Konglomerat aus französischen, deutschen und italienischen Exklaven doch einfach abwickeln zu lassen. Mann, Mann, Mann, was ist das für ein Land, wo man drei bis vier Sprachen beherrschen muß, um sich in den eigenen paar Quadratkilometern Landesfläche überall verständigen zu können? Heim in die Reiche mit diesen separatistischen Provinzen, und fertig! 8-D Aber das ist jetzt gar nicht Thema.
Hier seht ihr, wie der gemeine Schweizer sich wieder als Vollidiot geoutet hat vor der Welt: http://www.t-online.de/nachrichten/...eimdienst-die-elektronische-ueberwachung.html
Aber das sind keine Einzelfälle; hier zwei Links zur tragikömodiantischen Geschichte der Schweizer Volksabstimmungen:
https://www.admin.ch/ch/d/pore/va/vab_2_2_4_1_2011_2020.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_eidgenössischen_Volksabstimmungen
Und da soll ich mir noch länger das Geseier anhören, die Schweiz wäre ja ein Musterbeispiel für direkte Demokratie. 8-/ Das Gegenteil ist der Fall! Jeder Volksabstimmung, wenn der Wirtschaft ein kleines Aua droht, geht eine Propagandakampagne der Arbeitgebermafia voraus, und der schwizus dumbus fällt voll drauf rein. Gleichzeitig stellt sich aber die Frage, ob nur der schwizus dumbus so blöd ist - oder ob das nicht doch dem einfach gestrickten Naturell von "menschlichen" Mehrheiten auf diesem Planeten entspricht. Der von oben aufgestachelte Pöbel schrie nach der Hexenverbrennung, er wollte nicht glauben, daß die Erde eine Kugel ist, er applaudierte auf den totalen Krieg, er heißt noch heute die demokratieverachtende US-Invasion in Grenada gut, und, und, und! Natürlich sind die Schweizer ein ganz besonders spießiges, rechtes und selbstgerechtes Völkchen von vorgestern, und ihre dämlichen herumtollenden Gämse muten gar intelligenter an als die Mehrheit dieses Bergbarbarenvereins. Gleichwohl wage ich zu behaupten, daß Mehrheiten fast ÜBERALL auf der Welt ähnlich einfach gestrickt und dämlich sind. Siehe dazu auch die Philippinen wieder aktuell - oder die USA GENERELL. Oder Deutschland! Frankreich! Australien! England! Spanien! Korea! Ich weiß nicht, ob die gesellschaftlich-kulturelle Evolution einfach noch immer nicht weit genug ist und so deutlich hinter der technischen herhinkt - ob das also noch was wird irgendwann -, oder ob das vielleicht nie was wird mit diesem homo sapiens dumbus. Derzeit jedenfalls sehe ich noch keine politisch-demokratische Mündigkeit bei den meisten. Da muß ich Sahra Wagenknecht, bei der ich sonst fast immer bin, ausnahmsweise mal widersprechen. Ich glaube, es geht in die Hose, wenn man dem Bürger mehr zutraut. Wenn dann letztlich BLÖD, Die Welt, Spiegel, Focus und Co. oder die KED-Parteien indirekt abstimmen hierzulande. Vor allen Dingen, wenn da rechts- und systempopulistische Themen wie etwa die Todesstrafe aufkommen. OK, manche Themen könnten ausgeklammert werden zum selbstverständlichen Rechts-, Moral- und Minderheitenschutz, aber was ist das denn schon wieder, daß der dumme Schweizer da gegen eigene soziale Besserstellungen am laufenden Band stimmt, nur weil er die Propaganda von oben, ohne selber zu denken, glaubt und nachbetet, oder weil er anderen Bevölkerungsgruppen neben oder unter sich nichts gönnt?
Schon zu einer klassischen indirekten Demokratie mit der Wahl eines Parlaments gehört politische Mündigkeit. Es gehören politisches Interesse dazu und die Fähigkeit, selbstständig zu denken und Dinge zu hinterfragen. Und weder sehe ich das eine noch das andere groß vertreten. Das liegt natürlich auch stark an den Medien, die entweder von betuchten privaten Chefs und Chefredakteuren geleitet werden, die dem Volk dann erzählen, was für sie selbst und nicht für die Allgemeinheit gut ist, oder aber vom Staat, der von neoliberalen Parteienkartellen gelenkt wird, die sich total von der Privatwirtschaft abhängig gemacht haben und nach deren Pfeife tanzen. Ein Marionettenstaat ist das. Und es ist eine vollkommen systemische einseitige mediale Berieselung - Propaganda und Indoktrination. So daß der Bürger am Ende gegen seine eigenen Interessen stimmt und für die einer reichen Minderheit, die ihn unterdrückt und ausbeutet. Die niederträchtigste, gerissenste Form der Diktatur ist diese gelenkte Pseudo-Demokratie. Der Bürger soll denken, er selbst hätte diese volksferne, asoziale Scheiße, die da verzapft wird, auch noch gewollt und selber gewählt. Als Voraussetzung für eine mündige, selbstständige Wahlentscheidung - sei es nun bez. einer Parteienwahl oder auch direkter Volksentscheide - sind vielseitigere und wahrheitsorientiertere Informationsquellen in Form unabhängigerer Medien also schon mal unabdingbar. Bevor wir das nicht haben, können wir sämtliche Demokratieformen letztlich vergessen, zumindest im Sinne von Wahlen. Es ist heiße Luft, Verarschung, ein Placebo. Und es IST auch keine Demokratie - also Volksherrschaft -, wenn ein System herrscht, das letztlich nur 1% der Menschen dient und alle anderen in unterschiedlich starkem Maße verlieren läßt und gegeneinander ausspielt. Bei solch einer systemisch gleichgeschalteten Medienlandschaft muß es schon großen Massen oder gar Mehrheiten in dem Maße dreckig gehen, daß die endlich reagieren MÜSSEN, und selbst dann weiß man nicht, was dabei herauskommt, wenn man sich so umguckt z.B. in Europa. Selbst dann wirkt die Systempropaganda (natürlich teils auch durch anachronistische Erziehungen gestützt...) noch insofern, als daß man noch immer nicht das System selbst mit seiner Privatwirtschaft und immanenten Gefällebildung verantwortlich machen will, sondern das auf Sündenböcke und Resultate statt Ursachen abwälzt.
Nein, Wahlen welcher Art auch immer machen erst dann wirklich Sinn bzw. sind aussagefähig, wenn wir eine deutlich andere Medienlandschaft haben und eine klare Mehrheit der Bürger wirklich politisch interessiert und auch ein Stück weit bewandert ist. Und schlichtweg vielleicht ein wenig gebildeter und geistig selbstständiger im Allgemeinen. Man schickt ja auch nicht den Gärtner zum Kochen in die Küche - oder läßt den Gefreiten eine Schlacht führen. Und solange die Masse, wie sie es in der Geschichte bislang immer war, eine tumber Haufen von obrigkeitshörigen Mitläufern bleibt und die (R)evolution nach wie vor bloß von ihrer Zeit voraus seienden Einzelpersonen oder Minderheiten ausgeht, sehe ich da schwarz und halte ich eine idealistische Einzelperson oder ein kleines Expertengremium für die bessere Wahl. Aber dann tatsächlich mit Weitsicht im Sinnes des Volkes und nicht solche Berufsbetrüger wie den Haufen, der uns JETZT und seit langem nahezu weltweit re-gier-t und jeden Tag mit hängender Zunge darüber brütet, wie er die Menschen nun wieder am besten verarschen und abzocken kann, um sich möglichst bequem und ertragreich über die aktuelle oder ein paar Legislaturperioden zu retten (und währenddessen oder danach am besten noch von der Wirtschaft für seinen Volksverrat belohnen zu lassen).
Die Schweiz: das globale Plädoyer gegen direkte Volksentscheide.
So, es geht um die Essenz der Dummheit. Wer hat's erfunden?! ...Die Schweizer. ;-) Es ist wirklich an der Zeit, Bilanz zu ziehen, was in diesem rechtspopulistischen Bergdorf mit der Einwohnerzahl einer einzigen Metropole da drüben jedes Mal von Neuem abgeht, wenn der Bürger seinen Mund aufmachen darf. Und da denkt man, es ist schon schlimm, wenn abgehobene politische Wirtschaftsmarionetten da oben volksfern vier bis fünf Jahre amok re-gier-en und sich nur stets ein paar Wochen oder Monate vor der nächsten Wahl scheinbar wieder für das Volk und den Wähler interessieren. Aber der gemeine Schweizer (schwizus vulgaris dumbus), der andere Leute schon mit seinem blöden Lochkäse über den Tisch ziehen will und überhaupt nicht der Erfinder der Schokolade IST, führt uns regelmäßig vor Augen, wie es aussehen würde, wenn der Bürger tatsächlich mehr Mitspracherecht hätte - mindestens genauso bescheuert, meine werten Damen und Herren. ;-) Wann immer der gemeine Schweizer gefragt wird, so stimmt er in der Regel gegen seine Rechte und für die der reichen Minderheit und der Privatwirtschaft - oder gegen die Rechte von schwachen Minderheiten. Nun hat er sich, nachdem er ja u.a. schon das BGE ablehnte in diesem Jahr und die Bahn einen Raubtierverein bleiben lassen wollte, GEGEN höhere Renten, GEGEN eine umweltfreundlichere, nachhaltigere Wirtschaft und FÜR einen Schweizer-NSA-Überwachungsstaat ausgesprochen. Wirklich jeden Schweiß, den ihm die neoliberalen Parteienkartelle und die Wirtschaft über die Einheitspresse eintrichtern, betet er naiv nach. Dumm, dümmer, Schweizer Durchschnittsbürger. ;-P Gaddafi hatte eine ganz ausgezeichnete Idee, dieses fragile Konglomerat aus französischen, deutschen und italienischen Exklaven doch einfach abwickeln zu lassen. Mann, Mann, Mann, was ist das für ein Land, wo man drei bis vier Sprachen beherrschen muß, um sich in den eigenen paar Quadratkilometern Landesfläche überall verständigen zu können? Heim in die Reiche mit diesen separatistischen Provinzen, und fertig! 8-D Aber das ist jetzt gar nicht Thema.
Hier seht ihr, wie der gemeine Schweizer sich wieder als Vollidiot geoutet hat vor der Welt: http://www.t-online.de/nachrichten/...eimdienst-die-elektronische-ueberwachung.html
Aber das sind keine Einzelfälle; hier zwei Links zur tragikömodiantischen Geschichte der Schweizer Volksabstimmungen:
https://www.admin.ch/ch/d/pore/va/vab_2_2_4_1_2011_2020.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_eidgenössischen_Volksabstimmungen
Und da soll ich mir noch länger das Geseier anhören, die Schweiz wäre ja ein Musterbeispiel für direkte Demokratie. 8-/ Das Gegenteil ist der Fall! Jeder Volksabstimmung, wenn der Wirtschaft ein kleines Aua droht, geht eine Propagandakampagne der Arbeitgebermafia voraus, und der schwizus dumbus fällt voll drauf rein. Gleichzeitig stellt sich aber die Frage, ob nur der schwizus dumbus so blöd ist - oder ob das nicht doch dem einfach gestrickten Naturell von "menschlichen" Mehrheiten auf diesem Planeten entspricht. Der von oben aufgestachelte Pöbel schrie nach der Hexenverbrennung, er wollte nicht glauben, daß die Erde eine Kugel ist, er applaudierte auf den totalen Krieg, er heißt noch heute die demokratieverachtende US-Invasion in Grenada gut, und, und, und! Natürlich sind die Schweizer ein ganz besonders spießiges, rechtes und selbstgerechtes Völkchen von vorgestern, und ihre dämlichen herumtollenden Gämse muten gar intelligenter an als die Mehrheit dieses Bergbarbarenvereins. Gleichwohl wage ich zu behaupten, daß Mehrheiten fast ÜBERALL auf der Welt ähnlich einfach gestrickt und dämlich sind. Siehe dazu auch die Philippinen wieder aktuell - oder die USA GENERELL. Oder Deutschland! Frankreich! Australien! England! Spanien! Korea! Ich weiß nicht, ob die gesellschaftlich-kulturelle Evolution einfach noch immer nicht weit genug ist und so deutlich hinter der technischen herhinkt - ob das also noch was wird irgendwann -, oder ob das vielleicht nie was wird mit diesem homo sapiens dumbus. Derzeit jedenfalls sehe ich noch keine politisch-demokratische Mündigkeit bei den meisten. Da muß ich Sahra Wagenknecht, bei der ich sonst fast immer bin, ausnahmsweise mal widersprechen. Ich glaube, es geht in die Hose, wenn man dem Bürger mehr zutraut. Wenn dann letztlich BLÖD, Die Welt, Spiegel, Focus und Co. oder die KED-Parteien indirekt abstimmen hierzulande. Vor allen Dingen, wenn da rechts- und systempopulistische Themen wie etwa die Todesstrafe aufkommen. OK, manche Themen könnten ausgeklammert werden zum selbstverständlichen Rechts-, Moral- und Minderheitenschutz, aber was ist das denn schon wieder, daß der dumme Schweizer da gegen eigene soziale Besserstellungen am laufenden Band stimmt, nur weil er die Propaganda von oben, ohne selber zu denken, glaubt und nachbetet, oder weil er anderen Bevölkerungsgruppen neben oder unter sich nichts gönnt?
Schon zu einer klassischen indirekten Demokratie mit der Wahl eines Parlaments gehört politische Mündigkeit. Es gehören politisches Interesse dazu und die Fähigkeit, selbstständig zu denken und Dinge zu hinterfragen. Und weder sehe ich das eine noch das andere groß vertreten. Das liegt natürlich auch stark an den Medien, die entweder von betuchten privaten Chefs und Chefredakteuren geleitet werden, die dem Volk dann erzählen, was für sie selbst und nicht für die Allgemeinheit gut ist, oder aber vom Staat, der von neoliberalen Parteienkartellen gelenkt wird, die sich total von der Privatwirtschaft abhängig gemacht haben und nach deren Pfeife tanzen. Ein Marionettenstaat ist das. Und es ist eine vollkommen systemische einseitige mediale Berieselung - Propaganda und Indoktrination. So daß der Bürger am Ende gegen seine eigenen Interessen stimmt und für die einer reichen Minderheit, die ihn unterdrückt und ausbeutet. Die niederträchtigste, gerissenste Form der Diktatur ist diese gelenkte Pseudo-Demokratie. Der Bürger soll denken, er selbst hätte diese volksferne, asoziale Scheiße, die da verzapft wird, auch noch gewollt und selber gewählt. Als Voraussetzung für eine mündige, selbstständige Wahlentscheidung - sei es nun bez. einer Parteienwahl oder auch direkter Volksentscheide - sind vielseitigere und wahrheitsorientiertere Informationsquellen in Form unabhängigerer Medien also schon mal unabdingbar. Bevor wir das nicht haben, können wir sämtliche Demokratieformen letztlich vergessen, zumindest im Sinne von Wahlen. Es ist heiße Luft, Verarschung, ein Placebo. Und es IST auch keine Demokratie - also Volksherrschaft -, wenn ein System herrscht, das letztlich nur 1% der Menschen dient und alle anderen in unterschiedlich starkem Maße verlieren läßt und gegeneinander ausspielt. Bei solch einer systemisch gleichgeschalteten Medienlandschaft muß es schon großen Massen oder gar Mehrheiten in dem Maße dreckig gehen, daß die endlich reagieren MÜSSEN, und selbst dann weiß man nicht, was dabei herauskommt, wenn man sich so umguckt z.B. in Europa. Selbst dann wirkt die Systempropaganda (natürlich teils auch durch anachronistische Erziehungen gestützt...) noch insofern, als daß man noch immer nicht das System selbst mit seiner Privatwirtschaft und immanenten Gefällebildung verantwortlich machen will, sondern das auf Sündenböcke und Resultate statt Ursachen abwälzt.
Nein, Wahlen welcher Art auch immer machen erst dann wirklich Sinn bzw. sind aussagefähig, wenn wir eine deutlich andere Medienlandschaft haben und eine klare Mehrheit der Bürger wirklich politisch interessiert und auch ein Stück weit bewandert ist. Und schlichtweg vielleicht ein wenig gebildeter und geistig selbstständiger im Allgemeinen. Man schickt ja auch nicht den Gärtner zum Kochen in die Küche - oder läßt den Gefreiten eine Schlacht führen. Und solange die Masse, wie sie es in der Geschichte bislang immer war, eine tumber Haufen von obrigkeitshörigen Mitläufern bleibt und die (R)evolution nach wie vor bloß von ihrer Zeit voraus seienden Einzelpersonen oder Minderheiten ausgeht, sehe ich da schwarz und halte ich eine idealistische Einzelperson oder ein kleines Expertengremium für die bessere Wahl. Aber dann tatsächlich mit Weitsicht im Sinnes des Volkes und nicht solche Berufsbetrüger wie den Haufen, der uns JETZT und seit langem nahezu weltweit re-gier-t und jeden Tag mit hängender Zunge darüber brütet, wie er die Menschen nun wieder am besten verarschen und abzocken kann, um sich möglichst bequem und ertragreich über die aktuelle oder ein paar Legislaturperioden zu retten (und währenddessen oder danach am besten noch von der Wirtschaft für seinen Volksverrat belohnen zu lassen).
Die Schweiz: das globale Plädoyer gegen direkte Volksentscheide.
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