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Wohnungsmarkt: Verhöhnungskultur am Ende?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es geht hier auch um Deutsche und andere Migranten. NIemand sollte dort hinziehen wo es für ihn keine Jobs gibt.
Moment! Dieses Recht sollte für Deutsche schon erhalten bleiben sein, aber nicht die Alimentierung daraus. Wenn einer einen vermittelten Job - auch temporär; sagen wir mal als Erntehelfer 3 Monate - nicht annimmt, dann sollte ihm die Stütze gestrichen werden.
 
OP
denmarkisbetter

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Moment! Dieses Recht sollte für Deutsche schon erhalten bleiben sein, aber nicht die Alimentierung daraus. Wenn einer einen vermittelten Job - auch temporär; sagen wir mal als Erntehelfer 3 Monate - nicht annimmt, dann sollte ihm die Stütze gestrichen werden.

Es geht um das umziehen bzw hinziehen. Wer irgendwo wohnt und arbeitslos wird ok. Aber wer nicht zum Job abdampft, der hat Böses bzw Verhöhnung im Sinn.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Gib ab sofort Deine privilegierte Stellung auf und beantrage Hartz iV und gib jeden Cent Deines Luxusvermögens peinlich genau an.
Du willst persönlich werden? Das solltest du mit Deiner Phillipina-Tussi mal lieber nicht beginnen, denn an Argumenten und Fiesigkeiten habe ich da mehr auf Lager. :coffee:


So hat das der Alte Marx nun auch wieder nicht gesagt
Ich wüsste nicht, wo sich in dieser Diskussion einer auf Marx berufen hat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die paar AUsländer stören mich da herzlich wenig. Schwerer wigen da schon die wirklich großen Kaliber. Multinationale Konzerne
Ich habe nichts gegen Fundamentalkritik am Kapital und am Kapitalismus. Jedoch, wenn Du damit von dem gesellschaftlichen Problem der Belastung Europas durch die fußläufigen Invasoren ablenken oder relativieren willst, dann verlässt Du selbst das Thema und wirkst unseriös.
 

Spökes

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Moment! Dieses Recht sollte für Deutsche schon erhalten bleiben sein, aber nicht die Alimentierung daraus. Wenn einer einen vermittelten Job - auch temporär; sagen wir mal als Erntehelfer 3 Monate - nicht annimmt, dann sollte ihm die Stütze gestrichen werden.
Lass den Leuten ruhig auch die Alimentierung, solange z. B. der Spargelbauer ein Vermögen aus ein ha erzielt. Klar, bei knapp 2 % Lohnkosten, die die ausländischen Kollegen so gerne erbringen und damit echt glücklich sind. Einer Vervielfachung der Löhne in der Landwirtschaft steht eigentlich nichts entgegen. Dann wird auch keiner mehr die schwere Arbeit nicht annehmen wollen und kaum noch ein Ausländer, egal ob aus EU oder darüber hinaus, in dem Segment platz finden. Dann treten hiesige Leistungsträger die unter der Massenarbeitslosigkeit zu leiden haben in den Vordergrund.
 

Spökes

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Es geht um das umziehen bzw hinziehen. Wer irgendwo wohnt und arbeitslos wird ok. Aber wer nicht zum Job abdampft, der hat Böses bzw Verhöhnung im Sinn.
Das ist doch keine Verhöhnung der arbeitenden Bevölkerung, ob zu Billig- oder Normallöhne. Wer mit ALG II zufrieden sein kann muss Überlebenskünstler sein und Schwarzarbeit zur Ergänzung von ALG II gibt es sicherlich auch nicht so reichlich. Schließlich spielt für Assimilierte die stetige Gefahr einer "Überführung Sozialbetrug" eine entscheidende Rolle. Da soll es ja Vorfälle geben wie als ob einer die Falschparker vor seiner Türe aufschreibt und meldet.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hoho, wie vereinbart sich denn das mit Arbeit erstes Lebensbedürfnis. ...
Immerhin soll ja dann die Verteilung nach dem Prinzip, Jedem nach seinen Bedürfnissen erfolgen.
Wir befinden uns in einem kapitalistischen Staat, in einer durch und durch kapitalistisch geprägten Gesellschaft. Es ist äußerst albern, wie Du in diese hinein plötzlich Prinzipien der nachkapitalistischen Gesellschaft höherer Entwicklungsstufe (entwickelte kommunistische Gesellschaftsformation) legen möchtest. Man löst keine Probleme der Gegenwart mit Utopien der Zukunft.
Es steht Dir frei und es ist respektabel, wenn Du progressiv argumentierst und für eine bessere Gesllschaft eintrittst. Soziale Errungenschaften und Volkswohl unserer Gesellschaft zu opfern für Invasoren, hat aber nichts mit Progressivität zu tun. Es ist maximal altruistisches Gelaber.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es geht um das umziehen bzw hinziehen. Wer irgendwo wohnt und arbeitslos wird ok. Aber wer nicht zum Job abdampft, der hat Böses bzw Verhöhnung im Sinn.
Ja, so würde ich das Unterschreiben. Neulich sah ich eine Doku mit einer Assi-Familie im Osten, wo der Mann ohne Skrupel in die Kamera lächelte und meinte, er gehe nicht irgendwo hin arbeiten. Vollalimentierter Haushalt und der war seit zehn Jahren trotz körperlicher Unversehrtheit nicht arbeiten. Der hats auch garantiert nicht versucht. Da müssten intelligentere Zwangsmechanismen ziehen. Von mir aus auch gesellschaftlich nützliche "Zwangsarbeit" außerhalb des Marktes. Es gibt in jeder Kommune noch Dinge zu tun, die ansonsten nicht betzahlt werden können. Und wenns das Ablecken des Rathauses ist ... :giggle:
 
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denmarkisbetter

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Ja, so würde ich das Unterschreiben. Neulich sah ich eine Doku mit einer Assi-Familie im Osten, wo der mann ohne Skrupel in die Kamera lächelte und meinte, er gehe nicht irgendwo hin arbeiten. Vollalimentierter Haushalt und der war seit zehn Jahren trotz körperlicher Unversehrtheit nicht arbeiten. Der hats auch garantiert nicht versucht. Da müssten intelligentere Zwangsmechanismen ziehen. Von mir aus auch gesellschaftlich nützliche "Zwangsarbeit" außerhalb des Marktes. Es gibt in jeder Kommune noch Dinge zu tun, die ansonsten nicht betzahlt werden können. Und wenns das Ablecken des Rathauses ist ... :giggle:

Mir wurde schon ein halbes Dutzend mal ins Gesicht gesagt, daß man sicher nicht zum arbeiten nach Berlin gezogen sei.

Spökes das ist eine krasse Fehleinschätzung für Berlin. Mauscheln ist immer lukrativer als Billigjob hier. Auf dem Land eben nicht, deswegen will da auch keiner hin.Darum gehts ja hier.
ausserdem wollen viele einfach ein Leben ohne Arbeit in einer Metropole, einfach so.
Vermiete mal an einen Hartz-Dealer ne Wohnung, dann kriegste nen Eindruck von den Summen um die es geht bei den Provisionen die unter der Hand fliessen.
 

denker_1

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Die Modelle des BGE sind hier kein Thema. Hier ist die Realität Thema und die bedeutet, dass jeder Scheinasylant auf Kosten der deutschen Arbeitenden lebt. Bei dem hohen (!) Niveau der Unterstützung und der Masse der Eindringlinge ist das ein gewaltiges Volumen.

Welches die gewaltigen Produktivkräfte der kapitalistischen Gesellschaft locker übrig haben sollten.

Auch noch??? Erst Schmarotzen und dann noch eine Ausbildung oder Studium zwischen 100.000 und 400.000 € geschenkt bekommen. Von diesen Typen kommt doch nie Einbringung in die Gesellschaft zurück. Jedenfalls nicht in unsere. Abgesehen davon haben unsere Väter und Großväter und meine Generation die Wohltaten geschaffen, damit UNSERE KINDER profitieren und Zukunft haben und nicht irgenwelche Makacken aus Afrika und Arabien.

Warum nicht, wenn sie dann hier in Deutschland auch arbeiten.

Die Eindringlinge haben keine Vorkenntnisse, welche auf unserem Arbeitsmarkt wirklich gebraucht werden könnten. Sie können höchstens die einfachsten Stellen besetzen - wenn sie überhaupt wollen - und zerstören damit würdige Lebens-Chancen unserer Unterschicht.

Du tust grad so, als ob dioe alle noch in der Steinzeit lebten. Ich kann Dich beruhigen, wenn ich da mal meine Asien Eindrücke einwerfe. Die wissen sehr gut, was draußen läuft.

Verstehst Du das nicht? Denker? Unser Land wird heimgesucht von Dieben, Räubern, Schmarotzern, Parasiten in Millionanzahl.

Genau so reden die Faschisten. Aber nicht alle sind Räuber und Diebe. Es gibt auch andere!

Das können sie gerne bleiben, aber in ihren verschizzenen Ländern. Sollen sie dort Gesellschaften entwickeln, die lebenswert sind und nicht unsere belagern und aussaugen.

Wird sicher gehen, wenn wir uns hier mit der Forderung des Abzuges aller deutschen Truppen aus den Kriegsgebieten durchsetzen können und dazu noch das Gleiche in den USA passiert.

Seit wann schaffen solcherart Eindringlinge Wohlstand? Wenns hoch kommt ist es einer von tausend, der irgendwann mal vielleicht mehr in die Gesellschaft einlegt, als er heraus nimmt. Du verdrehst hier zynisch das parasitäre Wesen der Invasion in einen Glücksumstand für unsere Menschen - wie absurd und lächerlich.

Unterstellung, nicht beweisbar. Die Sonntagsreden von der Chancengleichheit müssen nur endlich wirklich ernst genommen werden.

Na toll, besonders bei Erdbeben mit tausenden Toten bewährt sich das Maß der asiatischen Baukunst. :happy:

Wo habe ich das behauptet. Ich habe nur gesagt, dass Deutschland, deutsches Wesen nicht Maß aller Dinge sein kann.

Dein Abdriften in Deine persönlichen Kultur-Vorlieben hat auch nur noch insofern mit dem Thema zun tun, dass Du den Widerspruch selbst führst.

Ich differenzier nur anders, nicht in Schwarz Weiß Kategorien, weil die Welt komplexer, vielfältiger ist.

Warum bist Du denn nicht in verschizzenem Phillipina-Land?
Etwas weil die ...

Kommt noch, meine Frau will definitiv nicht in Deutschland beerdigt werden. Sie wird ihre Mindestzeit arbeiten, die sie hier leisten muss, um wenigstens die Mindestrente zu erhalten. Wenn sie ihre Arbeitsjahre (5 glaub ich) in der Tasche hat, geht es los. Hab hier in Deutschland Eigentumswohnung. Bei der derzeitigen Immobilienpreisentwicklung sehe ich gute Chancen, für den hiesigen Verkaufserlös was anständiges in guter Wohnlage zu bekommen. Vielleicht kann ich da sogar wählerisch sein. Haus am Meer und so. Reisen tu ich vorher noch. Dort dann halt einmal im Jahr wegen der besonderen Aufenthaltsbestimmungen.

die Lebenserwartung 11 Jahre niedriger

Betrifft mich nicht.

die Inflationsrate 4 mal so hoch

kann schwierig werden, da auch der Euro fällt. Nichts aber ist im Leben ohne Risiko. Kann auch sein, dass ich mit dem Euro da sogar Vorteile habe, wenn der Euro relativ stabil bleibt und der Philippinische Peso fällt. Dann bekomme ich für die gleiche Euro Summe mehr Peso.

die Arbeitslosigkeit höher
das Durchschnittseinkommen nur ein 13tel von Deutschland

Interessiert mich als Rentner nicht.

der Korruptionsindex grauenvoll

Das ist ein echtes Gegenargument. Auch wenn es mich nicht persönlich betreffen sollte, da ich bezüglich Staatsverhalten sehr kritisch hinschaue. Siehe dieses Forum hier. Werde da genau so wenig schweigen können , wie hier im Forum.

das BIP und BNP nicht mal ein Zehntel Deutschlands (bei ähnlicher Ausgangsbedingungen)
pro Einwohner nur 1/54 Schienenweg, wie in Deutschland vorhanden
pro Einwohner nur 1/3 derc Straßenmöglichkeiten wie in Deutschland, und die auch noch voll verrottet

Leider wahr. Für 100 Kilometer muss ich dort etwa doppelte bis dreifache Fahrzeit einplanen, im Vergleich mit Deutschland.

das Land von Kriminalität, Drogenkultur und Gewalt bestimmt

Ich weiß, mich zu schützen. Gegen Drogenkriminalität greift Duterte hart duch. berechtigterweise und wirklich auch gegen die wirklich Großen Drogenbosse.

Dann fahr doch hin und lebe in diesem tollen Land! Immerhin haben die jetzt 1/20 an Servern von Deutschland und Du kannst bequem Dein Halleluja auf die Phillipinen ins Internet rotzen. :happy::happy:

Ich werde von dort kein Halleluja ins Internet setzen, ich werde dort genau so kritisch hinschauen, wie ich das hier tue.
 

denker_1

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Residenzpflicht?

Hier verwechsels du was. Im Verfahren gab es die mal, im Verfahren wollen übrigens auch schon eine Wohnung, obwohl sie selbst es oft in die Länge ziehen.

Für die Niederlassungsbeschränkung gilt: für nen Job kann man überall hinziehen. Das war nach dem Verfahren schon immer so.

Hier ist der Knackpunkt: NACH dem Verfahren, das sich oft über 1- oder mehrere Jahre hinzieht. Ich fordere sofortige Arbeitserlaubnis. Und sofortige freie Wohnortwahl, besonders wenn er schon Freunde oder Verwandte hier hat, die ihn ggf. unterstützen können. Stichwort Bedarfsgemeinschaft. Wenn die Freunde oder Angehörigen also schon selber genug Geld für die Unterstützung ihres Schützlings haben, braucht der gar keine Sozialhilfe.

aber nochmal: Es geht hier auch um Deutsche und andere Migranten. Niemand sollte dort hinziehen wo es für ihn keine Jobs gibt.

Deshalb plädiere ich ja für BGE, dann müssen sich Deutsche nicht mehr mit den Migranten um die wenigen Jobs prügeln.
 

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Selbstverständlich werden sie das, per Gesetz. Sie bekommen eine Rundum-Grundversorgung ohne jegliche Verpflichtung zur Gegenleistung in die Gesellschaft.

Hartz IV nennst Du also Rundumversogung.

Leistungslos sieht anders aus, ab 2000€ ohne irgendwelche Auflagen. Ohne mehrseitigen Antrag, ohne Vorsprache bei der Behörde. Ohne Sinnlosschulung zur Gehorsamserziehung.



Wie das bereits für alle Herrschenden selbstverständlich ist.
 

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Irgendwie hast du das Thema hier nicht kapiert. es geht darum, dass es langsam eng für diejenigen wird ,die erst gut wohnen,dann evtl jobben möchten.
Die anderen haben doch gar kein Problem.

Also gibst Du zu dass die Arbeit nicht für alle reicht???

Wie käme ich zb auf die Idee irgendwo hinzuziehen oder ne Wohnung zu suchen ,obwohl ich vor Ort noch keinen Job habe?
Im Studentenwohnheim damals hatte ich auch anderes im Sinn als schön wohnen.

Als ich im Studentenwohnheim gewohnt habe, wollte ich ein Studium der "Industriellen Elektronik" abschließen, um dann selbstverständlich auch in diesem Beruf als Elektoingenieur zu arbeiten. Hätte ich damals in der DDR keine Stelle bekommen, wäre das ein Grund für den Ausreiseantrag gewesen. Wozu erst studieren, wenn hinterher arbeitslos????
 

denker_1

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Ich habe nichts gegen Fundamentalkritik am Kapital und am Kapitalismus. Jedoch, wenn Du damit von dem gesellschaftlichen Problem der Belastung Europas durch die fußläufigen Invasoren ablenken oder relativieren willst, dann verlässt Du selbst das Thema und wirkst unseriös.

Ich habe im Marxismus/Leninismus-Unterricht gelernt, dass nicht die Ausländer, die Zigeuner, die Juden ... am sozialen Elend schuld sind, sondern die kapitalistischen Produktionsverhältnisse. Auch Hitler wollte von diesem Umstand ablenken und hat pauschal die Juden für allle Misstände verantwortlich gemacht. dazu an die Deutsche Eitelkeit appelliert und die Herrenrasse erfunden, die noch immer im Deutschen Bewusstsein steckt. Die Nachbarvölker waren Untermenschen. Warum wohl? Ganz einfach: Auf Untermenschen schießt es sich leichter. Kriegsvorbereitung. Perfekt gemacht. Bis heute wirkt dieses Denken nach. Militärisch wurde Hitler gestürzt, aber das alte Bewusstsein steckt noch tief in der Deutschen Seele drin. Davon will ich weg und zwar ohne Wenn und aber. Der Faschismus kann nur dann endgültig besiegt werden, wenn dieses rassistische Denken aufhört.

Nun ist ja das Experiment Sozialismus auch nicht so toll gelungen, der Westen war der DDR um Längen voraus.

Dies aber ändert gar nichts an der derzeitigen Flüchtlingssituation. Nur sind diese nicht schuld an diesem Dilemma. Ganz und gar abgesehen davon, dass nun einige ausd ihrer Situation geraus selber zu Räubern und Verbrechern werden. Letzeres aber dürfte in einem Deutschen Konzentrationslager unter den dortigen Bedingungen nicht anders gewesen sein. Nicht jeder hat sich da korrekt verhalten. Auch in Buchenwald übrigens nicht. Dennoch waren die Häftlinge 100% Opfer der Verhältnisse. Auch wenn bestimmte Verhaltensweisen nicht entschuldbar sind.

Ich will daher nicht relativieren sondern den Teufelskreis der pauschalen Anklage der Flüchtlinge durchbrechen. SIcher gibt es auch da Schmarotzer und Verbrecher. Wie aber würde sich unsereiner in gleicher Situation verhalten????

Ich habe einfach was gegen die Pauschalveurteilung der Flüchtlinge und auch sehr viel gegen Pauschaverurteilung philippinischer Verhältnisse, auch dort herrscht Kapitalismus, mit allen Begeleiterscheinungen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich habe im Marxismus/Leninismus-Unterricht gelernt, dass nicht die Ausländer, die Zigeuner, die Juden ... am sozialen Elend schuld sind, sondern die kapitalistischen Produktionsverhältnisse.
Die kapitalistischen Produktionsverhältnisse sind nicht daran schuld, dass das einwandernde Lumpengesocks bestimmter Regionen seine kriminellen Strategien gegen die deutsche Gesellschaft richtet.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Du willst persönlich werden? Das solltest du mit Deiner Phillipina-Tussi mal lieber nicht beginnen, denn an Argumenten und Fiesigkeiten habe ich da mehr auf Lager. :coffee:

Mit Luxuseinkommen wie Deinem würde ich den Ball flach halten.

Ich weiß nicht, was Du früher gemacht hast. Ich werde gegenüber Kommunisten dann persönlich, wenn sie allzu starr an ihrerm Glauben festhalten, ohne die Wirklichkeit ausreichenf d zu Kenntnis zu nehmen. Dabei verlange ich nicht, Herrn Egon Krenz zuzustimmen, der erklärt hat, der Soialismus ist Passee, Du sollst ruhig an diese Gesellschaftsform weiter glauben. Aber berücksichtige dann bitte auch, dass die arbeitenden dann auch den verprochenen Segen der sozialen Besserstellung, der Inbesitznahme der Produktionmittel derart, dass sie erstens frei über die Verwendung der Ergebnisse der Produktion entscheiden wollen und zweitens den Verkaufserlös zu ihrer eigenen Lebensführung nutzen wollen. Stichwort materielle Interessiertheit. Die war im bisherigen sozialistischen System nicht berücksichtigt und nur Bewusstsein iss nich. Materiell muss das andere System besser sein, als der jetzige Kapitalismus. Und da komme ich wieder zum BGE. Weil das schon hier im Kapitalismus bessere Verteilungsgerechtigkeit brächte. Insbesondere für die heute sozial abgehängten. China braucht einen menschenwürdigen Mindestlohn. Der ist dort aber überhaupt nicht gegeben. Wenn die komplette Vergesellschaftung der Produktionsmittel aber nicht gelingt, könnte eine Mischform von Eigentumsverhältnissen durchaus soziale Entlastung bringen.

Und wennschon im fernen Kommun ismus Arbeit erstes Lebensbedürfnis werden wird, wie kann es da sein, dass mit BGE niemand mehr arbeiten will. Zumal die materiellen Bedürfnisse wachsen. Erich Honecker war glücklich weil in seinem Sozialismus jeder satt zu essen hatte. Das war tatsächlich in der Zeit vorher nicht selbstverständlich. In der DDR war es das und die Menschen wollten mehr. Das Eine war erreicht, aber es ging nicht weiter, die wachsenden Bedürfnisse wurden nicht befriedigt.

Wenn nun ein BGE Empfänger mehr will. Reisen, Auto, Boot, .... was soll er machen. Er könnte einfach ansparen, er könnte sich aber auch ne Arbeit suchen, um mit dem zusätzlich verdienten Geld seine Wünsche schneller zu erfüllen. Bisherige Versuche mit dem BGE in anderen Ländern sind durchweg positiv verlaufen. Das BGE ist auch nicht leistungslos da wegen Mechanisierung und Automatisierung menschliche Arbeitskraft verdrängt wird. Somit taugt die alte Arbeitsethik nicht mehr. Was wollen wir denn machen, wenn alle Arbeit automatisiert ist? Dann kriegen alle Proletarier nur noch Hartz IV! Nein, soweit darf es nicht kommen, das BGE muss her. Dann ist die Rationalisierung der Produktion kein Problem.


Ich wüsste nicht, wo sich in dieser Diskussion einer auf Marx berufen hat.

Hat auch keiner, aber wegen Deiner Pauschalverurteilung aller Flüchtlinge als Schmarotzer musste ich an Marx dunkle Seite denken.

Hier:
http://www.zeit.de/1998/23/Karl_Marx_der_Visionaer_und_Rassist

findest Du zum Beispiel dieses Zitat von Marx:
"Die Bourgeoisie reißt (...) durch die unendlich erleichterte Kommunikation auch die barbarischsten Nationen in die Zivilisation."

Kein Volk ist barbarisch, nur weil es noch nicht "zivilisiert ist". AUch die Urgesellschaft hatte ihre guten Seiten. NIcht alle haben von der "Zivilisation" wirklich Vorteile. Ich denke da an die Nordamerikanischen Ureinwohner genauso wie an die Aborigines mit ihrer reichen Kultur und ihren Mythen. Warum so einem Volk die Zivilisation aufzwingen? Ich finde es gut, dass es in Australien Reservate gibt, in denen die Abrigines ihre alte Kultur noch leben können. Das muss gefördert werden, nicht die Gewaltsame zivilisierung. Wenn die selber lieber bürgerlich leben wolen, dann erst ist es gerecht fertigt, sie in die Zivilisation zu übernehmen.

Und wenn in den Küstengebieten Menschen vom Fischfang leben und noch genug für sich fangen, dann hat kein Kapitalist je eine Chance mit sienen Verheißungen. Erst wenn der Fang ausbleibt, kann der Kapitalist die Leute ködern. Oder aber sie erliegen den Verlockungen des Geldes oder der Warenwelt. Auch diese Seiete ist in den Phils schlimm, PRO USA in der Mehrzahl der Menschen!


Das hier ist auch interessant:

http://homment.com/karl_marx
Geldgieriger Parasit

Es sollte kein Geheimnis sein, dass Marx sich die größte Zeit seines Lebens auf das

Geld seines Kameraden Friedrich Engels verlassen musste. Lenin schreibt hierüber:

„...ohne die ständige aufopfernde finanzielle Unterstützung Engels’ wäre Marx nicht

nur außerstande gewesen, das „Kapital“ zu beenden, er wäre auch unvermeidlich in

Not und Elend zugrunde gegangen.“1

Ist nicht gerade das was von einem sozialistischen Menschen bezüglich Arbeit verlangt wird!

Unabhängig davon, dass seine Werke Zeit gebraucht haben. Hätte es damals das BGE gegeben, hätte er in aller Ruhe schreiben können, ohne Herrn Engels auf der Tasche zu liegen.
 
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denmarkisbetter

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Hartz IV nennst Du also Rundumversogung.

Leistungslos sieht anders aus, ab 2000€ ohne irgendwelche Auflagen. Ohne mehrseitigen Antrag, ohne Vorsprache bei der Behörde. Ohne Sinnlosschulung zur Gehorsamserziehung.



Wie das bereits für alle Herrschenden selbstverständlich ist.

damit hast du dich als anhänger der Verhöhnungskultur geoutet. Du verhöhnst alle die für weniger schuften.

solche wie dich gibt es wie Sand am Meer in Berlin. Und die müssen jetzt abdampfen. Willkommen im thema.
 
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Dies aber ändert gar nichts an der derzeitigen Flüchtlingssituation. Nur sind diese nicht schuld an diesem Dilemma.
Woher nimmst Du diese Weisheit? Ein Großteil der Invasoren sind Ex-Rebellen islamistischer Herkunft, Diebe, Mörder, Betrüger, sonstiger krimineller Abschaum. In jedem Fall aber entziehen die sich dem Kampf um bessere eigene Gesellschaft mit dem Ziel, auf Kosten anderer zu leben. Die sind zu großem Teil schuld an ihrem Elend oder am Elend anderer ihrer Länder.
 
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Woher nimmst Du diese Weisheit? Ein Großteil der Invasoren sind Ex-Rebellen islamistischer Herkunft, Diebe, Mörder, Betrüger, sonstiger krimineller Abschaum. In jedem Fall aber entziehen die sich dem Kampf um bessere eigene Gesellschaft mit dem Ziel, auf Kosten anderer zu leben. Die sind zu großem Teil schuld an ihrem Elend oder am Elend anderer ihrer Länder.

sehe ich genauso.Dem Denker sind sogar die Landsleute seiner Frau egal die für 50 euro im Monat schuften und damit die Familie ernähren müssen.Wichtig sind nur die starken vordrängler die es zu uns geschafft haben.Ekelhaft diese Einstellung.Menschenverachtend.
 

sportsgeist

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http://www.focus.de/immobilien/miet...olgen-der-mietpreis-explosion_id_7278232.html

Ich sehe derzeit in Grosstädten (ich kriege es in Berlin mit) eine erfreuliche Entwicklung:

Die Migration-vor allem die Flutung mit Asylbewerbern aus aller Welt die die Politik nicht abschieben will--hat zwar 99 Prozent negative Folgen, aber für die Verhöhungskultur in vielen Städten gibt es nur Vorteile.

Verhöhungskultur bezeichne ich als das was es nur und nur in Deutschland gibt ,was sich vor allem in Grosstädten in den letzen Jahrzehnten breit gemacht hat.

Billigjobs,Lohnspreizung, Hartz4-Gesetzgebung,Frühverrentung hat zum Phänomen geführt, daß sich an den Rand gedrängte, anstatt mit Wut AfD (den derzeit grössten Knüppel) zu wählen, lieber mit Mauscheleien Marke Eigenbau gegen die unlogisch und europaweit einzigartige Lohnspreizung (bei vergleichbaren Ländern) zu stellen.
Sprich: sie wählen gar nicht, kassieren Stütze, gründen überproportional grosse Familien und haben von Billigjobs gar nichts gehört ,denn ab dem 3. Kind spielt es ohnehin keine Rolle mehr ob man in so einem Job arbeitet oder nicht (warscheinlich schon früher).
Hinzu kommen Frührentner, Migranten aus aller Welt die mit EU-Selbstständigkeit bzw Scheinarbeitssuche oder über Asyl mit ungeheurer Gewalt die Jobcenter stürmen und keinerlei Anstalten machen, sich ins Erwerbsleben zu bewegen.
Wäre ja auch unlogisch.

Diese gar nicht so knappe Gruppe wird ergänzt durch Gutverdiener-Lebenskünstler die sich oft im unkündbaren Lasche bzw. Mauscheljob befinden und ihre Abgabenlast entweder durch Miet-Altverträge oder jenseits Beitragsbemessungsgrenzen oder durch Subventions bzw Kapitalgetriebene Nebenverdienste (Börse,Solarpanel) bis zur Frührente bequem einnisten.
Gleiches gilt für Selbständige die teilweise Schnittmengen zu Jobcenterkunden bilden, die sich mit enormem Mauschelspielraum auch nahezu schadlos halten in punkto Abgabenlast (auch wenn es mal ein kurzes aufjaulen über Beiträge der privaten Krankenversicherung unter denjenigen gab die es nicht mehr rechtzeitig zurück zur gesetzlichen Krankenversicherung geschafft hatten)

Für diese Subkultur fern der ehrlichen Arbeit, die stetig zur Zeit massiven Zustrom erhält durch Raffkes ohne Leistungswillen aus aller Welt gibt es jedoch einen limitierenden Faktor:

Billigen Wohnraum, zentral gelegen um seinen Mauschelgeschäften, seinem Lifestyle,seinem enormen Familienzuwachs zu leben.

Jahrelang galt vom Pakistani über den kriminellen Araber bis zur Alleinerziehenden Studentin: Jobcenter bietet die Grundversorgung für die Familie plus Wohnraum, ein bisschen betteln reicht und du kannst den Arbeitnehmer sogar von ganzem Herzen ehrlich Verhöhnen für seine Dummheit.


Jetzt die Wende: der Schock.

Familien bleibt der Spruch von der "sicheren Miete durch Jobcenter" ,dem "Gehaltsnachweis vom Jobcenter (gerne von akademischen Arabern gewählter Terminus) oder der Spruch "solvent aber ich lege meine BWA nicht offen" ,oder auch mein Vater zahlt mir die Studibude, er ist Chefarzt (Bude soll billig sein) im Halse stecken.

Um Durchschnittsverdiener geht es bei der Verdrängung fast nie, die gibt es gar nicht mehr so oft,die Spreizung der Löhne und eben die Mauschelkutur ist ein Fakt.

Dennoch prophezeie ich:

Wie winselnde Hunde wird sich diese Verhöhnungskultur in wenigen Jahren aus unseren Grosstädten entfernen.
Die zunehmenden Flüchtlingsströme therapieren somit sich selbst: sie können ihre Erwartungen -vom Schlepper bestätigt-mit der tollen Wohnung in Berlin nur zeitverzögert realisieren und die unzähligen Sprüche von wegen "ich bin nicht faul aber derzeit beim Jobcenter und such genau hier wo ich beim Jobcenter bin ne Wohnung" sonstwo hinschmieren.

Ich bleibe dran. Teilen von Erfahrungen erwünscht.
gerade in Deutschland ist es ökonomisch, aber auch rechtlich und gesellschaftlich nicht sehr interessant in vermietbaren Wohnraum zu investieren ...
 

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