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Wohnungsmarkt: Verhöhnungskultur am Ende?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

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denmarkisbetter

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Beruhig dich mal :coffee:...
Er / Es meinte eine breit gefächerte Masse an perspektivlosen Menschen...

Wobei ich nachdem was ich bisher gesehen und gehört habe diese Definition und Klassifizierung nach Master und Bachelor auch kritisierungswürdig ist! ( Nicht im Bezug zum Diskussionsthema, aber immerhin! )

In diesem Fall war es vermutlich tatsächlich nicht so radikal wie du aufgefasst hast!

Er spricht eine breite Masse von Menschen an, die es sich im Sozialsystem bequem gemacht haben, wonach es nicht von Belang ist, ob diese eine Uni besuchen, oder als Prolet die Beine breit machen für weitere Kindergeldbezüge!
Die Wortwahl ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber nachvollziehbar!

Hier kommt der Aspekt zum tragen, dass man selbst als Studierter teilweise zum Mindestlohn ausgenutzt wird, und nur in einer Ehe oder Gemeinschaft in Arbeit wesentlich mehr erwirtschaftet, als Single, obwohl man studiert ist.

Ich beschreibe nur Dinge die mir selbst (und Bankerstädten in denen ein Teil meiner Familie lebt wie Frankfurt warscheinlich undenkbar sind) in Berlin begegnen.

Es gibt sogar Fortbildungen für Psychologen nicht bei Umschulungs-KLitschen sondern beim Berliner Senat für Psychologen (Kindertherapeut etc ) die traditionell und gewollt nach dem Studium durch das Jobcenter gefördert werden.

Und nicht nur unter den Migranten die sich selbst neuerdings als "Studenten" (Deutsch hier, in der Heimat irgendwas) "vom Jobcenter" bezeichnen ,wird eben Hartz4 gezielt eingesetzt, mit brutalem Kalkül.
Von Osteuropäern die sich selbständig machen, von Deutschen Selbständigen,von Alleinerziehenden (Härtefall) ,von Staatenlosen während des Studiums.
Gesuche von gehäuft akademischen Arabern ,Afghanen oder Iranern deuten für mich eindeutig darauf hin, daß man akademikern dort einen Turboweg zur Karriere über Asyl durch Schlepper anbietet bzw sich dieses Modell bei Habgierigen aus aller Welt bewährt hat.

ZU meiner Studienzeit gab es auch einen Schwarzafrikaner (es war kurz vor dem "Zuwanderungsgesetz" der dann kurz vor Studiumsende auf Asyl "umswitchte".
Mein damals bester Freund war Iraner und anders als seine Freunde über ein Internat auf eigene Kosten ins Land gekommen ,dann Student.Er lebt inzwischen wieder im Iran, er schimpfte wie ein Rohrspatz über seine Freunde aus seinem Land,die alle nur Stütze kassierten,über Asyl kamen,nach seiner Aussage nicht verfolgt waren (oft Heimaturlaub) und nach kurzer Zeit einen deutschen Pass bekamen.
Aber es war nicht sein Ding, er war ehrlich (sonst hätte ich mich nicht mit ihm abgegeben)

Ich erinnere mich an einen Prozess gegen einen Iraner in Köln der anonym angezeigt wurde,weil er im Studium erzählt hatte ,daß er nebenbei Hartz4 bezog, er musst dann mehrere zehntausend Euro zurückzahlen.
Es findet aber kein Datenabgleich statt, ich gehe von einer enormen Dunkelziffer aus.

Auch an den Rand gedrängt trifft es nicht ganz.

Strassenzüge in Neukölln bestehen aus Luxusautos, aber niemand verlässt morgens das Haus, die Arbeitslosenquote ist 30-40 Prozent und mehr.Die Stimmung ist top.

Man könnte jetzt sagen: wenn sie könnten ,würden sie normal arbeiten und nicht mauscheln.

Aber genau das ist hier das Thema: sie wollen nicht. Sie suchen sich nichts,sie dampfen nicht ab.
Sie wollen wie eh und je mit kalkulierter Stütze, als Nichtwähler der keine Abgaben zahlt weiter manchmal sogar Gutmensch spielen der ja gar nicht mitfinanziert.

Und ich sehe jetzt, wie diese "Kultur" in kurzer Zeit zusammenbricht.
 
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Und ich sehe jetzt, wie diese "Kultur" in kurzer Zeit zusammenbricht.
Wieso soll diese "Kultur" jetzt zusammenbrechen? Leute die von Sozialleistungen leben wird es auch in Zukunft geben. Beim nächsten Wirtschaftsabschwung noch viel mehr als heute. Die wohnen halt bei der Mietpreisentwicklung bald woanders als es heute der Fall ist. So what?
 
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denmarkisbetter

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Würde alles soweit mitgehen, aber das du so darauf erpicht bist das wer auch immer an der Wahlurne auch nur den billigsten Scheiß entscheiden könnte erschließt sich mir nich!!!!! Das muss doch nun so langsam mal angekommen sein das dort nichts zur Wahl steht, und schon gar nichts zu entscheiden ist. Wenn wir weiterhin auf diesem pseudodemokratischen Schwachsinn herumhacken, uns davon abhängig machen, dann kann nicht einmal die kleinste Veränderung stattfinden. Also lasst uns doch endlich losgelöst von diesem unsinnigen memetisch belegten Paradigmien diskutieren!

Hier kann ich nur sage: mit dänischer Politik gäbe es sowas nicht. Ja selbst in Österreich laufen die Dinge anders, wobei in Österreich der ohnehin schon durchaus gut gestellte Durchschnittsbürger warscheinlich dieses Jahr erneut auf den Tisch hauen wird und Strache wählen wird.
Wenn Politik attraktiv um eine Normalbürgerexistenz herum gebaut wird, also angefangen von guten und fairen Löhnen für alle und Bestrafung für alle kurzfristig Kranken (Lohnfortzahlung),Frührentnern,Spietzenverdienern,Mauschlern etc. dann kann sich das Leben für breite Schichten ganz anders darstellen.
Und am Ende würde das geschehen, was bei den Besten auch geschieht: man zahlt gerne steuern, weil man beim Nachbarn jederzeit gucken kann: was zahlt der eigentlich?
 
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denmarkisbetter

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Wieso soll diese "Kultur" jetzt zusammenbrechen? Leute die von Sozialleistungen leben wird es auch in Zukunft geben. Beim nächsten Wirtschaftsabschwung noch viel mehr als heute. Die wohnen halt bei der Mietpreisentwicklung bald woanders als es heute der Fall ist. So what?

Das wollen sie aber nicht. Nur in Grosstädten kann man Schwarzarbeit, Kriminalität, Spass-und Subkultur prima umsetzen.
ZUdem beinhaltet diese Subkultur ein schnelles Familienwachstum auf Staatskosten, verbunden mit häufigem Wohnungswechsel.
Das ist auf dem Dorf nicht so leicht und das wissen die Leute natürlich.
Sie werden Ihre Kultur ändern müssen, ihre Strategie.


Ich glaube nicht ,das Mauschler gerne Dorfjugend spielen.
Vielleicht solle ich erwähnen, daß eben jene Mauschler in Berlin noch kein Problem haben, denn alle könnten in die Plattenbau-Regionen Marzahn,Hellersdorf etc ziehen.

Doch: selbst frisch eingereiste Asylbewerber sagen klipp und klapp (noch) : Bezirk egal nur nicht Marzahn Hellersdorf.

Der Witz an diesem "Kulturbruch" ist ja der ungeheure Trotz.Man will mit Biegen und Brechen nicht so einfach nachgeben.
Es wird nicht so friedlich abgehen, aber auf die Dörfer werden diese Leute nicht ziehen.Teilweise möchten sie ja gerade von dort (auf staatskosten) umziehen.
 
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Kaffeepause930

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http://www.focus.de/immobilien/miet...olgen-der-mietpreis-explosion_id_7278232.html

Ich sehe derzeit in Grosstädten (ich kriege es in Berlin mit) eine erfreuliche Entwicklung:

Die Migration-vor allem die Flutung mit Asylbewerbern aus aller Welt die die Politik nicht abschieben will--hat zwar 99 Prozent negative Folgen, aber für die Verhöhungskultur in vielen Städten gibt es nur Vorteile.

Verhöhungskultur bezeichne ich als das was es nur und nur in Deutschland gibt ,was sich vor allem in Grosstädten in den letzen Jahrzehnten breit gemacht hat.

Billigjobs,Lohnspreizung, Hartz4-Gesetzgebung,Frühverrentung hat zum Phänomen geführt, daß sich an den Rand gedrängte, anstatt mit Wut AfD (den derzeit grössten Knüppel) zu wählen, lieber mit Mauscheleien Marke Eigenbau gegen die unlogisch und europaweit einzigartige Lohnspreizung (bei vergleichbaren Ländern) zu stellen.
Sprich: sie wählen gar nicht, kassieren Stütze, gründen überproportional grosse Familien und haben von Billigjobs gar nichts gehört ,denn ab dem 3. Kind spielt es ohnehin keine Rolle mehr ob man in so einem Job arbeitet oder nicht (warscheinlich schon früher).
Hinzu kommen Frührentner, Migranten aus aller Welt die mit EU-Selbstständigkeit bzw Scheinarbeitssuche oder über Asyl mit ungeheurer Gewalt die Jobcenter stürmen und keinerlei Anstalten machen, sich ins Erwerbsleben zu bewegen.
Wäre ja auch unlogisch.

Diese gar nicht so knappe Gruppe wird ergänzt durch Gutverdiener-Lebenskünstler die sich oft im unkündbaren Lasche bzw. Mauscheljob befinden und ihre Abgabenlast entweder durch Miet-Altverträge oder jenseits Beitragsbemessungsgrenzen oder durch Subventions bzw Kapitalgetriebene Nebenverdienste (Börse,Solarpanel) bis zur Frührente bequem einnisten.
Gleiches gilt für Selbständige die teilweise Schnittmengen zu Jobcenterkunden bilden, die sich mit enormem Mauschelspielraum auch nahezu schadlos halten in punkto Abgabenlast (auch wenn es mal ein kurzes aufjaulen über Beiträge der privaten Krankenversicherung unter denjenigen gab die es nicht mehr rechtzeitig zurück zur gesetzlichen Krankenversicherung geschafft hatten)

Für diese Subkultur fern der ehrlichen Arbeit, die stetig zur Zeit massiven Zustrom erhält durch Raffkes ohne Leistungswillen aus aller Welt gibt es jedoch einen limitierenden Faktor:

Billigen Wohnraum, zentral gelegen um seinen Mauschelgeschäften, seinem Lifestyle,seinem enormen Familienzuwachs zu leben.

Jahrelang galt vom Pakistani über den kriminellen Araber bis zur Alleinerziehenden Studentin: Jobcenter bietet die Grundversorgung für die Familie plus Wohnraum, ein bisschen betteln reicht und du kannst den Arbeitnehmer sogar von ganzem Herzen ehrlich Verhöhnen für seine Dummheit.


Jetzt die Wende: der Schock.

Familien bleibt der Spruch von der "sicheren Miete durch Jobcenter" ,dem "Gehaltsnachweis vom Jobcenter (gerne von akademischen Arabern gewählter Terminus) oder der Spruch "solvent aber ich lege meine BWA nicht offen" ,oder auch mein Vater zahlt mir die Studibude, er ist Chefarzt (Bude soll billig sein) im Halse stecken.

Um Durchschnittsverdiener geht es bei der Verdrängung fast nie, die gibt es gar nicht mehr so oft,die Spreizung der Löhne und eben die Mauschelkutur ist ein Fakt.

Dennoch prophezeie ich:

Wie winselnde Hunde wird sich diese Verhöhnungskultur in wenigen Jahren aus unseren Grosstädten entfernen.
Die zunehmenden Flüchtlingsströme therapieren somit sich selbst: sie können ihre Erwartungen -vom Schlepper bestätigt-mit der tollen Wohnung in Berlin nur zeitverzögert realisieren und die unzähligen Sprüche von wegen "ich bin nicht faul aber derzeit beim Jobcenter und such genau hier wo ich beim Jobcenter bin ne Wohnung" sonstwo hinschmieren.

Ich bleibe dran. Teilen von Erfahrungen erwünscht.

Also wenn wir dich nicht hätten, dann hätten wir nen anderen, der uns die Welt erklärt. Die Gentrifizierung in den Großstädten sorgt zurzeit massiv dafür, das eben jene Erscheinungsformen der Migration aus den Stadtzentren verschwinden. Es gibt nämlich kein verbrieftes Grundrecht auf WOHNEN in einem angesagten Stadtviertel oder in ZENTRALER LAGE !!!
Wer sich die Stadtzentren nicht leisten kann, wohnt eben ausserhalb, so einfach ist das. War schon immer so.:))
 
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denmarkisbetter

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Also wenn wir dich nicht hätten, dann hätten wir nen anderen, der uns die Welt erklärt. Die Gentrifizierung in den Großstädten sorgt zurzeit massiv dafür, das eben jene Erscheinungsformen der Migration aus den Stadtzentren verschwinden. Es gibt nämlich kein verbrieftes Grundrecht auf WOHNEN in einem angesagten Stadtviertel oder in ZENTRALER LAGE !!!
Wer sich die Stadtzentren nicht leisten kann, wohnt eben ausserhalb, so einfach ist das. War schon immer so.:))

So sollte es sein. In Berlin aber war es bisher nicht so.

Während ich also gestern an einer riesigen Wäscherei in Neukölln vorbeifuhr ,die quasi massiv "Waschereimitarbeiter gesucht" plakatierten (noch andere jobs aber in der Wäscherei sind Sprachkenntnisse sicher nicht so wichtig), fielen mir viele Wohnungsgesuche von "Syrern aus Palästina",Ghanaern etc ein die derzeit überall kleben, die nach eigener Aussagen mehrere Jahre im Land leben und "auf Jobcenter" eine zentrale Wohnung suchen.
In der Bewerber-Pipeline dieser Wäscherei tauchen sie deshalb nicht auf, weil in ihrem Bilderbuch-Lebensplan nur eine Managementposition, viel Urlaub,eine Villa und viele Kinder vorkommen aber keine Heißmangel.
Und jetzt kommt die spannende Entwicklung : die Entscheidung zwischen Heißmangel und Abdampfen.Toll.Normal.Wie überall auf der Welt.
Es gibt auch viele Afrikaner zb die den Schritt zum Hermes-Fahrer oder Möbepacker gegangen sind.
Die Araber sträuben sich noch. Mal sehen.
 
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Mino

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Auch wenn ich den Systemen unsere Nachbarn genauso wenig anhänge wie dem eigenen gebe ich dir völlig Recht. Eine Verbesserung um Welten wäre es auf jedem Fall wenn auch nur der kleinste Gesetzentwurf o.ä. übernommen werden würde. Aber in unserem Lande werden mit stetiger Selbstverständlichkeit nur die fragwürdigsten und negativsten Beispiele abgeschaut und oftmals 1:1 übertragen. Ich war übrigens gerade in Dänemark und muss sagen was man dort vor allem auch auf der menschlichen Ebene an Ruhe, Sanftheit, Gelassenheit aber auch gesunder Härte wenn es sein muss erlebt ist herzerweichend und grandios. Und dieses wunderbare Land ist nur ein paar Kilometerweit weg und wir stammen quasi aus der selben Soße. Man kann daran wieder einmal perfekt erkennen in welche geistige Verfassung uns dieser Bundesrepublikanische Indoktrierungsapparat geführt hat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wieso soll diese "Kultur" jetzt zusammenbrechen? Leute die von Sozialleistungen leben wird es auch in Zukunft geben. Beim nächsten Wirtschaftsabschwung noch viel mehr als heute. Die wohnen halt bei der Mietpreisentwicklung bald woanders als es heute der Fall ist. So what?
Es sieht eher so aus, als ob die linken Parteien in ihrer überschäumenden sozialen Verantwortung die Regelsätze für die Mieten erheblich höher schrauben. Jedenfalls ist das bereits Wahlkampfthema. Dass sie damit den arbeitenden Schichten das Steuergeld aus der Börse zieht, interessiert sie nicht. Wenn es jetzt die wirklich Betroffenen, die abgehängten Deutschen glücklich machen würde, könnte man nicken, aber es partizipieren vorallem:

- Schein-Asylanten
- kriminelle Schwarzarbeiter, die Hartz4 abfingern
- arabische, türkische, afrikanische Clans, deren Geschäftsmodell Kindererzeugung ist

Der Kritik sollte Vorschlag folgen:

1. Bevorzugung von Arbeitenden und Deutschen bei der Wohnungsvergabe. Diese Bevorzugung per Gesetz auch allen Privatvermietern aufzutun.

2. Sofortige und kompromisslose Abschiebung der mindestens 1 Million Scheinasylanten.

3. Reduzierung der Mietkostenübernahme bei nichtarbeitenden Asylanten auf Null. Wem die gestellten Unterkünfte nicht reichen, soll Deutsch lernen, arbeiten oder in sein Land zurückkehren.
 
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interrogativ

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denmarkisbetter

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Es sieht eher so aus, als ob die linken Parteien in ihrer überschäumenden sozialen Verantwortung die Regelsätze für die Mieten erheblich höher schrauben. Jedenfalls ist das bereits Wahlkampfthema. Dass sie damit den arbeitenden Schichten das Steuergeld aus der Börse zieht, interessiert sie nicht. Wenn es jetzt die wirklich Betroffenen, die abgehängten Deutschen glücklich machen würde, könnte man nicken, aber es partizipieren vorallem:

- Schein-Asylanten
- kriminelle Schwarzarbeiter, die Hartz4 abfingern
- arabische, türkische, afrikanische Clans, deren Geschäftsmodell Kindererzeugung ist

Der Kritik sollte Vorschlag folgen:

1. Bevorzugung von Arbeitenden und Deutschen bei der Wohnungsvergabe. Diese Bevorzugung per Gesetz auch allen Privatvermietern aufzutun.

2. Sofortige und kompromisslose Abschiebung der mindestens 1 Million Scheinasylanten.

3. Reduzierung der Mietkostenübernahme bei nichtarbeitenden Asylanten auf Null. Wem die gestellten Unterkünfte nicht reichen, soll Deutsch lernen, arbeiten oder in sein Land zurückkehren.

Naja.

durch ihr (Nicht) Wahlverhalten sind viele der Deutschen Mauschler (oder auch eine Minderheit der wirklich sich Bemühenden(hab ich aber nur von gehört)) ja Schuld an der Flüchtlingsflutung.
Trotzig bezeichnen Sie sich jedoch nur als Opfer der Getrifizierung (nicht der Flutung) weil es ideologisch nicht in den Kram passt.
Faktisch stehen sie dann bei der Wohungsbesichtigung eher neben dem Schwarzafrikaner samt ehrenamtlichen Helfer und Bürgen als neben dem Unternehmersöhnchen.

Der Preis ist ja gerade das Gute: die Jobcenter schrauben die Mietzusagen nach oben, und damit "kannibalisieren" sich die mauschelnden Gruppen.

1. Die zahl der Wohnungen steigt nicht, wie du richtig sagst, müssen viele trotzdem abdampfen bzw können sich ihre "Kostenübernahmegarantie vom Jobcenter" sonstwo hinschmieren wenn jemand mit Arbeit kommt (wiederum gepresst durch erhöhten Druck weil die Flüchtlinge die Jobcenterstatistik trüben).
2. Ist das ja gerade der Clou mit den steigenden Preisen: dadurch betrifft es eben auch andere (geizige) Gruppen, die nicht direkt oder nur teilweise am Jobcenter hängen.
[MENTION=3934]Mino[/MENTION]
Es ist wirklich geradezu perfide wie deutsche Spitzenpolitiker bei Wachstum,Erfolgen etc immer Länder wie Dänemark ausblenden.
Der übergewichtige Gabriel hätte eben seine Probleme mit der These von "mehr als die Hälfte abgeben geht nicht in der Progression" oder "Abgabenlast ist schlecht für Wachstum" oder "Steuern hemmen Motivation" oder ähnlichen Unsinn unter die Leute zu bringen.
Wer Dänemark kennt (und das tun auch die Spitzenpolitiker) muss schon brutal lügen um die krude Politik in Deutschland zu rechtfertigen.
Oder auch so ein Spruch ,wenn man nicht mehr weiter weiss: Dänemark sei ja klein. Da ginge das besser ...
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Ich sehe derzeit in Grosstädten (ich kriege es in Berlin mit) eine erfreuliche Entwicklung:

Die Migration-vor allem die Flutung mit Asylbewerbern aus aller Welt die die Politik nicht abschieben will--hat zwar 99 Prozent negative Folgen, aber für die Verhöhungskultur in vielen Städten gibt es nur Vorteile.

Verhöhungskultur bezeichne ich als das was es nur und nur in Deutschland gibt ,was sich vor allem in Grosstädten in den letzen Jahrzehnten breit gemacht hat.

Billigjobs,Lohnspreizung, Hartz4-Gesetzgebung,Frühverrentung hat zum Phänomen geführt, daß sich an den Rand gedrängte, anstatt mit Wut AfD (den derzeit grössten Knüppel) zu wählen, lieber mit Mauscheleien Marke Eigenbau gegen die unlogisch und europaweit einzigartige Lohnspreizung (bei vergleichbaren Ländern) zu stellen.
Sprich: sie wählen gar nicht, kassieren Stütze, gründen überproportional grosse Familien und haben von Billigjobs gar nichts gehört ,denn ab dem 3. Kind spielt es ohnehin keine Rolle mehr ob man in so einem Job arbeitet oder nicht (warscheinlich schon früher).
Hinzu kommen Frührentner, Migranten aus aller Welt die mit EU-Selbstständigkeit bzw Scheinarbeitssuche oder über Asyl mit ungeheurer Gewalt die Jobcenter stürmen und keinerlei Anstalten machen, sich ins Erwerbsleben zu bewegen.
Wäre ja auch unlogisch.

Diese gar nicht so knappe Gruppe wird ergänzt durch Gutverdiener-Lebenskünstler die sich oft im unkündbaren Lasche bzw. Mauscheljob befinden und ihre Abgabenlast entweder durch Miet-Altverträge oder jenseits Beitragsbemessungsgrenzen oder durch Subventions bzw Kapitalgetriebene Nebenverdienste (Börse,Solarpanel) bis zur Frührente bequem einnisten.
Gleiches gilt für Selbständige die teilweise Schnittmengen zu Jobcenterkunden bilden, die sich mit enormem Mauschelspielraum auch nahezu schadlos halten in punkto Abgabenlast (auch wenn es mal ein kurzes aufjaulen über Beiträge der privaten Krankenversicherung unter denjenigen gab die es nicht mehr rechtzeitig zurück zur gesetzlichen Krankenversicherung geschafft hatten)

Für diese Subkultur fern der ehrlichen Arbeit, die stetig zur Zeit massiven Zustrom erhält durch Raffkes ohne Leistungswillen aus aller Welt gibt es jedoch einen limitierenden Faktor:

Billigen Wohnraum, zentral gelegen um seinen Mauschelgeschäften, seinem Lifestyle,seinem enormen Familienzuwachs zu leben.

Jahrelang galt vom Pakistani über den kriminellen Araber bis zur Alleinerziehenden Studentin: Jobcenter bietet die Grundversorgung für die Familie plus Wohnraum, ein bisschen betteln reicht und du kannst den Arbeitnehmer sogar von ganzem Herzen ehrlich Verhöhnen für seine Dummheit.


Jetzt die Wende: der Schock.

Familien bleibt der Spruch von der "sicheren Miete durch Jobcenter" ,dem "Gehaltsnachweis vom Jobcenter (gerne von akademischen Arabern gewählter Terminus) oder der Spruch "solvent aber ich lege meine BWA nicht offen" ,oder auch mein Vater zahlt mir die Studibude, er ist Chefarzt (Bude soll billig sein) im Halse stecken.

Um Durchschnittsverdiener geht es bei der Verdrängung fast nie, die gibt es gar nicht mehr so oft,die Spreizung der Löhne und eben die Mauschelkutur ist ein Fakt.

Dennoch prophezeie ich:

Wie winselnde Hunde wird sich diese Verhöhnungskultur in wenigen Jahren aus unseren Grosstädten entfernen.
Die zunehmenden Flüchtlingsströme therapieren somit sich selbst: sie können ihre Erwartungen -vom Schlepper bestätigt-mit der tollen Wohnung in Berlin nur zeitverzögert realisieren und die unzähligen Sprüche von wegen "ich bin nicht faul aber derzeit beim Jobcenter und such genau hier wo ich beim Jobcenter bin ne Wohnung" sonstwo hinschmieren.

Ich bleibe dran. Teilen von Erfahrungen erwünscht.

UM so besser. Dann lassen sich die ausländischen Sklaven nämlich NICHT für die Billiglohnjobs rekrutieren und die Unternehmen sollen gefälligst endlich menschenwürdige Löhne zahlen. Gut, dass die "Asylanten" sich nicht alles gefallen lassen. Die haben in ihren Herkunftsländer durch den Krieg genug mitgamacht. Die lassen sich dann halt nicht so einfach mit Almosen korrumpieren. Gut so. :) :) :)
 

denker_1

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- Schein-Asylanten
- kriminelle Schwarzarbeiter, die Hartz4 abfingern
- arabische, türkische, afrikanische Clans, deren Geschäftsmodell Kindererzeugung ist

Der Kritik sollte Vorschlag folgen:

1. Bevorzugung von Arbeitenden und Deutschen bei der Wohnungsvergabe. Diese Bevorzugung per Gesetz auch allen Privatvermietern aufzutun.

2. Sofortige und kompromisslose Abschiebung der mindestens 1 Million Scheinasylanten.

Ich als Anhänger des BGE schlage was anderes vor, nämlich ebendieses BGE. Die heutigen Billiglohntätigkeiten müssen dann eben besser bezahlt oder automatisiert werden. AUch die Altenpflege, denn unsere Feministinnen, die sich verbitten sexuell überhaupt noch berührt zu werden, sollen es dann später in der Pflegebedurftigkeit auch nicht mehr. Nicht mal von einem "geilen Sack" der auf Greisinnen steht und sich bem Waschen der Patientinnen aufgeilt. So ist die Pflegearbeit durch Roboter nur zum Besten, nur zur Sicherheit, zur Wahrung ihrer sexuellen Integrität, wenn die Waschung eben durch Roboter erfolgt!


3. Reduzierung der Mietkostenübernahme bei nichtarbeitenden Asylanten auf Null. Wem die gestellten Unterkünfte nicht reichen, soll Deutsch lernen, arbeiten oder in sein Land zurückkehren.

Wo isses denn das große Jobwunder? Und noch was. Im marxschen Kommunismus ist docj die Arbeit erstes Lebensbedürfnis???? Wie denn? Wenn Marx wirklich Recht hat in diesem Punkt, warum dann heute kein BGE. Arbeit ist doch im Kommunismus erstes Lebenbedürfnis. Da kannst Du mir nicht erzählen, dass die BGE Empfänger mit BGE nicht mehr arbeiten wollen. Monotone oder körperlich schwere oder gefährliche Arbeit muss dann eben automatisiert werden. Die Leistung wird eben dann von MAschinen erbracht. Wo ist das Problem? Zumal wenn uns entweder alle Produktionsmittel wirklich gehören, mit Verfügungsrecht auf die Ergebnisse der Produktion oder mit dem BGE schon im Kapitalismus diese Teilhabe an den Ergebnissen der Produktion wenigstens zum Teil realisiert werden kann. Und wenn mit die Produktionmittel gehören, dann will ich auch das Recht, jederzeit einen Reisebus zu nehmen und zu meinen Gunsten kostenpflichtige Reisen anzubieten. Gerne durch Miten dieses Busses, da dessen Erhalt ja auch finanziert werden muss. Ein andermal will ich vielleicht elektronische Geräte bauen und verkaufen, dann brauche ich hierzu den Zugang zu den nötigen Produktionsmitteln. Auch ist dann eine gesunde Regulierung nötig, wieviel ganz persönlich private Produktion für mich und wieviel gesellschaftlich nützliche Produktion je Arbeitstag zu leisten ist. (kernarbeitszeit).

All dies war und ist bisher in keinem sich sozialistisch nennenden Landes Wirklichkeit. Was ich da maximal sehe sind gemischte Eigentumsformen. (China)

Denkbar wäre auch, die Großkapitalisten nur partiell zu enteignen (Gerechte Steuerpolitik) und dieses Vermögen zur Realisierung von Miteigentum für die Armen zu verwenden. Wer wirklich an der Verbesserung des Lebensstandards für die arbeitenden interessiert ist, hat die Pflicht, sich über jedwede Lösungsmöglichkeiten Gedanken zu machen. Marx hat gefordert, Die Arbeiterklasse müsse zuerst die politische Macht erringen, bevor sie die wirtschaftliche Macht erringen könne. Im Gegensatz hierzu hat es bereits im Kapitalismus Betriebsbesetzungen gegebwn, infolge uNternehmensauzfgabe durch den Vorbesitzer. In Argentinien gibt es da Erfolge, in Griechenland läuft da ein Prozess und in Deutschland dürfte Strike Bike die bekannteste Fabrik hierfür sein. Es geht umgekehrt zur Marxschen Forderung. Es geht!

Der Marxismus Leninismus ist mitnichten der ultimativ Einzige Weg in eine sozialere Ordnung. Zumal der schon genug Blut vergossen hat, ohne dass die Welt signifikant zur Rechtfertigung all der Opfer sozialer geworden wäre. Sozialer schon, aber der Preis all dieser Opfer scheint mir dafür zu hoch. Es muss einfach andere Wege geben. Es muss!
 
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denmarkisbetter

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hier nochmal, auch für tanzende Fleischwurst,was die Verhöhnungskultur im Alltag bedeutet:

http://www.n-tv.de/panorama/Berliner...e16278311.html

1. Es ist ein Gymnasium, keine Gesamtschule, ein ganz normales Berliner Gymnasium,extrem ehrgeizige Schüler und Eltern, die viel Geld verdienen wollen und werden

2.100 Prozent haben Anrecht auf das Teilhabepaket ,also Hartz4 und knapp drüber (Zuverdienst-Modell)

3. Die Parallelklasse mit (verhöhnten) Eltern darf ihren Ausflug (warscheinlich eher Buxtehude als New York) selbst bezahlen.

4. Alle 100 Prozent dieses Englishleistungskurs wollen auf Staatskosten eine eigene Wohnung ,haben diese warscheinlich schon vor dem Studium bzw während der Wartezeit auf den Elitestudienpatz.

5.Die Eltern sind nicht dumm, haben grosses vor und sind sicher nicht in Realität so arm wie auf dem Papier.

Für mich stellt sich da nur eine Frage: wie oft ging höhnisches Gelächter durch den Klassenraum, als man über die Ausflüge der Klassen mit arbeitenden Eltern sprach.

mein Tipp: 100 Mal.In New York dann ständig.
 
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UM so besser. Dann lassen sich die ausländischen Sklaven nämlich NICHT für die Billiglohnjobs rekrutieren und die Unternehmen sollen gefälligst endlich menschenwürdige Löhne zahlen. Gut, dass die "Asylanten" sich nicht alles gefallen lassen. Die haben in ihren Herkunftsländer durch den Krieg genug mitgamacht. Die lassen sich dann halt nicht so einfach mit Almosen korrumpieren. Gut so. :) :) :)

ja sie vegetieren jetzt in Heimen, wenn sie nicht mitmachen. Gut so.
 

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Das Phänomen ist schwer zu verstehen, wenn man das nciht mitkriegt,aber weniger sprachlich.

Es geht darum,daß sich breite Schichten GEPLANT ein Leben ohne Abgaben bzw. ganz ohne Arbeit mitten in unseren Grosstädten organisieren.
Das betrifft nicht nur Migranten.

Soll wohl heißen, dass Vorruheständler wie meinereiner nach knapp 40jähriger Berufsbiographie sich diesen Ruhestand gar nicht verdient haben? Ich bin nämlich auch so jemand, der seitdem weniger Steuern zahlt, mit Aktien und Dividenden die Betriebsrente ebenso aufbessern, wie mit einem 450 Eurujob. Meine ETW im Szeneviertel Köln-Ehrenfeld ist noch nicht ganz abbezahlt. Aber ich arbeite daran. Was soll daran verwerflich sein, mit dem notwendigen Glück im Leben alles richtig gemacht zu haben?
 
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Soll wohl heißen, dass Vorruheständler wie meinereiner nach knapp 40jähriger Berufsbiographie sich diesen Ruhestand gar nicht verdient haben? Ich bin nämlich auch so jemand, der seitdem weniger Steuern zahlt, mit Aktien und Dividenden die Betriebsräte ebenso aufbessern, wie mit einem 450 Eurujob. Meine ETW im Szeneviertel Köln-Ehrenfeld ist noch nicht ganz abbezahlt. Aber ich arbeite daran. Was soll daran verwerflich sein, mit dem notwendigen Glück im Leben alles richtig gemacht zu haben?

du bist beim Jobcenter? Ich meine das Klientel ,daß von Grundrente lebt und normale Arbeitnehmer verhöhnt.
Wer sich eine Frührente ohne Jobcenter leisten kann (auch mein Plan), warum nicht?

Das hat mit der Realität in Berlin nichts zu tun.

Ich habe jetzt den Begriff gewählt ,den die Leute sich selbst geben. Gemeint ist eben meist nicht Frührentner, sonder Rentner der Ansprüche auf Staatsgelder jenseits der Rente hat.

Wobei ich aber auch für mich dafür bin ,mir vor 70 kein Geld auszuzahlen vom Staat.Darauf kann ich hinarbeiten, und es sollte jeder machen müssen. Oder eben abdampfen aufs Land.

Es geht um die Kinder aus dem Englischleistungskurs und ihre Eltern.

Die fahren schon mit 25 nen Luxuswagen ohne Arbeit.

Im Ernst: hast du schon mal einen Libanesen über 30 ohne Luxusauto kennengelernt?
ich nicht.
die Arbeitslosenquote bei LIbanesen der 3. Generation beträgt laut Bild bis zu 90 Prozent, lass es 50 sein.

Guck dir doch die Videos vom Abu Chaker Clan (Hartz4 Clan) an. Spiegeltv auf youtube.
Da fragt der Reporter ,der im 100 tsd Euro Auto mitfährt (aus dem Fuhrpark der Familie) wie das denn sein kann,daß er Hartz4 bezieht?

Die Berliner Polizei weiss Antwort: einer aus dem Clan hat ein Unternehmen, die anderen arbeiten schwarz und beziehen hartz4.

Und sage nicht: Einzelfall.

bei Unfällen mit Luxuskarossen in Neukölln kann man IMMER lesen: der 25jährige Fahrer (Hartz4 Empfänger,kein Führerschein),sagte vor Gericht....

40 Jahre gearbeitet? Du brauchst dich nicht angegriffen zu fühlen.

Und genau das ist Deutschlands Problem.Der Normalbürger hat Angst um sich ,weil er keinen Plan hat ,wie brutal die Verhöhnungskultur vorgeht und wie weit weg sie vom Normalbürger ist.

Toll dass du nach einem Arbeitsleben eine Eigentumswohnung erarbeitet hast.

ich sage es jetzt mal mit den Worten eines syrers:

finde den Artikel gerade nicht, google später nochmal: er sagte auf einer Wohnungsbesichtigung mit einem Reporter, er sei überrascht,daß so viele ältere eine Mietwohnung suchen.
er frage sich, was in ihrem Leben falsch gelaufen sei, dass sie im Alter noch keine eigene Wohnung hätten.

In Syrien undenkbar.
 
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denmarkisbetter

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Oder wandern in die Kriminalität ab, ein unerschöpfliches Reservoir an Humankapital.

Das machen sie ja jetzt.

Es geht doch darum: Zustand jetzt: jeder kriegt ne Wohnung, offiziell JObcenter, in der Realität: Mauschelei/Kriminalität.

Und das geht nicht mehr weil sie RAUS müssen. Raus aufs Land,weil : Wohnungen Ende Gelände, Jobcenter nicht mehr König.

Kriminell sind sie sowieso zum teil, nur wohnen müssen sie ja doch irgendwo.

Und ich bin klar auch bei Deutschen und Migranten für grosszelte solange kein Job vorhanden ist,weil das Mauscheln in Wohnheimen schwieriger ist.
Bevor jetzt einige Aufschreien: Recht auf einen Job, oder tägliches Antanzen bei Arbeitslosigkeit nach dänischer Art würde als Pflichterfüllung ausreichen.
Nur Mauscheln sollte nicht gehen.
 

Kaffeepause930

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Ich bin natürlich nicht beim Jobcenter, sondern arbeite nebenher 10 Stunden die Woche um meine Kosten für GKV aufzufangen. Da drücke ich monatlich 400 Euro ab.
 

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