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Die AfD kann gar nicht definieren, wer deutsch ist. Das übernimmt die Natur bereits für sie. Ein Deutscher ist der, dessen Eltern deutsch sind, deren Eltern wiederum deutsch waren.
Man muss nur mal die Augen öffnen und den multiethnischen Exzess beenden. Momentan sehen diese verblendeten Multikulturalisten vor lauter Bäumen den Wald kaum. Man könnte auch sagen, sie sehen vor lauter Passdeutschen den Biodeutschen kaum.
Und dieser Wald voller Passdeutscher birgt explosiven Sprengstoff.... vielleicht sogar im buchstäblichen Sinne.
Komisch, ich erkenne eine ganz andere "Erdogan-Praktik" in dieser Bundesrepublik: die etablierten Parteien geben vor, wer deutsch ist und wer Deutscher wird. Die Politiker reden gar nicht mehr von uns als Deutschen. Sie reden von Einwohnern, Bevölkerung oder Bürgern. Man will bloß keinen ethnischen Bezug herstellen. Das Deutschsein soll sich nur noch auf die Staatsbürgerschaft beziehen.
Doch sie haben die Rechnung nicht mit dem instinktiven Überlebenswillen eines Volkes gemacht. Wir sind keine Willensnation. Uns Deutsche hat das Schicksal zusammengeführt.
Bitte korrekt "die, die schon länger hier leben". Mit dem neusten Gipfel dieser Absurdität, "es gibt keine spezifisch deutsche Kultur", von unserer "Integrationsministerin". Ja, das ist "integrativ". Als "Erdogan-Praktik" würde ich diesen Wahnsinn aber nicht bezeichnen. Etwas, was in jedem anderen Land dieser Welt eine Selbstverständlichkeit ist führt in Germoney zu Schnappatmung und Hyperventilation. In Erdoganien wären eine derartige Leugnung und Abschaffung jeglicher Ethnizität nicht möglich.