Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Deutschland den Deutschen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie findet ihr das Zitat " Deutschland den Deutschen "

  • Unmöglich!

    Stimmen: 5 11,6%
  • Selbstverständlich.

    Stimmen: 38 88,4%

  • Umfrageteilnehmer
    43
  • Umfrage geschlossen .
Registriert
19 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
1.124
Punkte Reaktionen
1.148
Punkte
41.020
Die Sorben sind ein slawisches Volk,in Deutschland beheimatet,mit eigener Sprache und Kultur.Also erneut die Frage-Deutschland den Deutschen,was gedenken Sie und Ihresgleichen mit dieser und der dänischen Volksgruppe sowie deutschen Staatsangehörigen mit ausländischen Wurzeln zu tun?Deportation,Vernichtung oder wie stellt Ihr Euch das vor?

Mit der AfD verhält es sich so wie mit den Borg.

"Sie werden assimiliert werden. Widerstand ist zwecklos."
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.812
Punkte Reaktionen
29.046
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Lese gerade, daß es hier Kellerdenker gibt, die "leugnen", es gäbe ein deutsches Volk. Die haben völlich recht. Genauso wenig, wie es ein
englisches,
französisches,
spanisches,
japanisches,
russisches,
chinesisches,
philippinisches und
jüdisches;)
........Volk gibt.
 
Registriert
19 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
1.124
Punkte Reaktionen
1.148
Punkte
41.020
Lese gerade, daß es hier Kellerdenker gibt, die "leugnen", es gäbe ein deutsches Volk. Die haben völlich recht. Genauso wenig, wie es ein
englisches,
französisches,
spanisches,
japanisches,
russisches,
chinesisches,
philippinisches und
jüdisches;)
........Volk gibt.

Und es gibt keinen le bon :))
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.812
Punkte Reaktionen
29.046
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Und es gibt keinen le bon :))
Was bist Du nur für ein Knispel? Natürlich gibt es le bon, den Guten, mich u.a.. Gustave ist natürlich schon ein Weilchen nicht mehr unter uns.

Aber mit 5 Wörtern auf einen post zu antworten, zeigt Deine Unfähigkeit, zu argumentieren. Du bist nur ein weiterer Troll hier, der seinen Platz irgendwann auf meiner Bank findet.
 
Registriert
1 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.529
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
Ich möchte hier nur mal mal kurz anmerken, das die beiden Möglichkeiten die hier bei der Abstimmung zur Auswahl stehen, die Sache schoon ziemlich einengen.

Denn Deutschland den Deutschen ist ein Slogan, der für mich weder vollkommen unmöglich ist, schließlich ist Deutschland die Heimat der Deutschen,
noch ist dieses Motto selbtverständlich. Vor Hundertfünfzig Jahren gab es noch keine Deutschen,und in fünfzig Jahren werden die ursprünglichen Deutschen hier in in der Minderheit sein, ganz egal ob sie das jetzt gut finden oder nicht.

Die Frage ist halt nur ,ob sie eine Minderheitengruppe innerhalb einer demokratisch orintierten europäischen Bevölkerung sein werden, oder ob sie eine diskrimnierte Minderheit in einem orientalischen Bevölkerungsgemisch sein werden.

Für Deutschland sehe ich die Sache da noch halbwegs optimistisch. In Griechenland und Süditalien sieht die Sache da schon ganz anders aus.


Gruß~Phönix
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
5 Okt 2016
Zuletzt online:
Beiträge
612
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich bin Deutscher. Weit über vier Generationen kann ich das nachweisen. Ich mag dieses Land, wie unvollkommen es auch sein mag. Wenn man auf eine längere Familiengeschichte zurück blicken kann, weiß man, das es nie vollkommen war.
Wenn unser Land heute zu eine Spielwiese von allen möglichen Ideologien, Sichtweisen und Ethnien, die sich nicht einfügen wollen, verkommt, werde ich es nicht aufhalten können. Aber ich kann es bedauern.
Es gab Zeiten, da kamen auch Fremde ins Land. Sie haben es bereichert. Böhmen ließen sich in Brandenburg nieder, auch Niederländer, die z.B. das Oderbruch von einem Sumpfland zu einer Kulturlandschaft machten.
Vorher noch die Hugenotten aus Frankreich. Sie bereicherten Kunst und Kultur und auch die Wirtschaft. Sie alle gingen in der ansässigen Bevölkerung auf.
Wenn die Hugenotten die Integration verweigert hätten, wären sie wohl nicht lange geduldet worden.
Gert
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Das mag deine Einzelmeinung bleiben, ich persönlich glaube es gibt sogar eine türkische Ethnie. Oder eine spanische. Man kann die optisch gut unterscheiden. Vor allem von der deutschen Ethnie.

Es gibt viele türkische Ethnien, so viele wie es Turkvölker gibt, und das sind einige.
genauso verhält es sich bei den Deutschen, es gibt viele Deutsche Ethnien, viele Deutsche Völker.....wobei auch hier die Übergänge zu anderebn Ethnien an den Rändern fließend sind, siehe z.B. die Sorben.....
Auch bei den Deutschen in Österreich siehtman sehr schön an den Rändern zum Balkan oder in Südtirol........Ein südtiroler Deutsher kann optisch durchaus einem Italiener sehr ähnlich sehen......ich kenn urdeutsche, die sehen, warum auch immer, durchaus türkisch aus, und da ist es ausgeschlossen, das da der türkische Klemptener nachgeholfen hat^^
Die rassische Betrachtungsweise führt in die Irre, im Schmelztiegel Europa sowieso, selbst die Nazis mußten das einsehen, und haben für ihre Rassentheorie Hilfskonstruktionen erfinden müssen.

das ist nicht usner Problem, usner derzeitiges Problem ist die Einwanderung aus dem Islam und aus den Feudalkulturen Nordafrikas und Teilen Arabiens, und die Frage, in wie weit diese Ideologien/Relegionen und kulturellen Ansichten mit unseren nationalen Selbstverständnis als Bürger der BRD, rep. des Deutschen Reichs, kompatibel sind, und in wie weit wir bereit sind, sachen zu akzeptieren und zu übernehmen.
Dort geht die Meinung eben von Staatslinie...alles zu akzeptieren und sogar die rechtssprechung anzupassen, bis hin zur konservativen Seite (AfD) da doch sehr vorsichtig zu ein, und vor allem die islamische machtideologie herauszuhalten, wozu ich auch tendiere.
Islam ist KEINE Rasse, sondern eine politische religion. Sie ist auch nicht an eine Rasse gebunden, sondern zieht sich, wie das Christentum, durch alle Rassen/Ethnien......beide haben geographisch die Selbe Entstehung.


Das ist ein regelrechter Wahn geworden , es DARF KEINE Deutschen geben. Mal sehen ob sich die Deutschen damit abfinden. Ich glaube es nicht.[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]

wenn wir afangen rassisch zu argumentieren, gehen wir einen falschen weg. In Europa git es, außer den Russen, kein größeres Mischvolk. als die Deutschen, das war schon immer so, und ist nunmal historisch und geographisch bedingt.........die Russen stört das übrigens nicht, nur wir haben seit hundert Jahren plötzlich ein Problem damit......
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Sprache ist ERSTES UND WICHTIGSTES KRITERIUM der Feststellung.
Wie absurd Du argumentierst, merkt man bei Deiner Feststellung, dass es UNS seit tausend Jahren gibt, aber Du gleichzeitig die Kriterien des UNS bezweifelst.

Die Sorben sprech ausnahmslos deutsch, also?
Meine Tochter, Halbsorbe mütterlicherseits, hat erst im Kindergarten angefangen sorbisch zu lernen, wie alle Kinder, mit meiner billigung. Erst mal ist es nie verkehrt Sprachen zu lernen, zweitens auch nicht, sich zu der Kultur seiner Ahnen zu bekennen. Meine Sprache, die meiner Sippe, ist, durch die Vertreibungen nach ´45 leider ausgestorben.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Dann ist doch alles gut, warum bei anderen dann den Unterschied machen?
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Sorben sind ein slawisches Volk,in Deutschland beheimatet,mit eigener Sprache und Kultur.Also erneut die Frage-Deutschland den Deutschen,was gedenken Sie und Ihresgleichen mit dieser und der dänischen Volksgruppe sowie deutschen Staatsangehörigen mit ausländischen Wurzeln zu tun?Deportation,Vernichtung oder wie stellt Ihr Euch das vor?

Davon träumst Du nur nachts. Die Sorbenhaben sich vor jahrhunderten schon, bis auf kleine Fleckchen im Sumpf, mit den anderen "Deutschen" vermischt.
Würden nicht jedes Jahr Millionen on Steuereuros in die sorbische Kulturerhaltung gesteckt, gäbe es schon lange auch in Panschwitz keinen echten Sorben mehr. Der größte Teil sind eh sogeannte Kultursorben, also Mensch, die die sorbischn Traditionen leben, selber aber gar nicht sorbischer Abstammung sind.
Der größte teil hat sich Anfang des letzten jahrhunderts, auch namenmäßig eindeutschen lassen, freiwillig, es galt nicht als Schick, unc als Rückständig, noch die sorbische Sprache zu sprechen, und als "Landsorbe" erkannt zu werden.
Dieser hype begann erst aus politischen Gründen wieder in der DDR und zieht sich bis heute durch, auch weil man von de Minderheitenstatus sehr gut lebt.
In Bautze, der "Hauptstadt der Sorben" verstehen unter 2% der bevölkerung die sorbischen Namen, die unter jedem Schild steht........von sorbisch Sprechen mal zu schweigen, unabhängig von ihrer ethnischen Familiengeschichte.
Die meisten Deutschen östlich des Rheins, thüringen und westsachsen viellicht ausgenommen, haben slawische Wurzeln......die slawen sind genauso ein indogermanischen Volk wie die Germanen......also Arier^^
Selbst die syrier zählen zum Teil noch dazu, der indogermanische Siedlungsraum zieht sich bekanntlich durch Europa, über die Levante bis nach Nordindien...
enn man rsssisch argumentieren will, kommt man da ganz schnell in arge bedrängnis.............und da hat man noch gar nicht genau hingeschaut, siehe das vandalenreich in Nordafrika, der ethnische Einfluß der römischen Siedlungspolitik um dien Beginn der zeitrechnung usw, usw.........vor allem linksrheinsich gibt es da ein sehr interessantes ethnisches/rassisches durcheinander ;-)

Ich finde übrigens den Spruch "Deutschland den Deutschen" prinzipell richtig, aber man darf dabei nicht rassisch Argumentieren, sonder rein kurlturell und staatstheoretisch.
Wer sind wir Deutschen im heutigen "Deutschen Reich", was wollen wir sein, wie soll das in Zukunft aussehen.
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Es gibt prinzipiell keine deutsche Ethnie. Die deutschen bestehen, mehr als alle anderen Völker in Europa, aus verschiedenen Ethnien mit teils sehr verschiedenen Kulturen.
Das ist seit 1000Jahren unser Problem, was vereint uns, außer der Sprache und dem Christentum. Was ist der Deutsche überghaupt? An dieser Definition sind wir bisher gescheitert.
Aus diesem grund haben die deutschen Nationalisten in der Mitte des 19Jh, nach den Befreiungskriegen gegen Frankreich, den deutschen Germanenmythos erfunden, und damit eine Nationalidee entwickelt.Die Preußen, obwohl selbst weder Germanen noch Nationalisten, haben dies dann für ihre Kleindeutsche Lösung namens Deutsches Reich, mangels besserem, übernommen.
Bis dato galt, deutsch ist, wer innerhalb der Grenzen den Reichs geboren wurde, Punkt. Hesse wer in Hessen, Sachse wer in Sachsen, Kaschube wer in Kaschubien, Franzose war, wer innerhalb Frankreich geboren wurde.......Engländer wer in England geboren wurde, Schotte wer in Schottland..usw.
Ich weiß, das macht die Diskussion nicht einfacher, unser Hauptproblem, bneben der derzeitigen "Asylpolitik", ist eine, über viele Jahrzehnte völlig verfehlte Ausländerpolitik, die jetzt ihre Konsequenzen zeigt.
Eine Politik, die, selbst in Dritter generation hiergeborener, immer noch suggeriert, sie weäre was anderes, auf die Eine oder andere Art was besonderes.....den Migrationshintergrund immer betonend.
das führt dazu, das sie sich ihre eigenen parallelen nationalidentitäten schaffen, die im Falle der Türken, auch noch gern von den jeweiligen machthabern im Land ihrer Ur-ur-großeltern benutzt wird.

ich kann dir da nicht ganz folgen, über was eine deutsche ethnie ist kann man streiten.auf jeden fall entstammt sie aus dem mitteleuropäischen raum,was schon mal eine abgrenzung zu ost und südeuropa ergibt. dann ist da eher noch die germanische sprachfamilie die uns mit den noreuropäern verbindet.
das läßt sich weiter einkreisen. dann hat man eine ethnie.
die türken,araber und andere aus afrika und naher osten haben eine ganz andere kultur und religion, die sich nicht in unsere kultur integrieren läßt.
das wissen diese auch, deshalb sondern die sich von uns ab.das ist das problem
 

PublicEye

Premiumuser +
Registriert
27 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.896
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das ist die Linksfront der Volksverräter, die sich darüber aufregt !

Wenn die Afrikaner rufen: "Afrika den Afrikanern", dann nicken sie.
Genau und bei "Israel den Juden/Israeliten" steigen sie mit den Mohammedanern zusammen in das antisemitische Boot.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
ich kann dir da nicht ganz folgen, über was eine deutsche ethnie ist kann man streiten.auf jeden fall entstammt sie aus dem mitteleuropäischen raum,was schon mal eine abgrenzung zu ost und südeuropa ergibt. dann ist da eher noch die germanische sprachfamilie die uns mit den noreuropäern verbindet.

Die Indogermanische Sprachfamilie, zu dem auch das Deutsch gehört, zieht sich durch ganz Europa über die levante bis nach Norindien.
----> https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Meyers_b11_s0476a.jpg
Da ist nix mit Mitteleuropa allein, tut mir aufrichtig leid. Auch die slawische Sprache gehört orginär zu indogermanischen Sprachfamilie. Die Römer verstanden unter "Germanen" alles was aus Norden und jenseits des Rheins stammt, unabhängig davon, welche Sprache sie sprachen.
Die Preußen sind übrigens auch keine Germanen, keine abkömmlinge der nordischen Völker, sondern Balten........die Finnen stammen irgendwo aus Asien und sind verwandte Atillas dem Hunnen, die Ungarn seine Nachkommen, gemischt mit Goten, Thrakern und andern Völkern die dort damals hausten.
Die Franzosen eine Mischung aus verscheidenen Ostgermanischen Völkern, keltischen Galliern, Winkingern, Sachsen (Normannen...Nordmänner, Normandie), Römischen Bürgern aus allen Regionen des Imperiums, also auch Semiten, und Bevölkerung Kleinasiens usw.usw.......


das läßt sich weiter einkreisen. dann hat man eine ethnie.
die türken,araber und andere aus afrika und naher osten haben eine ganz andere kultur und religion, die sich nicht in unsere kultur integrieren läßt.
das wissen diese auch, deshalb sondern die sich von uns ab.das ist das problem

Natürlich haben sie eine andere religion udn Kultur, Kultur ist aber geburtsbedingt, und hier liegt der große Fehler in der deutschen Einwanderungspolitik.
dadurch das den hiergeborenen Kindern von Migranten immer suggeriert wird, das sie ja nicht hierher gehören, das sie anders sind (sdoppelte Staatsbürgerschaft, möglichkeit des Aussuchens der Staatsbürgerschaft, tietelung in der Dritten generation noch als migrant) haben sie sich mit der Zeit ihre eigenen kulturen geaschaffen, in Anlehnung an die Kultur ihrer urahnen, welche ja so, in den Ländern ihre Ahnen auch nicht mehr existiert, auch in Nordafrika und in der Türkei geht die zeit weiter, und die Türkeitürken können mit den Deutschtürken überhaupt nichts mehr anfangen, die sind auch äußerst unbeliebt dort, nach dem Volksentscheid um so mehr........
Unser Problem ist rein politsicher Natur, nicht ethnisch/rassischer Natur.
Viele Osasiaten, vor allem die Vietnamesen, haben, auf Grund ihrer eigenen Kultur, wesendlich weniger Probleme, sich in der deutschen Kultur einzufügen, die zweite generation ist schon längst assimiliert, udnfällt nur durch das asiatische Aussehen auf, die Schlitzaugen........sie sprechen deutsch, heiraten deutsch, geben sogar ihren Kindern deutsche Vornahmen.....
Nur....auf die schwierigkeiten der assimilation in die deutsche Bevölkerung hätte man damals achten müssen, jetzt kann man es nicht mehr zurückdrehen, das es einen Teil der Deutschen gibt, den mit wurzeln in muslimischen Kulturen, die es deutlich schwiriger macht, und man muß die Politik eben so getalten, das zumindest die nächsten generationen sich in der Mehrheitsgesellschaft einfügt.

Natürlich wird das Problem durch die Einwanderungswellen der überflüssigen nordafrikanischen Letztgebornenen derzeit, den sogenannten "syrischen Flüchtlingen" noch zusätzlich verschärft, und hat durchaus das Potential, Deutschland auseinanderzureißen...........dies Problem muss zuerst gelöst werden, und zwar durch ausnahmslose Rückführung.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Mit der AfD verhält es sich so wie mit den Borg.

"Sie werden assimiliert werden. Widerstand ist zwecklos."

Was ist an assimilierung schlimm oder verwerflich? Wir haben niemanden erobert, die kommen alle freiwillig, als Unterschied zu den Borg.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Lese gerade, daß es hier Kellerdenker gibt, die "leugnen", es gäbe ein deutsches Volk. Die haben völlich recht. Genauso wenig, wie es ein
englisches,
französisches,
spanisches,
japanisches,
russisches,
chinesisches,
philippinisches und
jüdisches;)
........Volk gibt.

Das sind Staatsvölker...........es ging hier aber um die rassische Betrachtungsweise. Natürlich gibt es Staatsvölker, bei den Deutschen derzeit gleich drei, Deutschland, Österreich und die Schweiz.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich bin Deutscher. Weit über vier Generationen kann ich das nachweisen. Ich mag dieses Land, wie unvollkommen es auch sein mag. Wenn man auf eine längere Familiengeschichte zurück blicken kann, weiß man, das es nie vollkommen war.
Wenn unser Land heute zu eine Spielwiese von allen möglichen Ideologien, Sichtweisen und Ethnien, die sich nicht einfügen wollen, verkommt, werde ich es nicht aufhalten können. Aber ich kann es bedauern.
Es gab Zeiten, da kamen auch Fremde ins Land. Sie haben es bereichert. Böhmen ließen sich in Brandenburg nieder, auch Niederländer, die z.B. das Oderbruch von einem Sumpfland zu einer Kulturlandschaft machten.
Vorher noch die Hugenotten aus Frankreich. Sie bereicherten Kunst und Kultur und auch die Wirtschaft. Sie alle gingen in der ansässigen Bevölkerung auf.
Wenn die Hugenotten die Integration verweigert hätten, wären sie wohl nicht lange geduldet worden.Gert

Den Oderbruch haben die Preußen trockengelegt, und die Waren Balten. Die Hugenotten waren keine Deutschen, sondern eine Glaubensgemeinschaft, Protestanten, diese Linie war zu dieser Zeit die entscheidende, nicht die Abstammung.
Preußen war Protenstantisch, brauchte außerdem fleißige Siedler, wegen der Pesttoten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Zivilcourage nur bei...
Nöö. Ich bin nur kein so bereits schon pathologischer Aufschneider und Sprücheklopfer...
Putins Kriegserklaerung?
Vielleicht hast du als Rentner weniger in der Tasche ... aber nicht in Sachen...
Unterwerfung als Spektakel
Oben