ich kann dir da nicht ganz folgen, über was eine deutsche ethnie ist kann man streiten.auf jeden fall entstammt sie aus dem mitteleuropäischen raum,was schon mal eine abgrenzung zu ost und südeuropa ergibt. dann ist da eher noch die germanische sprachfamilie die uns mit den noreuropäern verbindet.
Die Indogermanische Sprachfamilie, zu dem auch das Deutsch gehört, zieht sich durch ganz Europa über die levante bis nach Norindien.
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https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Meyers_b11_s0476a.jpg
Da ist nix mit Mitteleuropa allein, tut mir aufrichtig leid. Auch die slawische Sprache gehört orginär zu indogermanischen Sprachfamilie. Die Römer verstanden unter "Germanen" alles was aus Norden und jenseits des Rheins stammt, unabhängig davon, welche Sprache sie sprachen.
Die Preußen sind übrigens auch keine Germanen, keine abkömmlinge der nordischen Völker, sondern Balten........die Finnen stammen irgendwo aus Asien und sind verwandte Atillas dem Hunnen, die Ungarn seine Nachkommen, gemischt mit Goten, Thrakern und andern Völkern die dort damals hausten.
Die Franzosen eine Mischung aus verscheidenen Ostgermanischen Völkern, keltischen Galliern, Winkingern, Sachsen (Normannen...Nordmänner, Normandie), Römischen Bürgern aus allen Regionen des Imperiums, also auch Semiten, und Bevölkerung Kleinasiens usw.usw.......
das läßt sich weiter einkreisen. dann hat man eine ethnie.
die türken,araber und andere aus afrika und naher osten haben eine ganz andere kultur und religion, die sich nicht in unsere kultur integrieren läßt.
das wissen diese auch, deshalb sondern die sich von uns ab.das ist das problem
Natürlich haben sie eine andere religion udn Kultur, Kultur ist aber geburtsbedingt, und hier liegt der große Fehler in der deutschen Einwanderungspolitik.
dadurch das den hiergeborenen Kindern von Migranten immer suggeriert wird, das sie ja nicht hierher gehören, das sie anders sind (sdoppelte Staatsbürgerschaft, möglichkeit des Aussuchens der Staatsbürgerschaft, tietelung in der Dritten generation noch als migrant) haben sie sich mit der Zeit ihre eigenen kulturen geaschaffen, in Anlehnung an die Kultur ihrer urahnen, welche ja so, in den Ländern ihre Ahnen auch nicht mehr existiert, auch in Nordafrika und in der Türkei geht die zeit weiter, und die Türkeitürken können mit den Deutschtürken überhaupt nichts mehr anfangen, die sind auch äußerst unbeliebt dort, nach dem Volksentscheid um so mehr........
Unser Problem ist rein politsicher Natur, nicht ethnisch/rassischer Natur.
Viele Osasiaten, vor allem die Vietnamesen, haben, auf Grund ihrer eigenen Kultur, wesendlich weniger Probleme, sich in der deutschen Kultur einzufügen, die zweite generation ist schon längst assimiliert, udnfällt nur durch das asiatische Aussehen auf, die Schlitzaugen........sie sprechen deutsch, heiraten deutsch, geben sogar ihren Kindern deutsche Vornahmen.....
Nur....auf die schwierigkeiten der assimilation in die deutsche Bevölkerung hätte man damals achten müssen, jetzt kann man es nicht mehr zurückdrehen, das es einen Teil der Deutschen gibt, den mit wurzeln in muslimischen Kulturen, die es deutlich schwiriger macht, und man muß die Politik eben so getalten, das zumindest die nächsten generationen sich in der Mehrheitsgesellschaft einfügt.
Natürlich wird das Problem durch die Einwanderungswellen der überflüssigen nordafrikanischen Letztgebornenen derzeit, den sogenannten "syrischen Flüchtlingen" noch zusätzlich verschärft, und hat durchaus das Potential, Deutschland auseinanderzureißen...........dies Problem muss zuerst gelöst werden, und zwar durch ausnahmslose Rückführung.