Königreich Deutschland

[Wahrheitsforscher]

Ganz aktuell ein Einführungsvortrag:
Auch das ist ,,Politik sind wir", also auch Politik für uns - für jeden Einzelnen...

Die Staatsangehörigen des KRD wollen das bestehende System der BRD nicht etwa bekämpfen, sondern parallel dazu etwas völlig Neues aufbauen - vorleben und damit beweisen, dass es auch anders geht. Und wie es aussschaut, scheint es zu funktionieren. Jedenfalls machen die BRD- Funktionäre nur unbedeutende Anstalten - und das seit Jahren - diesen natürlichen Entwicklungsprozess zu unterbinden (Störfeuer nennt man das, die wir ja zur Genüge kennen). Deshalb: Leben und leben lassen... Die Medien lassen wir da mal ,,außen vor", die genießen ja bekanntlich aufdiktierte Narrenfreiheit!

Zur Info: Neuigkeiten - Dein Gemeinwohlstaat | https://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeiten.html

 

[zwei2Raben]

Recht überzeugend, aber Begriffe sind auch wichtig. Der Begriff "König" kommt unwiederbringlich historisch aus der steilen Hierarchie. Steile Hierarchien kommen aus den monotheistischen Religionen und den Sonnenkulten. Das System benötigt Begriffe, welche nicht römisch kapitalistisch sind, sondern den flach-hierarchischen Systemen entlehnt sind.
"Baldur"
"Elbe"
"Vedur"
Mit mir sind steil-hierarchische Systeme und Begriffe nicht zu machen. Das bleibt so.

 

[zwei2Raben]

Es ist erlaubt, ein Betthäschen "Königin" zu nennen, das wars.

 

[Abe Voltaire]

"Arse"

Arsch - ist da sofort da. Stimmt, das ist sehr "flach"...

 

[zwei2Raben]

Arsch - ist da sofort da. Stimmt, das ist sehr "flach"...

okok, ich habs rausgenommen. Mach einen besseren Vorschlag.

 

[frustriert]

Ganz aktuell ein Einführungsvortrag:
Auch das ist ,,Politik sind wir", also auch Politik für uns - für jeden Einzelnen...

Die Staatsangehörigen des KRD wollen das bestehende System der BRD nicht etwa bekämpfen, sondern parallel dazu etwas völlig Neues aufbauen - vorleben und damit beweisen, dass es auch anders geht. Und wie es aussschaut, scheint es zu funktionieren. Jedenfalls machen die BRD- Funktionäre nur unbedeutende Anstalten - und das seit Jahren - diesen natürlichen Entwicklungsprozess zu unterbinden (Störfeuer nennt man das, die wir ja zur Genüge kennen). Deshalb: Leben und leben lassen... Die Medien lassen wir da mal ,,außen vor", die genießen ja bekanntlich aufdiktierte Narrenfreiheit!

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Ich hätte kein Problem damit, unser Parteieinsystem durch einen gewählten König zu ersetzen.

Man müsste sich nur auf eine Person konzentrieren bei den Wahlen und den könnte man vorher gut auf Herz und Nieren prüfen, ob er denn tauglich ist. Seinen Hofstaat könnte er von mir aus auch selber bestimmen, vielleicht noch einen vom Volk gewählten Kanzler dazu wählen. Und billiger wie ein Parlament mit über 700 Abgeordneten wäre es auch.

Mit Wilhelm und Bismarck hat das ja auch ganz gut funktioniert.

Natürlich kein erblicher Titel sondern alle paar Jahre neu wählen oder den amtierenden König bestätigen.

 

[Abe Voltaire]

okok, ich habs rausgenommen. Mach einen besseren Vorschlag.

Den will doch keiner. Neue Begriffe, Worte, die du noch nie gehört hast. Unsere Sprache ist reich an Tiefe, die ungenutzt durch fremde Regierung brach liegt. (Du überführst einen lateinischen Begriff ins Deutsche, doch weil du ihn von dort überführt hast, legst du ihm die lateinische Gesetzung auf, statt ihm eine eigene Gesetzung zu geben - Bestes Beispiel - Einzahl und Mehrzahl von Atlas)

Ich hab damals dem "Realisten" den Begriff "Wirklichonom" gegenübergestellt. Keiner wollte ihn, nur wenige interessierten sich, doch begriffen hat es auch keiner. Der Realist kommt aus den fremden Sprachen, der Wirklichonom ist aus dem Deutschen geschöpft.

 

[zwei2Raben]

ich könnte mich zu "Amtskönig" breitschlagen lassen, wenn gewährleistet ist, dass der Titel nicht verkürzt wiedergegeben werden darf.
"Bismark"
"Staatsabt"
Wieso ist das nicht einfach "Kanzler"?

Mit Wilhelm und Bismarck hat das ja auch ganz gut funktioniert.

Hat es leider nicht. Es ist genau an der Stelle gescheitert, die zu erwarten war.
Bismarck steht für eine ganz bestimmte Art der Außenpolitik, das bilaterale Vertragssystem.

 

[frustriert]

ich könnte mich zu "Amtskönig" breitschlagen lassen, wenn gewährleistet ist, dass der Titel nicht verkürzt wiedergegeben werden darf.
"Bismark"
"Staatsabt"
Wieso ist das nicht einfach "Kanzler"?

Hm, du müsstest dich wohl nicht nur im TV-Duell gegen andere Kandidaten durchsetzen.

Hat es leider nicht. Es ist genau an der Stelle gescheitert, die zu erwarten war.
Bismarck steht für eine ganz bestimmte Art der Außenpolitik, das bilaterale Vertragssystem.

Es muss ja nicht genauso wie damals enden.

Bismarcks Sozialsystem war revolutionär. Zum ersten Mal mussten die Untertanen keine Angst haben, durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Alter arm zu werden.

Das das gewissen Leuten ein Dorn im Auge war, weil es die seit Jahrhunderten übliche Ausbeutung des gemeinen Volkes zunichte machte, ist auch klar. Und ist das wahr, was in unseren Geschichtsbüchern steht? Ich habe mal gelesen, dass die Studenten nach Bismarcks Tod ein Denkmal bauen wollten, welches ständig brennende Feuer auf allen Bergen in Deutschland vorsah, was jedoch nicht machbar war.

Leider war das Volk dann satt und zufrieden, sodass sie schnell vergessen hatten, wie es vorher war. Plötzlich waren sie offen für die Worte der von den Bankern bezahlten Kommunisten. Wie es ausging, wissen wir.

 

[Diskursant]

Ganz aktuell ein Einführungsvortrag:
Auch das ist ,,Politik sind wir", also auch Politik für uns - für jeden Einzelnen...

Die Staatsangehörigen des KRD wollen das bestehende System der BRD nicht etwa bekämpfen, sondern parallel dazu etwas völlig Neues aufbauen - vorleben und damit beweisen, dass es auch anders geht. Und wie es aussschaut, scheint es zu funktionieren. Jedenfalls machen die BRD- Funktionäre nur unbedeutende Anstalten - und das seit Jahren - diesen natürlichen Entwicklungsprozess zu unterbinden (Störfeuer nennt man das, die wir ja zur Genüge kennen). Deshalb: Leben und leben lassen... Die Medien lassen wir da mal ,,außen vor", die genießen ja bekanntlich aufdiktierte Narrenfreiheit!

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Wahlkönigtum ist kein Königtum sondern Präsidentschaft wie es zB das franz Präsidialsystem verkörpert.
Überparteililich zur Kontrolle der Exekutive gewählt vom Volk nach demokratischem Räteprinzip.
Doch wenn ein Volk sich schon Idioten zur eigenen Regentschaft erwählt
dann erwählt es sich auch 'Könige' welche deren Politik gutheißen.,.

 

[zwei2Raben]

Gegen Duelle habe ich nichts. Heute habe ich eine Kunstdozentin verbal zur Sau gemacht, weil die in ihrer Hochschule so eine kraftlose Scheizze zulässt. Nur noch japanische Nutten auf deutschen Gemälden. Ich habe ihr unmissverständlich klar gemacht, was ich von so etwas halte und ihr Kunst vorgeführt. Da kann ich ja sogar einen Jonathan Meese ernster nehmen, als diese Vögelvögel.

 

[Abe Voltaire]

Nur noch japanische Nutten auf deutschen Gemälden

-> Hauptpaar (Mann & Frau)

Nix mehr mit nur Einer oder Einem - sondern tatsächlich gleichberechtigt, direkt im Beginn der Schöpfung der neuen Ordnung eingegossen. So dass man sie nicht erst wieder erbetteln muss und durch sinnlose Kämpfe sich verzettelt.

Das Oberhaupt des Staates ist das schlichte Hauptpaar oder von mir aus auch Volkspaar.

 

[Trantor]

Ganz aktuell ein Einführungsvortrag:
Auch das ist ,,Politik sind wir", also auch Politik für uns - für jeden Einzelnen...

Die Staatsangehörigen des KRD wollen das bestehende System der BRD nicht etwa bekämpfen, sondern parallel dazu etwas völlig Neues aufbauen - vorleben und damit beweisen, dass es auch anders geht. Und wie es aussschaut, scheint es zu funktionieren. Jedenfalls machen die BRD- Funktionäre nur unbedeutende Anstalten - und das seit Jahren - diesen natürlichen Entwicklungsprozess zu unterbinden (Störfeuer nennt man das, die wir ja zur Genüge kennen). Deshalb: Leben und leben lassen... Die Medien lassen wir da mal ,,außen vor", die genießen ja bekanntlich aufdiktierte Narrenfreiheit!

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Und wer ist jetzt der König von Deutschland?

 

[TanzendeFleischwurst]

Es ist erlaubt, ein Betthäschen "Königin" zu nennen, das wars.

Wer vögelt denn die Königin?
Die Prinzessin muss es schon sein .

Spaß beiseite...

Das Wort selbst stört mich nicht, auch nicht die Herkunft.

Was ich geradezu EROTISCH an dieser Vorstellung finde,
ist die vereinfachte Organisation.

Zumal. denk mal genau drüber nach.

Der Bundeskanzler als höchste Instanz ist installiert worden als "Regierungsoberhaupt" , was sich jederzeit aus der Haftung stehlen kann.

Nur sehr wenige Könige konnte sich bei GROBEN VERFEHLUNGEN aus der Verantwortung stehlen .
Das Endergebnis war endgültig. GANZ GANZ GANZ unbehaglich für den König am Ende und ärgerlich fürs Volk, denn dann musste man wieder einen würdigen Nachfolger suchen,
der FÜR DIE GESAMTHEIT im Optimalfall Politik gemacht hat.

Weiter gedacht, wäre das ein ideales Ventil, um den König "anzuspornen" vernünftige SINNVOLLE Politik zu machen.
Es würde so gut wie NIE Bürgerkrieg geben, innere Spannungen wären nur so lange vorhanden, wie der König seine Murmel noch am rechten Platz hat .


Das ist genau der Punkt, was ich wie oben erwähnt so klasse finde.
Schaut man sich die Geschichte der letzten 1.000 und anteilig auch mehr Jahre an,
dann erkennt man sehr schnell, es gab 3 Arten von Könige.

Gute = Die haben die Nation weitergebracht und meistens DEKADEN bis zu ihrer Abdankung dem Land GEDIENT in ihrer Funktion!

Könige halt = Häufig irgendwann unter die Räder gekommen, oder es gab andere Baustellen und sie stachen nicht besonders positiv oder negertiv während ihrer Regentschaft hervor

Beschissene / Grausame und Schlechte = Die haben zwar manchmal auch länger regiert und teilweise militärische Erfolge gefeiert, dafür hat man sich derer meistens sehr zügig entledigt.



Es ist GEFÄHRLICH und totalitär, das ist richtig.
Jetzt könnte man hergehen und sagen, der König ist zwar frei in seiner Entscheidungs und Befehlsgewalt,
ALLERDINGS,
darf es sich bestimmte Dinge selbst nicht leisten...
Sonst wird er DIREKT in den Knast gestopft
( BSP, einen Krieg anfangen / Mit harten Drogen Geld verdienen / oder organisierte Kriminalität unterstützen )


Würden wir dann wieder das königliche Dekret einführen, und würde der König dieses SINNBEHAFTET verwenden,
könnte man innerhalb weniger Stunden, gar MINUTEN Probleme lösen, oder eventuell sogar ein besseres Controlling erreichen,
denn die Dekrete und Situationen würden ja dann im Ministerium gespeichert und direkt ZENTRAL verarbeitet und bearbeitet...


Die Bundesländer haben sich dem König unterzuordnen, dürfen natürlich ihre Eigenheiten behalten und auch anteilig ihre Rechtssprechung bzw. es ist genaustens darauf zu achten, dass keine Bräuche, oder bestimmte Dinge die landestypisch sind verloren gehen...

Stellen 75% der Länder Vertreter ein Misstrauensvotum gegen den König gibt es nach 30 Tagen einen Volksentscheid, senkt das Volk den Daumen,
wird ein neuer König bestimmt!

Man könnte mit solchen Modellen spielen...
Letztendlich sollte ein flexibles System mit möglichst wenigen Lücken und Hintertüren entstehen.

 

[TanzendeFleischwurst]

...Bismarcks Sozialsystem war revolutionär. Zum ersten Mal mussten die Untertanen keine Angst haben, durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Alter arm zu werden...

ABER NATÜRLICH JA!

Wir verdanken Bismarck ( wenn auch aus der Idee heraus ein einsatzfähiges Heer zu haben ),
die Sozialversicherungen!


Der hatte freie Hand, RATIONALE Ideen und Lösungsstrategien konnten direkt umgesetzt werden.
Unglaublich effizient!

 

[frustriert]

ABER NATÜRLICH JA!

Wir verdanken Bismarck ( wenn auch aus der Idee heraus ein einsatzfähiges Heer zu haben ),
die Sozialversicherungen!


Der hatte freie Hand, RATIONALE Ideen und Lösungsstrategien konnten direkt umgesetzt werden.
Unglaublich effizient!

Ja, es war das erstemal in unserer "Zivilisation" dass es sich lohnte, für etwas zu arbeiten.

Damit machte sich Deutschland allerdings auf der ganzen Welt Feinde in Adel und Hochfinanz. Ausserdem sorgte das für ein Wirtschaftswunder und die diebischen Engländer, die für ihren Wohlstand immer nur ihre "Kolonien" ausgeraubt hatten, gerieten ins Hintertreffen.

Das war der eigentliche Grund für den 1. WK - die Banker wollten an das Geldsystem Deutschlands, welches in den Händen von Wilhelm und Bismarck lag. Sie haben es ja dann durch den 1. WK geschafft, danach machten sie sich 1917 an das russische Geldsystem, dass damals der Zar inne hatte. Auch das haben die Banker geschafft.

Sie wurden allerdings die Sozialversicherung nicht los und waren gezwungen, in ihren Ländern etwas ähnliches zu schaffen, wenn auch nicht so gut wie in Deutschland.

 

[zwei2Raben]

Wer vögelt denn die Königin?

ich. ich will die Prinzessin nicht.

 

[Abe Voltaire]

Sie wurden allerdings die Sozialversicherung nicht los

Und wer bezahlt sie seit Kaiser Schröder? Der geschröpfte Arbeiter. Würden alle den gerechten Anteil zahlen, dann hätte der Begriff sozial auch noch seinen inneren Wert.

 

[frustriert]

Und wer bezahlt sie seit Kaiser Schröder? Der geschröpfte Arbeiter. Würden alle den gerechten Anteil zahlen, dann hätte der Begriff sozial auch noch seinen inneren Wert.

Machen wir uns nichts vor, wir werden schon seit Ewigkeiten abgezockt, nicht erst seit Schröder. Sie erhöhten die Abzocke Jahr für Jahr und Stück für Stück, so wie bei dem Frosch im Kochtopf.

Sie schafften all unser Geld ins Ausland, getarnt als Entwicklungshilfe. 20 Jahre lang war Afghanistan deren Geldwaschmaschine. Wo sind all die Schulen und Krankenhäuser, die angeblich mit unserem Steuergeld gebaut wurden? Unsere eigenen Schulen und Krankenhäuser sind in einem üblen Zustand, und das schon seit Jahrzehnten.

Das Geld ist immer woanders, Hauptsache es wird nicht für Deutschland verwendet.

Unter Kaiser Wilhelm war die Steuerschuld für jeden gleich, 850 Reichsmark im Jahr. Wenn mehr für ein bestimmtes Projekt gebraucht wurde, mussten die Bürger nochmal nachlegen, aber es gab keine versteckten Steuern oder gar noch ne Steuer auf die Steuer obendrauf, wie bei Tabak und Sprit oder Energie.

Jetzt haben sie sich die Grundsteuerreform einfallen lassen. Das ist keine Reform, sondern eine Steuererhöhung. Keiner zahlt weniger und selbst für's kleinste Häuschen darst du jetzt das Doppelte zahlen. Zahlen müssen alle, denn für die Mieter sind es Nebenkosten.

Die holen auch noch das Letzte aus uns raus. Ein König hätte den Vorteil, dass man ihn ganz schnell einen Kopf kürzer machen könnte. Bei unseren Politdarstellern sind das zu viele Köpfe.

 

[Diskursant]

Bismarcks Sozialsystem war revolutionär. Zum ersten Mal mussten die Untertanen keine Angst haben, durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Alter arm zu werden.

Das das gewissen Leuten ein Dorn im Auge war, weil es die seit Jahrhunderten übliche Ausbeutung des gemeinen Volkes zunichte machte, ist auch klar. Und ist das wahr, was in unseren Geschichtsbüchern steht? Ich habe mal gelesen, dass die Studenten nach Bismarcks Tod ein Denkmal bauen wollten, welches ständig brennende Feuer auf allen Bergen in Deutschland vorsah, was jedoch nicht machbar war.

Leider war das Volk dann satt und zufrieden, sodass sie schnell vergessen hatten, wie es vorher war. Plötzlich waren sie offen für die Worte der von den Bankern bezahlten Kommunisten. Wie es ausging, wissen wir.

Was heißt revolutionär..?
B'marck ist einer Notwendigkeit gefolgt welche die SPD längst forderte.
Gekostet hat es den Staat keinen Pfennig und die SPD wurde geschwächt.
In keinem anderen Industrieland war die Arbeitervertretung so stark.
Auf keinen Fall unklug, zumindest, seine diesbezügliche Regelung.
Damals lebten noch Menschen die kein Smartfone trugen
anstatt ihres Hauptes und wussten was gut für sie war.