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Das ÖR-TV und seine Propagandashow für den extremen Islam
„Anne Will“ verkommt zur Propaganda-Sendung für den IS
Die öffentlich-rechtlichen deustchen Sender sind bekannt dafür, opportunistisch und demagogisch jede national- konservative Position niederzutrampeln, sie sehen sich im Auftrag, den deutschen Nationalstaat als etwas sehr negatives darzustellen.
Menschen, die rechtskonservative Positionen vertreten, werden in Talkshows mit sorgfältig ausgewähltem Publikum konfrontiert, dazu mit einer eihe von Gästen, die voll auf Staatslinie stehen.Man erinnere sich auch daran, wie seinerzeit mit Eva Herrman umgegangen wurde.
Wir kennen diverser solcher Talkshows. Menschen wie Gauland etwa werden offen beschimpft, man lässt sie möglichst nicht ausreden, man versucht manchmal sogar, ihnen das menschsein abzusprechen.
Ganz anders ist es offenbar, wenn eine vollverschleierte Muslima auftritt, die IS-konforme Tiraden loslässt.
Will, die ja als Lesbe eigentlich das erste Opfer von Personen dieser Muslima wäre, schlägt sich fast schon auf die Seite dieser "Dame", sie unterbricht sie selten.Sie wird fast hofiert von der Moderation.
Einer Politik., die Will, wie auch viele andere DEUTSCHE (Ausländer aus nichtislamischen Ländern, aber auch säkulare Muslime wenden sich mit Wut ab), opportunistisch das Wort reden.
So ist es eigentlich nichts anderes als logisch, dass keine DEUTSCHE am härtesten Opposition zu der IS-Braut am Tische übt, sondern AHMED MANSOUR . Ein Deutscher, ein Westdeutscher, taut sich das nicht. Es wäre "islamophob".
So ist auch die wohlwollende Haltung von Will zu der IS-Sympathisantin zu verstehen.
Immer deutlicher kommt , eigentlich für JEDE/N, die oder der denken kann, durch solche Sendungen heraus, auf welcher Seite"deutsche" Gesellschaft, Politik (und Wirtschaft) stehen. Auf der des (extremen, nichtsäkularen)Islam. Frau Illi hat von vielen biodeutschen Zuschauerinnen (und Zuschauern) aus dem Publikum fleißig Applaus bekommen, interessanterweise.
NRW lässt grüßen.
Not my country.
„Anne Will“ verkommt zur Propaganda-Sendung für den IS
Die öffentlich-rechtlichen deustchen Sender sind bekannt dafür, opportunistisch und demagogisch jede national- konservative Position niederzutrampeln, sie sehen sich im Auftrag, den deutschen Nationalstaat als etwas sehr negatives darzustellen.
Menschen, die rechtskonservative Positionen vertreten, werden in Talkshows mit sorgfältig ausgewähltem Publikum konfrontiert, dazu mit einer eihe von Gästen, die voll auf Staatslinie stehen.Man erinnere sich auch daran, wie seinerzeit mit Eva Herrman umgegangen wurde.
Wir kennen diverser solcher Talkshows. Menschen wie Gauland etwa werden offen beschimpft, man lässt sie möglichst nicht ausreden, man versucht manchmal sogar, ihnen das menschsein abzusprechen.
Ganz anders ist es offenbar, wenn eine vollverschleierte Muslima auftritt, die IS-konforme Tiraden loslässt.
Will, die ja als Lesbe eigentlich das erste Opfer von Personen dieser Muslima wäre, schlägt sich fast schon auf die Seite dieser "Dame", sie unterbricht sie selten.Sie wird fast hofiert von der Moderation.
Das geschieht für mich ganz im Zeichen der BRD-Staatsdoktrin, die auch extreme Muslime über Deutsche stellt.Wolfgang Bosbach wiederum kritisierte besonders die Formulierung, dass Krieg „eine bitterharte Langzeitprüfung mit ständigen Hochs und Tiefs“ sei. Bosbach sauer: „Es wird zu Recht gesagt: Müsste der Staat nicht noch mehr tun, um das zu verhindern – und dann im öffentlich-rechtlichen Fernsehen so ein Text! Bittere Langzeitprüfung, das hört sich ja an wie Ironman!“
Will entgegnete: „Herr Bosbach, Sie haben schon verstanden, dass das nicht unser Text ist.“
Einer Politik., die Will, wie auch viele andere DEUTSCHE (Ausländer aus nichtislamischen Ländern, aber auch säkulare Muslime wenden sich mit Wut ab), opportunistisch das Wort reden.
So ist es eigentlich nichts anderes als logisch, dass keine DEUTSCHE am härtesten Opposition zu der IS-Braut am Tische übt, sondern AHMED MANSOUR . Ein Deutscher, ein Westdeutscher, taut sich das nicht. Es wäre "islamophob".
So ist auch die wohlwollende Haltung von Will zu der IS-Sympathisantin zu verstehen.
Die klarsten Worte in der Sendung fand Islamismusexperte Ahmad Mansour. „Das ist Propaganda“, schimpfte er – entsetzt darüber, dass es solch eine Auftrittsmöglichkeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gibt. Was auch immer Anne Will und die Redaktion ihrer Sendung mit der Einladung für diesen Gast geritten hat: Die Gremien der ARD werden über diese Sendung sicherlich noch manche Diskussion führen.
Immer deutlicher kommt , eigentlich für JEDE/N, die oder der denken kann, durch solche Sendungen heraus, auf welcher Seite"deutsche" Gesellschaft, Politik (und Wirtschaft) stehen. Auf der des (extremen, nichtsäkularen)Islam. Frau Illi hat von vielen biodeutschen Zuschauerinnen (und Zuschauern) aus dem Publikum fleißig Applaus bekommen, interessanterweise.
NRW lässt grüßen.
Not my country.
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