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Polygamie

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Frey

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Echt, hat jemand jetzt noch gefordert, eine Hexe zu verbrennen?
Ich glaube, Du übertreibst da, nicht nur "etwas"!

Es gibt doch heute eine Menge Frauen, die sich selber stolz als Hexe bezeichnen und ihre Heilkünste und Magien anbieten, sich in der Walpurgisnacht versammeln und im Mondschein tanzen. Manche nennen sich auch Schamanin oder geben sich auch asiatische Bezeichnungen, ich habe aber noch nichts davon gehört, dass eine von ihnen hier in Europa verbrannt werden sollte. In Asien oder Afrika könnte soetwas vielleicht noch passieren.

Nein, z.Zt. natürlich nicht.
Trotzdem gleichen sich die Bilder.
Wäre es möglich die berufliche und somit soziale Existenz von A.S. und M. Käßmann zu vernichten, würden sich viele ihre feucht, schwitzigen Hände reiben.
 

Frey

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Alles was gegen den Fortbestand des Lebens ist, wird bekämpft. Das ist ein ganz natürlicher Ablauf ohne den es uns gar nicht geben würde. So kann man sich auch die Hexenverbrennung erklären. Gibt es eine Katastrophe die unzählige Menschen niederrafft. Bestraft man dieJenigen, die auch schon vorher nicht pro Leben waren. Kann man sich jetzt drüber streiten aber ich persönlich bin schon vorher pro Leben. Ich nehme mich so wie ich bin.

wv

Bei den getöteten Frauen hatte man(n) es besonders auf die Hebammen abgesehen.
Mehr pro Leben kann Frau kaum sein.
Was spinnst du dir da wieder zusammen?

Dieses Kapitel ist genau durchleuchtet worden und die Zusammenhänge sind keine Rätsel mehr.
Die Hexenjagd auf A.Schwarzer zeigt, dass die alten Ressentiments noch immer im Untergrund vorhanden sind.
 
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Volkmar

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Bei den getöteten Frauen hatte man(n) es besonders auf die Hebammen abgesehen.
Mehr pro Leben kann Frau kaum sein.
Was spinnst du dir da wieder zusammen?

Müsste ich mich belesen aber Hebammen bekommen eigendlich keine Kinder sonder fassen sie nur an.

wv
 
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Volkmar

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Davon abgesehen, war in Deutschland die Hexenverbrennung am schlimmsten. Das lag sicherlich nicht nur an den Männern.

wv
 
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Nein, z.Zt. natürlich nicht.
Trotzdem gleichen sich die Bilder.
Wäre es möglich die berufliche und somit soziale Existenz von A.S. und M. Käßmann zu vernichten, würden sich viele ihre feucht, schwitzigen Hände reiben.
Die Bilder gleichen sich nur in Deiner untauglichen Rechtfertigungs- und Verharmlosungsstrategie, aber außerhalb Deiner Phantasie ganz und gar nicht!
Weder zwischen der rechtskräftig vorbestraften Frau Schwarzer und und den als "Hexen" verfolgten Frauen des Mittelalters,
noch mit Frau Käßmann,
da gibt es einige himmelweite Unterschiede:

Frau Käßmann ist eine in breiter Öffentlichkeit geachtete und respektierte Person.
Frau Schwarzer wird sogar von vielen ihrer früheren Anhängerinnen und Mitstreiterinnen peinlich gemieden.
Die Ursache liegt vorwiegend darin, wie unterschiedlich die beiden sich nach dem "Skandal-Ereignis" verhalten haben.
Die eine hat zu dem gestanden, was geschehen ist und die Konsequenzen gezogen,
die andere hat sich mit "unmöglichen" Erklärungen zu rechtfertigen und herauszureden versucht und damit alles nur noch schlimmer gemacht.
Dabei ging es bei der Alkoholfahrt um ein Ereignis,
bei der Steuerhinterziehung um Jahrzehnte lang jährlich wiederholte Straftaten, von denen der größte Teil halt nur verjährt war.
Eine Alkoholfahrt ist auch nicht zu entschuldigen, aber Steuerhinterziehung über wohl 30 Jahre ist anhaltendes asoziales Verhalten.

Wie Frau Schwarzer sich dann noch als "Opfer" darzustellen versuchte, und wie Du es hier immer Dir so zurecht drehst, ist einfach nur widerlich.
Von Straftätern sollte man eigentlich erwarten können, dass sie nach Verhängung der Strafe - hier ein "Strafbefehl" mit einer relativ geringen Geldauflage - wenigstens "in sich gehen" und nicht noch das Verfolgte Opferlamm spielen wollen.
Und wie Du dann auch noch die Sachen verdrehst und hier von "Hexenjagd" sprichst, wird es geradezu lächerlich!
 
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...Er kam mit einem Rechtsstatus, dass er mit 4 Frauen verheiratet ist - hat nun DE das Recht, ihm diesen Rechtsstatus, den er ja in seinem Land rechtmäßig erworben hat, abzuerkennen??? Ich sage NEIN!...
Irgendwie sehe ich das komplett anders.
Wenn man irgendwo hinkommt, besonders in einer Notsituation, muss man sich unterordnen, oder wird nicht akzeptiert.
Dann rumbrüllen, dass man keinen Anschluss findet, oder sogar für sein ignorantes Verhalten bestraft wird, ist eine logische Konsequenz.

Wir gewähren Muslimen bereits genug Sonderrechte. Sie haben mehr als jede andere Ethnie die Möglichkeit der freien Entfaltung hier im Land.
Irgendwo ist Feierabend. Solche Forderungen, jenseits von gut und böse werden immer und immer wieder von untersten Bildungsschichten aufgeworfen.

Wir brauchen hier auch nicht diskutieren, ob das wirtschaftlicher ist, oder praktischer.
Vielweiberei wurde vor langer Zeit verboten / bzw. abgeschafft nicht eingeführt.
Die Muslimen sind es mit ihrer Vielweiberei, die ständig Schlagzeilen mit Ehrenmorden, Säureangriffen und Verbrennungen erzeugen.
Das muss irgendwo herkommen...
Die Vielweiberei wird sicherlich einen Teil dazu beitragen,
Da gehört es auch in bestimmten Dörfern noch zum Unterhaltungsprogramm, wenn Ehebrecherinnen in einem Stadion verbuddelt werden und dann gesteinigt werden,
das finden dann alle toll und applaudieren oder werfen sogar selbst voller Hass und Dummheit einen Stein!
Wenn man schon wie ein trotziges Kleinkind reagiert, wenn man etwas nicht positives über den Diktator sagt,
dann möchte ich nicht wissen, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht, wenn man etwas schlechtes über ihren Harem sagt...

Und mal nebenbei...
Wie will man als Ehemann seinen Pflichten nachkommen?
Hab ich jetzt 5 Frauen, kann ich sie weder sexuell, finanziell oder auch sozial so versorgen, wie es ihnen eigentlich zusteht.
Auch die tatsächliche Zuneigung und Hingabe für die Partnerschaft wird darunter leiden.
Sowas führt nur zu bösem Blut.
Wenn wir das erlauben würden, würde das unweigerlich dazu führen, dass wir den "Wert" unserer Frauen degradieren und sie wie Gegenstände behandeln.

Vor allem, ist das wieder eine einseitige Sache. Nur die Männer dürfen das dann, und die Frauen schauen in die Röhre und werden noch mehr unterdrückt.

Das ist eine Forderung, die man kaum dreister überbieten kann!

Es ist vollkommen egal, und wenn hier ein Flüchtling mit 20 Angetrauten anmarschiert. Er hat alleine schon aus moralischer Sicht KEIN RECHT hier Vielweiberei zu fordern!
Er soll mit seinem Harem kommen, aber eine Anerkennung nach unseren Regeln der Ehe muss und darf nur auf dem beschriebenen amtlichen aktuellen Weg erfolgen PUNKT
 
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es gelten in jedem Land - für jeden - die Sitten, Gebräuche und das Recht welche(s) in dem jeweiligen Land Gültigkeit haben. Punkt.
einfacher gesagt: "andere Länder - andere Sitten".
Deutschland ist NIX Besonderes, hier gilt "deutsch".
eigentlich ganz einfach :)

nachtragend:
problematisch wird es ja nur dadurch, dass (auch) Deutschland - als Teil der werten westlichen Gemeinen-schaft - meint, seine Vorstellungen von richtig und falsch in fremde Länder exportieren und damit die "Empfängerländer" destabilisieren zu müssen :)
 
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Irgendwie sehe ich das komplett anders.
Wenn man irgendwo hinkommt, besonders in einer Notsituation, muss man sich unterordnen, oder wird nicht akzeptiert.
Dann rumbrüllen, dass man keinen Anschluss findet, oder sogar für sein ignorantes Verhalten bestraft wird, ist eine logische Konsequenz.

Wir gewähren Muslimen bereits genug Sonderrechte. Sie haben mehr als jede andere Ethnie die Möglichkeit der freien Entfaltung hier im Land.
Irgendwo ist Feierabend. Solche Forderungen, jenseits von gut und böse werden immer und immer wieder von untersten Bildungsschichten aufgeworfen.

Wir brauchen hier auch nicht diskutieren, ob das wirtschaftlicher ist, oder praktischer.
Vielweiberei wurde vor langer Zeit verboten / bzw. abgeschafft nicht eingeführt.
Die Muslimen sind es mit ihrer Vielweiberei, die ständig Schlagzeilen mit Ehrenmorden, Säureangriffen und Verbrennungen erzeugen.
Das muss irgendwo herkommen...
Die Vielweiberei wird sicherlich einen Teil dazu beitragen,
Da gehört es auch in bestimmten Dörfern noch zum Unterhaltungsprogramm, wenn Ehebrecherinnen in einem Stadion verbuddelt werden und dann gesteinigt werden,
das finden dann alle toll und applaudieren oder werfen sogar selbst voller Hass und Dummheit einen Stein!
Wenn man schon wie ein trotziges Kleinkind reagiert, wenn man etwas nicht positives über den Diktator sagt,
dann möchte ich nicht wissen, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht, wenn man etwas schlechtes über ihren Harem sagt...

Und mal nebenbei...
Wie will man als Ehemann seinen Pflichten nachkommen?
Hab ich jetzt 5 Frauen, kann ich sie weder sexuell, finanziell oder auch sozial so versorgen, wie es ihnen eigentlich zusteht.
Auch die tatsächliche Zuneigung und Hingabe für die Partnerschaft wird darunter leiden.
Sowas führt nur zu bösem Blut.
Wenn wir das erlauben würden, würde das unweigerlich dazu führen, dass wir den "Wert" unserer Frauen degradieren und sie wie Gegenstände behandeln.

Vor allem, ist das wieder eine einseitige Sache. Nur die Männer dürfen das dann, und die Frauen schauen in die Röhre und werden noch mehr unterdrückt.

Das ist eine Forderung, die man kaum dreister überbieten kann!

Es ist vollkommen egal, und wenn hier ein Flüchtling mit 20 Angetrauten anmarschiert. Er hat alleine schon aus moralischer Sicht KEIN RECHT hier Vielweiberei zu fordern!
Er soll mit seinem Harem kommen, aber eine Anerkennung nach unseren Regeln der Ehe muss und darf nur auf dem beschriebenen amtlichen aktuellen Weg erfolgen PUNKT

Na ja - hast Du deinen Frust abgelassen....

Hättest Du meinen Beitrag komplett gelesen, würdest Du anders schreiben.
 

Brandy

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soso - und ich dachte in FR

aber egal, es war eine rein katholische Angelegenheit - Inquisitoren waren alle katholisch
Die Institution "Inquisition" war katholisch, Hexenprozesse und -verbrennungen hat es aber auch in nicht-katholischen Gebieten gegeben (wenn auch nicht in dem Umfang).
 

Brandy

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Bei den getöteten Frauen hatte man(n) es besonders auf die Hebammen abgesehen.
Mehr pro Leben kann Frau kaum sein.
Was spinnst du dir da wieder zusammen?

Dieses Kapitel ist genau durchleuchtet worden und die Zusammenhänge sind keine Rätsel mehr.
Die Hexenjagd auf A.Schwarzer zeigt, dass die alten Ressentiments noch immer im Untergrund vorhanden sind.
Ach je, das alte Ressentiment gegen Hebammen - Frau Schwarzer soll für eine Hebamme gehalten werden und wird deshalb verfolgt?!

Mindestens genau so häufig wie um "Weise Frauen" ging es um Nachbarschaftsstreit und um den Familienbesitz. In zahlreichen Ortschroniken finden sich da generationenlange Streitigkeiten zwischen "Oberschicht"-Familien von Händlern und Ratsherren, die mit Hexen-Denunziationen geführt worden sind.

Die Hexenverfolgung auf "Hebammen" zu reduzieren ist auch nur so eine Legendenbildung und die "Weise-Frauen-These" ist durch Historiker längst widerlegt und bleibt ein Mythos, den "Feministinnen" gerne weiter verbreiten um sich in dieser Opferrolle zu räkeln.

>> Entgegen landläufiger Meinung hat die wissenschaftliche Hexenforschung aber schon lange die These widerlegt, wonach im ausgehenden Spätmittelalter und in der Neuzeit vor allem weise Frauen, Heilerinnen und Hebammen Opfer der Hexenverfolgung wurden. Unter den weiblichen Opfern hatten Hebammen und Heilerinnen keinen höheren Anteil als andere Frauengruppen. Nach dem Trierer Historiker Franz Irsigler wurden von den für das 16. und 17. Jahrhundert nachgewiesenen etwa 800 weiblichen Prozessopfern im Trierer Raum lediglich drei Hebammen als Hexen verbrannt. <<
 

Frey

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Die Bilder gleichen sich nur in Deiner untauglichen Rechtfertigungs- und Verharmlosungsstrategie, aber außerhalb Deiner Phantasie ganz und gar nicht!
Weder zwischen der rechtskräftig vorbestraften Frau Schwarzer und und den als "Hexen" verfolgten Frauen des Mittelalters,
noch mit Frau Käßmann,
da gibt es einige himmelweite Unterschiede:

Frau Käßmann ist eine in breiter Öffentlichkeit geachtete und respektierte Person.
Frau Schwarzer wird sogar von vielen ihrer früheren Anhängerinnen und Mitstreiterinnen peinlich gemieden.
Die Ursache liegt vorwiegend darin, wie unterschiedlich die beiden sich nach dem "Skandal-Ereignis" verhalten haben.
Die eine hat zu dem gestanden, was geschehen ist und die Konsequenzen gezogen,
die andere hat sich mit "unmöglichen" Erklärungen zu rechtfertigen und herauszureden versucht und damit alles nur noch schlimmer gemacht.
Dabei ging es bei der Alkoholfahrt um ein Ereignis,
bei der Steuerhinterziehung um Jahrzehnte lang jährlich wiederholte Straftaten, von denen der größte Teil halt nur verjährt war.
Eine Alkoholfahrt ist auch nicht zu entschuldigen, aber Steuerhinterziehung über wohl 30 Jahre ist anhaltendes asoziales Verhalten.

Wie Frau Schwarzer sich dann noch als "Opfer" darzustellen versuchte, und wie Du es hier immer Dir so zurecht drehst, ist einfach nur widerlich.
Von Straftätern sollte man eigentlich erwarten können, dass sie nach Verhängung der Strafe - hier ein "Strafbefehl" mit einer relativ geringen Geldauflage - wenigstens "in sich gehen" und nicht noch das Verfolgte Opferlamm spielen wollen.
Und wie Du dann auch noch die Sachen verdrehst und hier von "Hexenjagd" sprichst, wird es geradezu lächerlich!

Für deine Unterstellungen solltest du wenigstens Beweise beifügen.
Von einer "Opferlamm" Haltung ist mir nichts bekannt.

A.S. hat sich selbst angezeigt und ihren Fehler zugegeben.

Opfer einer perfiden Häme ist sie geworden.
Das ist richtig.
 
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Für deine Unterstellungen solltest du wenigstens Beweise beifügen.
Von einer "Opferlamm" Haltung ist mir nichts bekannt.

A.S. hat sich selbst angezeigt und ihren Fehler zugegeben.

Opfer einer perfiden Häme ist sie geworden.
Das ist richtig.
Klar, dass Du mit Deiner rosaroten oder Schwarzer-Blindenbrille nicht siehst, was Du nicht sehen willst.

Die "Opferlamm"-Rolle hat sie doch immer wieder versucht für sich in Anspruch zu nehmen!
Angefangen mit der vorgeschobenen Begründung, sie hätte die Gelder in die Schweiz verschoben, weil sie hätte befürchten müssen, aus Deutschland fliehen ind im Ausland Asyl suchen zu müssen. - Selbst, wenn das ihre subjektive Meinung gewesen sein sollte, zu glauben, wenn der Mob sie vertreiben würde, würden auch ihre Konten in Deutschland beschlagnahmt werden, war das "in den 80er Jahren" (aus denen angeblich die verschobenen Gelder stammen) wirklich eine paranoide Vorstellung!
Und dann wieder, als die Tatsache des Strafbefehl des Gerichtes in Köln bekannt geworden ist, hat sie ja wieder gejammert und sich als "Opfer" dargestellt.
- "Schweig fein still" wäre in der Situation wesentlich klüger gewesen.

Die Assi hat sich - wie viele andere Steuerhinterzieher auch - selber angezeigt, nachdem das Steuer -Abkommen mit der Schweiz gescheitert ist, das ihr wie all' den anderen Kriminellen Anonymität und damit Straffreiheit gesichert hätte.
Da haben diese wegen der angekauften "Steuer-CDs" Schiss in den Hosen bekommen und ihre Hoffnung auf eine "strafbefreiende Selbstanzeige" gesetzt.
Die Straffreiheit ist aber nur gegeben, wenn die Selbstanzeige auch vollständig ist -- und dummerweise waren sie das weder von Frau Schwarzer, noch von Herrn Hoeneß, und so mussten rechtsstaatlich Strafverfahren eingeleitet und Strafen ausgesprochen werden! Ohne die Selbstanzeige und damit das Eingeständnis eines "Fehlers" wären die Strafen durch die Geriche wesentlich höher ausgefallen.
Wenn sich die Assi vor 2012 selbst angezeigt hätte, dann könnte man als Motiv noch "reinen Tisch machen wollen" annehmen können - so war es aber zu spät, um noch ein "ehrenwertes" Motiv glaubhaft machen zu können.

Die angeblich "perfide Häme" haben sich sowohl Hoeneß als auch Schwarzer nur selber zuzuschreiben und hier in diesem Forum legst Du ja immer noch eine Schippe drauf und heizt die "Diskussion" immer wieder auf's Neue an.

Da es Dir mehrere Foristen schon ähnlich geschrieben haben und Du trotzdem immer so weitermachst, muss man/frau sogar davon ausgehen, dass es Deine achtersinnige Absicht ist, diesen Thread von seinem Thema "Polygamie" wegzulenken auf Schwarzer.
 
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Frey

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Klar, dass Du mit Deiner rosaroten oder Schwarzer-Blindenbrille nicht siehst, was Du nicht sehen willst.

Die "Opferlamm"-Rolle hat sie doch immer wieder versucht für sich in Anspruch zu nehmen!
Angefangen mit der vorgeschobenen Begründung, sie hätte die Gelder in die Schweiz verschoben, weil sie hätte befürchten müssen, aus Deutschland fliehen ind im Ausland Asyl suchen zu müssen. - Selbst, wenn das ihre subjektive Meinung gewesen sein sollte, zu glauben, wenn der Mob sie vertreiben würde, würden auch ihre Konten in Deutschland beschlagnahmt werden, war das "in den 80er Jahren" (aus denen angeblich die verschobenen Gelder stammen) wirklich eine paranoide Vorstellung!
Und dann wieder, als die Tatsache des Strafbefehl des Gerichtes in Köln bekannt geworden ist, hat sie ja wieder gejammert und sich als "Opfer" dargestellt.
- "Schweig fein still" wäre in der Situation wesentlich klüger gewesen.

Die Assi hat sich - wie viele andere Steuerhinterzieher auch - selber angezeigt, nachdem das Steuer -Abkommen mit der Schweiz gescheitert ist, das ihr wie all' den anderen Kriminellen Anonymität und damit Straffreiheit gesichert hätte.
Da haben diese wegen der angekauften "Steuer-CDs" Schiss in den Hosen bekommen und ihre Hoffnung auf eine "strafbefreiende Selbstanzeige" gesetzt.
Die Straffreiheit ist aber nur gegeben, wenn die Selbstanzeige auch vollständig ist -- und dummerweise waren sie das weder von Frau Schwarzer, noch von Herrn Hoeneß, und so mussten rechtsstaatlich Strafverfahren eingeleitet und Strafen ausgesprochen werden! Ohne die Selbstanzeige und damit das Eingeständnis eines "Fehlers" wären die Strafen durch die Geriche wesentlich höher ausgefallen.
Wenn sich die Assi vor 2012 selbst angezeigt hätte, dann könnte man als Motiv noch "reinen Tisch machen wollen" annehmen können - so war es aber zu spät, um noch ein "ehrenwertes" Motiv glaubhaft machen zu können.

Die angeblich "perfide Häme" haben sich sowohl Hoeneß als auch Schwarzer nur selber zuzuschreiben und hier in diesem Forum legst Du ja immer noch eine Schippe drauf und heizt die "Diskussion" immer wieder auf's Neue an.

Da es Dir mehrere Foristen schon ähnlich geschrieben haben und Du trotzdem immer so weitermachst, muss man/frau sogar davon ausgehen, dass es Deine achtersinnige Absicht ist, diesen Thread von seinem Thema "Polygamie" wegzulenken auf Schwarzer.

Richtig. Deine Diffamierungen müssen nicht weiter "gefüttert" werden.
 
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Lassen wir doch einmal Frau Schwarzer selber zu Wort kommen:

"In eigener Sache

Ja, ich hatte ein Konto in der Schweiz. Seit Jahrzehnten, genauer: seit den 1980er Jahren. Und erst im vergangenen Jahr habe ich es bei meinem Finanzamt angezeigt. Ich habe die Steuer für die Zinsen nachgezahlt und das Konto aufgelöst. Das Konto war ein Fehler. Den bedauere ich von ganzem Herzen.

Inzwischen ist alles legal. Ich gehöre nicht zu den tausenden, die Schwarzgeld in der Schweiz haben, das bis heute nicht versteuert ist. Meine Steuern sind gezahlt. Also gilt für mich das Recht auf Privatsphäre und das Steuergeheimnis.
[...]
Ja, ich habe einen Fehler gemacht, ich war nachlässig. Aber ich habe den Fehler wieder gutgemacht. Ich habe für die letzten zehn Jahre gesamt rund 200.000 € Steuern nachgezahlt, plus Säumniszinsen. Mit welchem Recht also jetzt diese Denunzierung?
In meinem Fall wurde die Information von einem Informanten aus der Schweiz, wie es heißt, gleich mehreren Redaktionen gesteckt
[...]
Mein Konto hat sich in diesen Jahrzehnten durch Zinsen und Zinseszinsen vervielfacht, denn in all der Zeit habe ich nie einen Cent von dem Konto abgehoben. Es war einfach da. Zu meiner Beruhigung.

Selbstverständlich hätte ich das Schweizer Konto dennoch von Anfang an beim deutschen Finanzamt angeben müssen, um die Zinsen zu versteuern. Doch ganz ehrlich: Auch mein persönliches Unrechtsbewusstsein hat sich an dem Punkt erst in den letzten Jahren geschärft. *)

Es gibt Fehler, die kann man nicht wieder gutmachen. Zum Beispiel Rufmord. **)
Steuerfehler aber, wie ich einen gemacht habe, kann man wieder gutmachen (Und das sieht auch das Gesetz ausdrücklich so vor). Und genau das habe ich getan."

*) [man höre und staune!]

**) [siehe Schwarzer/BILD gegen Kachelmann!]
Da wurde BILD doch verurteilt, und war sie etwa nicht das "Schlachtschiff" von BILD in der Rufmordkampage?!
Hat sich Frau Schwarzer damals nicht sogar dazu verstiegen, sich anstelle der Unschuldsvermutung eine Schuldvermutung gegenüber dem Angeklagten zu wünschen?!

Na toll, nur "nachlässig" einen "Fehler gemacht"!
"seit den 1980er Jahren" Steuern hinterzogen und "für die letzten zehn Jahre" nachbezahlt, damit ist jetzt alles "in Ordnung" - wie es das Gesetz vorsieht.
Richtig, "das Gesetz" sieht eine Verjährungsfrist von 10 Jahren für Steuerschulden vor. Damit ist es rein rechtlich abgeschlossen.
Aber was ist moralisch mit den Zinsen, die davor mehr als 20 Jahre lang eingesackt worden sind und weder damals noch später versteuert wurden. Sie haben ja auch - lt. Schwarzer - den Kontostand "vervielfacht" (auf 4 Mio. war ja die Rede)

Nur mal eine Frage in den Raum gestellt:
Was hätten wohl die Bundespräsidenten gedacht, wenn sie gewusst hätten, dass sie einer anhaltend asozialen Kriminellen (Steuerhinterziehung ist kriminell und asozial!) "Bundesverdienstkreuze" verliehen haben, 1996 "am Bande" und 2005: "Erster Klasse" ?

Wer hoch steigt, fällt um so tiefer!
 
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Na ja - hast Du deinen Frust abgelassen....
Hättest Du meinen Beitrag komplett gelesen, würdest Du anders schreiben.
Ich habe mich genau auf den zitierten Satz von dir bezogen.

Klar bin ich pissig, weil es hier wieder um eine Anpassung unsererseits im Bezug auf den Islam geht.
Klar kann es Vorteile haben, wenn man mehrere Frauen hat, wenn man das aus verschiedenen Sichtweisen beleuchtet.
Das ist hier aber nicht der Punkt. Selbst wenn, die Regelungen vorsehen, dass rechtlich verbindliche Ehen hier anerkannt werden sollten.

Es ist nicht unser System. Es obliegt einer Mehrheit der aktiven System-Nutzer solch ein System den Umständen oder Ereignissen entsprechend an zu passen.
Und meiner Meinung nach ist das System so wie es jetzt ist, nicht das gelbe vom Ei, würde aber noch chaotischer und schlimmer werden, wenn wir jetzt noch zusätzlich daran rumbasteln würden.
Es hat einen Hintergrund, warum es so eingerichtet wurde und der ist nicht aus einer Emotion oder einer schnellen Idee entstanden, der ist erwachsen aus den Umständen mit denen wir über Jahrhunderte konfrontiert waren und sind.

Mal rational gesehen, wir haben ja vor einigen Monaten das "Phänomen" diskutiert, dass die Muslimen sich wie Brutbatterien vermehren.
Die wenigsten davon, sowohl die Eltern, als auch der Nachwuchs gehen hier einer geregelten Tätigkeit nach, oder beteiligen sich nützlich in der Gemeinschaft hier.
Der Großteil ist nur physisch vorhanden und bevölkert die immer größer werdenden No-Go Areas.
Pro Frau ist es in muslimischen Ländern gang und gebe, dass 3-4 oder mehr Kinder produziert werden.
Jetzt rechnen wir uns mal aus, was demographisch passieren wird, wenn ein Moslem 5 oder mehr Frauen haben DARF, und das auch so anerkannt wird.
Das ist mit einer Einladung zum Kinder machen gleich zu setzen. Es ist hier nicht erwünscht, oder erstrebenswert, dass sich bestimmte Ethnien VOR ihrer Integration sinnlos vermehren!

Warum sieht da niemand den Zusammenhang?
Offensichtlicher geht es doch gar nicht mehr!
 

Heli

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Wie beschränkt musst Du doch sein, wieder den "finanziellen Fehltritt" (welche Verniedlichung!) ins Gespräch zu bringen?
Weder in meinem Beitrag, auf den Du antwortest, noch in dem Artikel der NRhZ kam davon etwas vor.
- Aber Du fängst immer wieder damit an!


Kennst Du denn nicht den Spruch von Wilhelm Busch:


Willst Du denn diese jahrelangen Straftaten unbedingt immer wieder zum Thema machen? Merkst Du nicht, dass - statt Gras drüber wachsn zu lassen - Deine Versuche, sie zu verharmlosen und zu entschuldigen, es nur noch schlimmer machen?

Von den über ca. 30 Jahre andauernden Straftaten waren doch die meisten schon verjährt, und nur die letzten 5 konnten noch Gegenstand des Strafverfahrens beim Amtsgericht Köln sein, deshalb ist sie ja auch so glimpflich mit einem "Strafbefehl" davongekommen. Und auch die hinterzogenen Steuern konnten nur für 10 der ca. 30 Jahre nachgefordert werden - letzten Endes alles doch ein "gutes Geschäft"!

Aber warum Du immer wieder die Sprache darauf bringst, selbst wo es bei BILD mal nicht um irgend etwas Kriminelles ging, sondern "nur" um die Glaubwürdigkeit einer Werbe-Nutte, die sich für Geld verkauft hat und damit all ihr Image und ihre Glaubwürdigkeit verspielt hat.



Assis "Fehltritt" - was ist das schon, ist ja "normal" weil es geradezu üblich ist.

Dummheit ist es nur, immer wieder und immer weiter zu versuchen, die Straftaten der Assi gering reden zu wollen, das schadet der "ach so heiß geliebten" Emmi mehr, als darüber zu schweigen.[/B]
Vielleicht heisst die angesprochene Forenkollegin (?) ja im wirklichen Leben mit Vorname Alice...:eek:


Das würde natürlich einiges erklären...



PS: Wie war das eigentlich Thema des Freds hier nochmal...?:)
 

Heli

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Ist wie mit einer Erkältung: Man sollte sie früh genug behandeln, bevor sie schlimmer wird. Mit Angst hat das wenig zu tun.
Der war gut...

Wer hätte das gedacht was in manchem hier für Talente schlummern...:eek:
 
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Lassen wir doch einmal Frau Schwarzer selber zu Wort kommen:

"In eigener Sache

Ja, ich hatte ein Konto in der Schweiz. Seit Jahrzehnten, genauer: seit den 1980er Jahren. Und erst im vergangenen Jahr habe ich es bei meinem Finanzamt angezeigt. Ich habe die Steuer für die Zinsen nachgezahlt und das Konto aufgelöst. Das Konto war ein Fehler. Den bedauere ich von ganzem Herzen.

Inzwischen ist alles legal. Ich gehöre nicht zu den tausenden, die Schwarzgeld in der Schweiz haben, das bis heute nicht versteuert ist. Meine Steuern sind gezahlt. Also gilt für mich das Recht auf Privatsphäre und das Steuergeheimnis.
[...]
Ja, ich habe einen Fehler gemacht, ich war nachlässig. Aber ich habe den Fehler wieder gutgemacht. Ich habe für die letzten zehn Jahre gesamt rund 200.000 € Steuern nachgezahlt, plus Säumniszinsen. Mit welchem Recht also jetzt diese Denunzierung?
In meinem Fall wurde die Information von einem Informanten aus der Schweiz, wie es heißt, gleich mehreren Redaktionen gesteckt
[...]
Mein Konto hat sich in diesen Jahrzehnten durch Zinsen und Zinseszinsen vervielfacht, denn in all der Zeit habe ich nie einen Cent von dem Konto abgehoben. Es war einfach da. Zu meiner Beruhigung.

Selbstverständlich hätte ich das Schweizer Konto dennoch von Anfang an beim deutschen Finanzamt angeben müssen, um die Zinsen zu versteuern. Doch ganz ehrlich: Auch mein persönliches Unrechtsbewusstsein hat sich an dem Punkt erst in den letzten Jahren geschärft. *)

Es gibt Fehler, die kann man nicht wieder gutmachen. Zum Beispiel Rufmord. **)
Steuerfehler aber, wie ich einen gemacht habe, kann man wieder gutmachen (Und das sieht auch das Gesetz ausdrücklich so vor). Und genau das habe ich getan."

*) [man höre und staune!]

**) [siehe Schwarzer/BILD gegen Kachelmann!]
Da wurde BILD doch verurteilt, und war sie etwa nicht das "Schlachtschiff" von BILD in der Rufmordkampage?!
Hat sich Frau Schwarzer damals nicht sogar dazu verstiegen, sich anstelle der Unschuldsvermutung eine Schuldvermutung gegenüber dem Angeklagten zu wünschen?!

Na toll, nur "nachlässig" einen "Fehler gemacht"!
"seit den 1980er Jahren" Steuern hinterzogen und "für die letzten zehn Jahre" nachbezahlt, damit ist jetzt alles "in Ordnung" - wie es das Gesetz vorsieht.
Richtig, "das Gesetz" sieht eine Verjährungsfrist von 10 Jahren für Steuerschulden vor. Damit ist es rein rechtlich abgeschlossen.
Aber was ist moralisch mit den Zinsen, die davor mehr als 20 Jahre lang eingesackt worden sind und weder damals noch später versteuert wurden. Sie haben ja auch - lt. Schwarzer - den Kontostand "vervielfacht" (auf 4 Mio. war ja die Rede)

Nur mal eine Frage in den Raum gestellt:
Was hätten wohl die Bundespräsidenten gedacht, wenn sie gewusst hätten, dass sie einer anhaltend asozialen Kriminellen (Steuerhinterziehung ist kriminell und asozial!) "Bundesverdienstkreuze" verliehen haben, 1996 "am Bande" und 2005: "Erster Klasse" ?

Wer hoch steigt, fällt um so tiefer!

Ja, ja, die Alice ! Sie könnte ja mal einen Fehler beim Urlaub in Indonesien machen, indem sie von dort für ein par Freunde ein Tütchen Marihuana mitbringt. Interessant wäre die Reaktion der dortigen Gerichtsbarkeit beim Auffliegen solch eines kleinen Fehlers, - oder wenn sie sich gar selbst dort anzeigt.-

kataskopos
 
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Lassen wir doch einmal Frau Schwarzer selber zu Wort kommen:

"In eigener Sache

Ja, ich hatte ein Konto in der Schweiz. Seit Jahrzehnten, genauer: seit den 1980er Jahren. Und erst im vergangenen Jahr habe ich es bei meinem Finanzamt angezeigt. Ich habe die Steuer für die Zinsen nachgezahlt und das Konto aufgelöst. Das Konto war ein Fehler. Den bedauere ich von ganzem Herzen.

Inzwischen ist alles legal. Ich gehöre nicht zu den tausenden, die Schwarzgeld in der Schweiz haben, das bis heute nicht versteuert ist. Meine Steuern sind gezahlt. Also gilt für mich das Recht auf Privatsphäre und das Steuergeheimnis.
[...]
Ja, ich habe einen Fehler gemacht, ich war nachlässig. Aber ich habe den Fehler wieder gutgemacht. Ich habe für die letzten zehn Jahre gesamt rund 200.000 € Steuern nachgezahlt, plus Säumniszinsen. Mit welchem Recht also jetzt diese Denunzierung?
In meinem Fall wurde die Information von einem Informanten aus der Schweiz, wie es heißt, gleich mehreren Redaktionen gesteckt
[...]
Mein Konto hat sich in diesen Jahrzehnten durch Zinsen und Zinseszinsen vervielfacht, denn in all der Zeit habe ich nie einen Cent von dem Konto abgehoben. Es war einfach da. Zu meiner Beruhigung.

Selbstverständlich hätte ich das Schweizer Konto dennoch von Anfang an beim deutschen Finanzamt angeben müssen, um die Zinsen zu versteuern. Doch ganz ehrlich: Auch mein persönliches Unrechtsbewusstsein hat sich an dem Punkt erst in den letzten Jahren geschärft. *)

Es gibt Fehler, die kann man nicht wieder gutmachen. Zum Beispiel Rufmord. **)
Steuerfehler aber, wie ich einen gemacht habe, kann man wieder gutmachen (Und das sieht auch das Gesetz ausdrücklich so vor). Und genau das habe ich getan."

*) [man höre und staune!]

**) [siehe Schwarzer/BILD gegen Kachelmann!]
Da wurde BILD doch verurteilt, und war sie etwa nicht das "Schlachtschiff" von BILD in der Rufmordkampage?!
Hat sich Frau Schwarzer damals nicht sogar dazu verstiegen, sich anstelle der Unschuldsvermutung eine Schuldvermutung gegenüber dem Angeklagten zu wünschen?!

Na toll, nur "nachlässig" einen "Fehler gemacht"!
"seit den 1980er Jahren" Steuern hinterzogen und "für die letzten zehn Jahre" nachbezahlt, damit ist jetzt alles "in Ordnung" - wie es das Gesetz vorsieht.
Richtig, "das Gesetz" sieht eine Verjährungsfrist von 10 Jahren für Steuerschulden vor. Damit ist es rein rechtlich abgeschlossen.
Aber was ist moralisch mit den Zinsen, die davor mehr als 20 Jahre lang eingesackt worden sind und weder damals noch später versteuert wurden. Sie haben ja auch - lt. Schwarzer - den Kontostand "vervielfacht" (auf 4 Mio. war ja die Rede)

Nur mal eine Frage in den Raum gestellt:
Was hätten wohl die Bundespräsidenten gedacht, wenn sie gewusst hätten, dass sie einer anhaltend asozialen Kriminellen (Steuerhinterziehung ist kriminell und asozial!) "Bundesverdienstkreuze" verliehen haben, 1996 "am Bande" und 2005: "Erster Klasse" ?

Wer hoch steigt, fällt um so tiefer!

Gott, nee - man spürt die Absicht und ist verstimmt. Als wenn es Typen wie Dir um Steuergerechtigkeit oder Gerechtigkeit überhaupt ginge! Ihr verzeiht Alice Schwarzer nicht, daß sie gegen Euren Schniedel anargumentiert hat und daß sie es wagte, Eure angemaßte Herrlichkeit anzukratzen. Auf den zahlreichen Steuer-CDs sind unzählige Delinquenten drau mit zum Teil weitaus höheren Vergehenssummen, aber da schweigt der Princepse Höflichkeit. Oder ihr Gespür für durchsichtigste und dümmlichste Manöver zur Frontbegradigung und Rückzugsgefechte im Geschlechterkampf.
 

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