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Polygamie

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Kamikatze

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Das soll keine Relativierung sein.
Mich stört, dass fast ausschließlich und voller Häme A.S. durch den Steuerhinterziehungsdreck gezogen wird. Das hat bestimmte Gründe.
Dabei sind Tausende braver Bürger nicht weniger beteiligt.
Von den Oligarchen schweige ich lieber.
Hier hast Du aber von EMMA geschrieben und von "keine goldene Nase" !
Nun kann man/frau ja unterschiedlicher Ansicht darüber sein, wo eine "goldene Nase" anfängt, ob vier Millionen Euro allein auf einem Konto in der Schweiz "falls frau gezwungen ist, aus Deutschland zu fliehen" schon "goldene" oder nur "silberne" Nase sind. (wieviel auf anderen Konten ist wäre nur Spekulation)

Aber wenn ihr schon über Frau Schwarzer und das Metall ihrer "Nase" angefangen habt, dann sehe ich keinen Grund erst 100 oder 1000 andere Namen zu nennen, die die gleiche Straftat begangen haben. - Abgesehen von Hoeneß stehen die meisten auch nicht so sehr als vermeintliche "moralische Instanz" in der Öffentlichkeit.
 
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Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Nein, auf die Zinsen hat sie 35% Verrechnungssteuer an den schweizer Staat bezahlt. Dieser wiederum hat einen Teil an Deutschland abgeliefert. Ich weiss nicht, ob sie in der BRD höhere Steuern auf den Zins hätte zahlen müssen, ich nehme es aber an.
Dann informiere Dich einmal über die Steuern in der Schweiz.
Da gibt es die Verrechnungssteuer auf bestimmte Arten von Kapitalanlagen und die Quellensteuer auf andere. Beide betragen 35%, werden aber unterschiedlich behandelt.

Da Du immer von der "Verrechnungssteuer" schreibst, dazu:
>> ...
Die Verrechnungsteuer auf Zinserträge hingegen ist eine Schweizer Steuer auf Kapitalerträge, welche bei den Schweizer Finanzbehörden zunächst verbleibt. Sie kann hier nicht über die deutsche Einkommensteuererklärung angerechnet oder teilweise erstattet werden.

Erstattung der Verrechnungsteuer in der Schweiz

Nachdem in unserem Beispielfall Deutschland und nicht die Schweiz das Besteuerungsrecht an den Zinsen hat, wird diese Verrechnungsteuer von der Schweiz erstattet. Hierzu ist ein entsprechender Antrag bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung in Bern zu stellen. Auf der Website der Eidgenössischen Steuerverwaltung steht hierfür ein Formular R 85 zum Download bereit (www.estv.admin.ch).

Dieses Formular muss man zunächst ausgefüllt 2fach dem eigenen deutschen Finanzamt zur Bestätigung der Ansässigkeit vorlegen. Danach ist ein Exemplar bei der eidgenössischen Steuerverwaltung in Bern einzureichen und zwar spätestens innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Zinsen angefallen sind. Diese erstattet dann die Verrechnungsteuer auf Zinsen.
... << (von http://www.reitz-steuerkanzlei.de )

Deine Annahme trügt, in Deutschland wird auf Kapitalerträge seit einigen Jahren maximal 25% Steuer erhoben, zuzüglich dem "SolZ"

Nebenbei:
Es war ein "Steuerabkommen Deutschland–Schweiz" bis 2011 verhandelt worden, danach sollten von der Schweiz Steuern auf Kapitalerträge deutscher Steuerbürger erhoben und an Deutschland weiterleitet werden. Die Inhaber der Finanzen sollten dabei anonym für die deutsche Steuerbehörde bleiben.
Dieses Vertragsgesetz wurde 2012 vom dt. Bundesrat abgelehnt und der "Vermittlungsauschuss" angerufen. Dessen Ergebnis wurde 2013 sowohl vom Bundesrat, als auch von der Bundesregierung abgelehnt und ist somit endgültig gescheitert.

Das bestehende "Doppelbesteuerungsabkommen" (nach dem die Erstattung geregelt ist) bleibt davon unberrührt.
 

Frey

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Warum entwickelst Du eigentliche eine solche Affinität zu A.S. ? Gab und gibt es nicht bessere Feministinnen ?


In D. gibt es für mich keine bessere Feministin.
Ich kenne ihre Zeitschrift EMMA seit dem ersten Heft von 1977 und einige ihrer Bücher.
Die EMMA ist die einzige Zeitschrift die ich nicht zur Lügenpresse zähle. A.S. greift immer wieder wichtige Themen und Frauenthemen auf und kämpft für diese.
A.S. war die erste Journalistin welche das Thema Muslime schon 2002 in ihrem Buch: "Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz" aufgegriffen hat, als D. noch im Koma lag.
A.S. ist authentisch und läßt sich nicht verbiegen, weil sie mit ihrer Zeitschrift unabhängig ist.
Damit das so bleibt wollte sie wohl mit der verkehrten Methode vorsorgen. Denn eine "goldene Nase" konnte sie sich sicher nicht verdienen.
 

Frey

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Und davon abgesehen ist Ihre Einseitigkeit schon purer Fanatismus:

Zitat: "Mutter tötet ihre vier Kinder mit Schlachtermesser"
Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/arti...et-ihre-vier-Kinder-mit-Schlachtermesser.html

Zitat: "Mutter tötet vor Suizid ihre beiden Kinder"
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...der-und-sich-selbst-in-hannover-13931925.html

Zitat: "MUTTER WIRFT IHRE DREI KINDER AUS DEM FENSTER"
Quelle: http://www.bild.de/news/inland/mordversuch/warum-diese-wahnsinns-tat-46281474.bild.html

usw ....

Ich verstehe nicht, warum der Hardcore Feminismus nicht endlich von Verfassungsschutz überwacht wird. Das ist eine Sekte.

wv


Schreibst du dir schon selbst?

Würde mich nicht wundern bei deinen spinnerten Texten.

Was haben diese kranken Mütter, deren Hintergründe und Geschichte du nicht kennst, mit Feminismus zu tun?
 

Frey

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Hier immer Discussie "goldene Nase".

Wieviel muss haben für Nase von Gold?


Das kommt auf den Hintergrund der betreffenden Person an.

Für eine arme Friseurin wäre 1Million eine "Goldene Nase".

Für einen Menschen mit großem Betrieb, großen Ausgaben, Angestellten und relativ geringen Einnahmen, sind z.B. 4 Millionen eine Notwendigkeit.

Aber das weißt du alles selbst.
 

MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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Dann informiere Dich einmal über die Steuern in der Schweiz.
Da gibt es die Verrechnungssteuer auf bestimmte Arten von Kapitalanlagen und die Quellensteuer auf andere. Beide betragen 35%, werden aber unterschiedlich behandelt.

Da Du immer von der "Verrechnungssteuer" schreibst, dazu:
>> ...
Die Verrechnungsteuer auf Zinserträge hingegen ist eine Schweizer Steuer auf Kapitalerträge, welche bei den Schweizer Finanzbehörden zunächst verbleibt. Sie kann hier nicht über die deutsche Einkommensteuererklärung angerechnet oder teilweise erstattet werden.

Erstattung der Verrechnungsteuer in der Schweiz

Nachdem in unserem Beispielfall Deutschland und nicht die Schweiz das Besteuerungsrecht an den Zinsen hat, wird diese Verrechnungsteuer von der Schweiz erstattet. Hierzu ist ein entsprechender Antrag bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung in Bern zu stellen. Auf der Website der Eidgenössischen Steuerverwaltung steht hierfür ein Formular R 85 zum Download bereit (www.estv.admin.ch).

Dieses Formular muss man zunächst ausgefüllt 2fach dem eigenen deutschen Finanzamt zur Bestätigung der Ansässigkeit vorlegen. Danach ist ein Exemplar bei der eidgenössischen Steuerverwaltung in Bern einzureichen und zwar spätestens innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Zinsen angefallen sind. Diese erstattet dann die Verrechnungsteuer auf Zinsen.
... << (von http://www.reitz-steuerkanzlei.de )

Deine Annahme trügt, in Deutschland wird auf Kapitalerträge seit einigen Jahren maximal 25% Steuer erhoben, zuzüglich dem "SolZ"

Nebenbei:
Es war ein "Steuerabkommen Deutschland–Schweiz" bis 2011 verhandelt worden, danach sollten von der Schweiz Steuern auf Kapitalerträge deutscher Steuerbürger erhoben und an Deutschland weiterleitet werden. Die Inhaber der Finanzen sollten dabei anonym für die deutsche Steuerbehörde bleiben.
Dieses Vertragsgesetz wurde 2012 vom dt. Bundesrat abgelehnt und der "Vermittlungsauschuss" angerufen. Dessen Ergebnis wurde 2013 sowohl vom Bundesrat, als auch von der Bundesregierung abgelehnt und ist somit endgültig gescheitert.

Das bestehende "Doppelbesteuerungsabkommen" (nach dem die Erstattung geregelt ist) bleibt davon unberrührt.

Sag ich doch, wenn sie die Zinsen in Deutschland nicht versteuert, kann sie die 35% in der Schweiz nicht holen.

Da kann etwas nicht stimmen, wenn sie in Deutschland "nur" 25% Steuern + SOLI auf Zinsen zahlt, wäre sie die grösste Idiotin, die Zinsen schwarz zu kassieren!

Du kannst nur die Steuergesetze und Verträge anwenden, die zum Zeitpunkt der Selbstanzeige gültig waren.
 

Tooraj

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In D. gibt es für mich keine bessere Feministin.
Ich kenne ihre Zeitschrift EMMA seit dem ersten Heft von 1977 und einige ihrer Bücher.
Die EMMA ist die einzige Zeitschrift die ich nicht zur Lügenpresse zähle. A.S. greift immer wieder wichtige Themen und Frauenthemen auf und kämpft für diese.
A.S. war die erste Journalistin welche das Thema Muslime schon 2002 in ihrem Buch: "Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz" aufgegriffen hat, als D. noch im Koma lag.
A.S. ist authentisch und läßt sich nicht verbiegen, weil sie mit ihrer Zeitschrift unabhängig ist.
Damit das so bleibt wollte sie wohl mit der verkehrten Methode vorsorgen. Denn eine "goldene Nase" konnte sie sich sicher nicht verdienen.

Und was hast Du von Simone de Beauvoir gelesen ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Simone_de_Beauvoir
 

Brandy

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Sag ich doch, wenn sie die Zinsen in Deutschland nicht versteuert, kann sie die 35% in der Schweiz nicht holen.

Da kann etwas nicht stimmen, wenn sie in Deutschland "nur" 25% Steuern + SOLI auf Zinsen zahlt, wäre sie die grösste Idiotin, die Zinsen schwarz zu kassieren!

Du kannst nur die Steuergesetze und Verträge anwenden, die zum Zeitpunkt der Selbstanzeige gültig waren.
Du hast sie wohl richtich tituliert!

Dazu hat sie sich auch anderweitig selbst demontiert und ihr Inage zerstört und bekommt das offensichtlich nicht einmal mehr mit.
Das fing schon vor Jahren an, als sie sich nicht entblödete, sich ausgerechnet für solche Werbung herzugeben:

Dazu aus der NRhZ (vom 25.07.2007):
Die verlorene Ehre der Alice Schwarzer
...

...
Ihr Ding waren die großen Themen, der große Wurf, das Übergreifende. Und dieser Hang zum Großen hat eben manchmal bedauerliche Selbstüberschätzung zur Folge.

Werbung für diese Journaille
Alice Schwarzer glaubt, sie könne ein Geschäft mit der Springer-Presse machen, und das schade nicht. Sie glaubt wahrscheinlich, ihr sei ein Gag gelungen mit dieser Freund und Feind gleichermaßen überraschenden Werbung für die BILD-Zeitung.

Ihre Argumentation mutet seltsam an, und dass sie als „sehr lebendige Frau“ in einer Runde sehr bekannter, aber auch sehr toter und damit nicht mehr zu einer Meinungsäußerung fähiger männlicher Größen „auftauchen“ will, ist wirklich schlicht bizarr. Gandhi, Freud, Einstein und Brandt schadet sie wirklich nicht, das steht definitiv fest; aber sie hat sich geschadet!

Was hat Alice Schwarzer verlockt, für diese Journaille Werbung zu machen? Werbung für eine Zeitung, die – um nur ein Thema zu nennen – mit unsäglichen sexistischen Kampagnen, die dann laut BILD zum redaktionellen Teil der Zeitung gehören und deshalb nicht einmal abmahnungsfähig durch den deutschen Werberat sind, und mit denen diejenigen bedient werden, die ein Frauenbild bevorzugen, gegen das Feministinnen täglich kämpfen? Sie kann doch nicht auf den anmaßenden Titel „Manchmal braucht es Mutige, die Wahrheit zu sagen“ hereingefallen sein. BILD-Zeitung und Wahrheit? BILD-Zeitung und Mut?

Kritik an der menschenverachtenden Springer-Presse füllt seit Jahrzehnten Bücher, und Besserung ist nicht in Sicht.

Glaubwürdigkeit verloren
Da gibt es kein „Das schadet nicht“, da trägt Frau Schwarzer kräftig dazu bei, BILD zu bestätigen und zu verharmlosen. BILD-LeserInnen werden nicht in Zukunft Alice Schwarzer lesen und sagen: Oh, das ist aber blöd, was die BILD so an Frauenbildern vermittelt! Sie werden sagen: Na, siehste, selbst EMMA macht Werbung für die BILD.

Eitelkeit ist ein schlüpfriges Parkett. Und besonders glatt wird der Boden, wenn man/frau die Bodenhaftung verliert, will sagen kein starkes Gegenüber mehr hat, das eine/n fair und wertschätzend, aber auch kritisch hinterfragt und eine eigene gegenteilige Sichtweise selbstbewusst und pointiert vertritt!

Dann kann die Selbstüberschätzung so groß werden, dass frau/man meint, mit BILD zu paktieren, ließe sich vertreten. Schon gar, wenn das Honorar für soziale Zwecke gespendet werde.

Nein, so billig ist das nicht. Die zahlreichen veröffentlichten Eintragungen in ihr elektronisches Gästebuch machen deutlich: Alice Schwarzer hat ihre Glaubwürdigkeit verloren, vielleicht sogar ihre Ehre! (PK)

Dem setzte sie dann noch die Krone auf, als sie anfing für BILD auch noch als Autorin zu arbeiten.

Mehr verbiegen und tiefer sinken kann eine Person nicht, die einst in ihrem Anliegen glaubwürdig erschien, selbst denen, die ihr inhaltlich nicht gefolgt sind.
 

Kamikatze

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Sag ich doch, wenn sie die Zinsen in Deutschland nicht versteuert, kann sie die 35% in der Schweiz nicht holen.

Da kann etwas nicht stimmen, wenn sie in Deutschland "nur" 25% Steuern + SOLI auf Zinsen zahlt, wäre sie die grösste Idiotin, die Zinsen schwarz zu kassieren!

Du kannst nur die Steuergesetze und Verträge anwenden, die zum Zeitpunkt der Selbstanzeige gültig waren.
>> Sag ich doch, wenn sie die Zinsen in Deutschland nicht versteuert, kann sie die 35% in der Schweiz nicht holen. <<
Das stimmt, bisher hattest Du aber immer gesagt, die Schweiz würde sich die 35% mit D automatisch teilen.

>> Da kann etwas nicht stimmen ... <<
Doch, es stimmt!!! auf Kapitalerträge (oberhalb eines "Freibetrages") wird in D nur 25% Steuer erhoben + den "Soli"
Bei Schwarzer könnte es gewesen sein, dass sie lieber die 35% der Schweiz "geschenkt" hatte, als in Deutschland nur 25% zu "berappen", weil sie befürchtet hat, dass damit bekannt werden könnte, dass sie überhaupt Geld in der Schweiz versteckt hat. (Ob wie sie sagt "versteuertes Geld" oder auch "Schwarzergeld" sei dahingestellt, es wurde nicht mehr untersucht.) Nun hat sie mehr bezahlt und es ist heraus gekommen.
Deutschland hat sie allerdings ziemlich "beschissen", denn von insgesamt ca. 30 Jahren brauchte sie wegen Verjährung nur für 10 Jahre nachbezahlen. Wie die Sätze der "Quellensteuer" und/oder der "Verrechnungssteuer" sich seit den '80er Jahren verändert haben, ob die einst niedriger, als in Deutschland waren (in D hat sich der Steuersatz auch geändert.) Vielleicht war es früher ja "günstiger" nach eidgenössischen Tarif besteuert zu werden.

>> Du kannst nur die Steuergesetze und Verträge anwenden, die zum Zeitpunkt der Selbstanzeige gültig waren. <<
bzw. zum Zeitpunkt der falschen Steuererklärung (etwa bei geänderten Steuersätzen).
Aber darüber braucht man doch gar nicht erst zu diskutieren!

Die Ausführungen zu dem gescheiterten Vertrag hatte ich ja auch extra abgetrennt und als "Nebenbei:" gekennzeichnet
und dazu geschrieben "... und ist somit endgültig gescheitert."

Für viele Steuerhinterzieher hatte es aber eine Bedeutung, indem sie auf den Vertrag gehofft hatten, weil sie dann anonym geblieben wären und keine Strafverfolgung zu befürchten gehabt hätten. Als das Vertragsgesetz gescheitert ist, haben es dann viele mit einer "strafbedreienden Selbstanzeige" versucht, weil sie fürchteten durch die "Steuer-CDs" überführt zu werden. Nur bei Schwarzer (und bei Hoeneß) hat man dann fesgestellt, dass die Selbstanzeige nicht vollständig war und somit nicht "strafbefreiend" sein konnte, so dass es neben der fälligen Steuernachzahlung auch zu Strafverfahren gekommen ist.
 
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nachtstern

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Polygamie ist doch längst in Deutschland legitimiert ^^

http://www.welt.de/politik/deutschl...ie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html
Polygamie in der Migranten-Parallelgesellschaft

Etliche Muslime in Deutschland sind mit mehreren Frauen verheiratet. Einige können ihren Miniharem nur dank Hartz IV finanzieren. Über das heikle Thema schreibt der Jurist und Autor Joachim Wagner.

Was wohl der Grund ist, dass Deutschland wieder damit prahlen kann, dass die Geburtenrate leicht gestiegen ist. :))

wv
 
OP
Volkmar

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jupp...
und für den Unterhalt kommt eh der Staat auf....

... und der Staat wir zunehmend von denen finanziert, die keine Lust mehr auf Kinder haben und deswegen Einwanderer brauchen. Ergo: Das hat keine lange Zukunft, denn man stützt sich immer weiter in die Anhängigkeit und Bedeutungslosigkeit, was wiederum immer *zufriedender macht. Das ist die demografische Katastrophe.

wv

*Ideologen mach dieser desolate Zustand offensichtlich zufrieden, anders kann ich mir das nicht erklären.
 
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Frey

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Du hast sie wohl richtich tituliert!

Dazu hat sie sich auch anderweitig selbst demontiert und ihr Inage zerstört und bekommt das offensichtlich nicht einmal mehr mit.
Das fing schon vor Jahren an, als sie sich nicht entblödete, sich ausgerechnet für solche Werbung herzugeben:

Dazu aus der NRhZ (vom 25.07.2007):
Die verlorene Ehre der Alice Schwarzer
...

...
Ihr Ding waren die großen Themen, der große Wurf, das Übergreifende. Und dieser Hang zum Großen hat eben manchmal bedauerliche Selbstüberschätzung zur Folge.

Werbung für diese Journaille
Alice Schwarzer glaubt, sie könne ein Geschäft mit der Springer-Presse machen, und das schade nicht. Sie glaubt wahrscheinlich, ihr sei ein Gag gelungen mit dieser Freund und Feind gleichermaßen überraschenden Werbung für die BILD-Zeitung.

Ihre Argumentation mutet seltsam an, und dass sie als „sehr lebendige Frau“ in einer Runde sehr bekannter, aber auch sehr toter und damit nicht mehr zu einer Meinungsäußerung fähiger männlicher Größen „auftauchen“ will, ist wirklich schlicht bizarr. Gandhi, Freud, Einstein und Brandt schadet sie wirklich nicht, das steht definitiv fest; aber sie hat sich geschadet!

Was hat Alice Schwarzer verlockt, für diese Journaille Werbung zu machen? Werbung für eine Zeitung, die – um nur ein Thema zu nennen – mit unsäglichen sexistischen Kampagnen, die dann laut BILD zum redaktionellen Teil der Zeitung gehören und deshalb nicht einmal abmahnungsfähig durch den deutschen Werberat sind, und mit denen diejenigen bedient werden, die ein Frauenbild bevorzugen, gegen das Feministinnen täglich kämpfen? Sie kann doch nicht auf den anmaßenden Titel „Manchmal braucht es Mutige, die Wahrheit zu sagen“ hereingefallen sein. BILD-Zeitung und Wahrheit? BILD-Zeitung und Mut?

Kritik an der menschenverachtenden Springer-Presse füllt seit Jahrzehnten Bücher, und Besserung ist nicht in Sicht.

Glaubwürdigkeit verloren
Da gibt es kein „Das schadet nicht“, da trägt Frau Schwarzer kräftig dazu bei, BILD zu bestätigen und zu verharmlosen. BILD-LeserInnen werden nicht in Zukunft Alice Schwarzer lesen und sagen: Oh, das ist aber blöd, was die BILD so an Frauenbildern vermittelt! Sie werden sagen: Na, siehste, selbst EMMA macht Werbung für die BILD.

Eitelkeit ist ein schlüpfriges Parkett. Und besonders glatt wird der Boden, wenn man/frau die Bodenhaftung verliert, will sagen kein starkes Gegenüber mehr hat, das eine/n fair und wertschätzend, aber auch kritisch hinterfragt und eine eigene gegenteilige Sichtweise selbstbewusst und pointiert vertritt!

Dann kann die Selbstüberschätzung so groß werden, dass frau/man meint, mit BILD zu paktieren, ließe sich vertreten. Schon gar, wenn das Honorar für soziale Zwecke gespendet werde.

Nein, so billig ist das nicht. Die zahlreichen veröffentlichten Eintragungen in ihr elektronisches Gästebuch machen deutlich: Alice Schwarzer hat ihre Glaubwürdigkeit verloren, vielleicht sogar ihre Ehre! (PK)

Dem setzte sie dann noch die Krone auf, als sie anfing für BILD auch noch als Autorin zu arbeiten.

Mehr verbiegen und tiefer sinken kann eine Person nicht, die einst in ihrem Anliegen glaubwürdig erschien, selbst denen, die ihr inhaltlich nicht gefolgt sind.

Was bringt dich auf die Idee, dass A.S. mit diesem Spruch die BILD-Zeitung meint ?
Abstruser Gedanke.
Sie hat alle Frauen angesprochen mutig zu sein, Ideen auszusprechen und diese bewußt zu machen.
Ohne mutige Frauen, wären die Frauen heute nicht da wo sie sind und es gibt noch viel zu tun.
 

MaBu

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Doch, es stimmt!!! auf Kapitalerträge (oberhalb eines "Freibetrages") wird in D nur 25% Steuer erhoben + den "Soli"
Bei Schwarzer könnte es gewesen sein, dass sie lieber die 35% der Schweiz "geschenkt" hatte, als in Deutschland nur 25% zu "berappen", weil sie befürchtet hat, dass damit bekannt werden könnte, dass sie überhaupt Geld in der Schweiz versteckt hat. (Ob wie sie sagt "versteuertes Geld" oder auch "Schwarzergeld" sei dahingestellt, es wurde nicht mehr untersucht.) Nun hat sie mehr bezahlt und es ist heraus gekommen.
Deutschland hat sie allerdings ziemlich "beschissen", denn von insgesamt ca. 30 Jahren brauchte sie wegen Verjährung nur für 10 Jahre nachbezahlen. Wie die Sätze der "Quellensteuer" und/oder der "Verrechnungssteuer" sich seit den '80er Jahren verändert haben, ob die einst niedriger, als in Deutschland waren (in D hat sich der Steuersatz auch geändert.) Vielleicht war es früher ja "günstiger" nach eidgenössischen Tarif besteuert zu werden.


bzw. zum Zeitpunkt der falschen Steuererklärung (etwa bei geänderten Steuersätzen).
Aber darüber braucht man doch gar nicht erst zu diskutieren!

Die Ausführungen zu dem gescheiterten Vertrag hatte ich ja auch extra abgetrennt und als "Nebenbei:" gekennzeichnet
und dazu geschrieben "... und ist somit endgültig gescheitert."

Für viele Steuerhinterzieher hatte es aber eine Bedeutung, indem sie auf den Vertrag gehofft hatten, weil sie dann anonym geblieben wären und keine Strafverfolgung zu befürchten gehabt hätten. Als das Vertragsgesetz gescheitert ist, haben es dann viele mit einer "strafbedreienden Selbstanzeige" versucht, weil sie fürchteten durch die "Steuer-CDs" überführt zu werden. Nur bei Schwarzer (und bei Hoeneß) hat man dann fesgestellt, dass die Selbstanzeige nicht vollständig war und somit nicht "strafbefreiend" sein konnte, so dass es neben der fälligen Steuernachzahlung auch zu Strafverfahren gekommen ist.

Ich war an der heutigen Einkommenssteuerregelung wegen der Doppelbesteuerung. Die wird geteilt! Ein Teil kassiert der Staat, wo das Einkommen erzielt wird, der andere Teil der Staat, wo der Wohnort ist. Wird bei Grenzgänger so angewandt.

Ich schaue die Steuersätze von vor so langer Zeit nicht nach, ich weiss aber, die waren immer hoch. Die Idee ist ja, dass wenn der Zinsertrag in der Steuererklärung angegeben wird, die besteuerung tiefer ist als die 35% Verrechnungssteuer.

Ja, irgend jemand hat da einen Reibach gemacht mit den CDs.
 

Brandy

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Was bringt dich auf die Idee, dass A.S. mit diesem Spruch die BILD-Zeitung meint ?
Abstruser Gedanke.
Sie hat alle Frauen angesprochen mutig zu sein, Ideen auszusprechen und diese bewußt zu machen.
Ohne mutige Frauen, wären die Frauen heute nicht da wo sie sind und es gibt noch viel zu tun.
Dein vorletzter Sätz ist Deine Interpretation, die selbst Frauenrechtlerinnen kaum teilen!
Zu dem, was Du für abstrus hältst, steht in dem zitierten Artikel ja schon genügend geschrieben, Du brauchst es nur zu lesen und zu verstehen!

Falls Du es nicht mitbekommen hast, das ist ein Artikel der NRhZ, und den habe nicht ich geschrieben,
den hat 2007 die Autorin oder der Autor mit dem Kürzel PK schon selber verfasst!
Und eine ganze Reihe anderer Feministinnen haben sich ähnlich entsetzt geäußert, wie es "PK" in diesem Artikel schrieb.
Wenn Du aber Wert darauf legst, noch mehr darüber zu erfahren, wie sich Frau Schwarzer selbst demontiert hat, kann ich noch eine ganze Menge Äußerungen von bekannten Frauen posten.

Falls Du dazu in der Lage sein solltest, dann lies doch mal den Artikel oder wenigstens den Auszug!
 

Frey

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Dein vorletzter Sätz ist Deine Interpretation, die selbst Frauenrechtlerinnen kaum teilen!
Zu dem, was Du für abstrus hältst, steht in dem zitierten Artikel ja schon genügend geschrieben, Du brauchst es nur zu lesen und zu verstehen!

Falls Du es nicht mitbekommen hast, das ist ein Artikel der NRhZ, und den habe nicht ich geschrieben,
den hat 2007 die Autorin oder der Autor mit dem Kürzel PK schon selber verfasst!
Und eine ganze Reihe anderer Feministinnen haben sich ähnlich entsetzt geäußert, wie es "PK" in diesem Artikel schrieb.
Wenn Du aber Wert darauf legst, noch mehr darüber zu erfahren, wie sich Frau Schwarzer selbst demontiert hat, kann ich noch eine ganze Menge Äußerungen von bekannten Frauen posten.

Falls Du dazu in der Lage sein solltest, dann lies doch mal den Artikel oder wenigstens den Auszug!

In der EMMA gibt es schon seit Jahren eine feste Seite welche den Titel trägt: "Die lieben Kolleg/innen".

Auf dieser Seite sind die Artikel anderer Journalist/innen anderer Zeitschriften nachzulesen, welch oft an Häme kaum zu überbieten sind. Natürlich mag manche Kritik auch berechtigt sein. Wer ist schon unfehlbar? Es gibt aber auch viel Zustimmung.
Ich kenne die Kritik an A.S. Auftritt in der BILD-Zeitung. A.S. wird auch die Reaktion der "lieben" Kolleg/innen" und Feministinnen bewußt gewesen sein.
Tatsache ist, dass der Leser/innenkreis der EMMA mehr oder weniger eine homogene Gruppe ist.
Das Gros der Frauen erreicht sie nicht. Das erreicht sie aber mittels der BILD-Zeitung. Ich halte es für richtig mit einem klugen, eingängigen Satz auch die Frauen zu erreichen welche EMMA und A.S. Bücher nicht lesen. Ihr Interesse zu wecken.
Auch unter den Journalist/innen und Feministinnen gibt es Unwissen, Beschränktheit, Neid und Hybris welches dann zu Fehlurteilen und böser Häme führt.
A.S. ist alle Art "Dreckwurf" schon seit fast 40 Jahren ausgesetzt, trotzdem existiert ihre Zeitschrift ebenso lange und ihre Leser/innen wissen was sie an einem unabhängigen Journalismus haben, welcher einer der letzten in D. sein dürfte.

An A.S. finanziellen Fehltritt (welcher tausendfach in D. stattgefunden hat) wird deutlich, mit welcher Gier sich die Dummheit, der Hass, der Neid auf ihr prominentes Opfer stürzen, um es genüßlich zu zerfleddern.
Armselig!
 
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ich bin ja nicht so ganz selten bei dir,wenn es darum geht
"Augenhöhe" zwischen den Geschlechtern anzumahnen.
Aber ich kann NICHT erkennen, was an der Ächtung
von banaler Steuerhinterziehung "armselig" sein soll.
"Armselig" und selbstdiskreditierend ist die Steuerhinterziehung.
Nichts anderes :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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