schon wieder so ein Jammerbeitrag.
Biste auch so einer, der auf Kosten der Arbeit der Wertätigen in der DDR im Luxus gelbt hat und jetzt hier sein Maul aufreißt?
auch Anderen wird nix geschenkt, und sie müssen sich ihren Erfolg hart erarbeiten.
Wer's glaubt, wird selig!
Mag ja dann stimmen, wenn ein Unternehmer wirklich am PUNKT NULL anfängt, wie ich in den Philippinen schon beobachten konnte, wo die Händler mit nichts anderem als einem Bauchladen durch die Busse gehen und dort ihre Waren verkaufen. Wenn so einer eines Tages einen größeren Kiosk hat, weil er überschüssiges Geld gut investiert hat (zuerst mehr zu verkaufende Waren eingekauft, überschüssiges Geld angespart), dann den Kiosk gekauft hat und weiter macht bis er eines Tages Luxus genißen kann, alles Ok, der hat sich seinen Erfolg wirklich selber hart erarbeitet. Für dessen Kinder trifft das schon nicht mehr zu, die erben den Kiosk, die müssen nicht erst als kleine Strßenhändler anfangen. Die profitieren von den bereis existierenden Kiosk und den Kunden die täglich dort einkaufen.
sieht zwar nach außen nicht immer so aus, und manchmal scheint bei Einigen der Erfolg ganz einfach so vom Himmel zu fallen,
Zum Beispiel bei millionenschweren Managern, die bei Fehlentscheidungen nicht verantwortlich gemacht werden, sondern noch Millionenprämien hinterher geschmissen kriegen!!!
aber das ist nicht so, weil auf dieser Welt grundsätzlich gar nichts verschenkt wird und auch grundsätzlich niemand etwas zu verschenken hat.
Und der der oben ist, dann auch nichts verschenkt, aber so handelt nicht nur der ehemalige Straßenhändler in den Philippinen, so handelt auch der Manager, der gerade seine Millionenprämie für den Abbau von tausenden Arbeitsplätzen eingestrichen hat und so handelt auch der Manager der Deutschen Bahn, der unberechtigt Fahgeld von den Fahrgästen einkassiert hat, obwohl mal wieder auf den Deutschen Gleisen alles drunter und drüber geht und der Service für die Behnreisenden unter aller Würde ist, die Züge verspätet oder im schlimmsten Fall gar nicht ankommen!
also geh mal davon aus, dass Erfolg auch hart erarbeitet ist, mit vielen vielen Schmerzen, die halt keiner sieht oder sehen will.
Sicher muss man da differenzieren, es gibt die größenwahnsinnigen Abzocker, es gibt betrügereische Firmen, hier rechne ich auch die zahlreichen Internetportale zur Hotelbuchung dazu, es gibt aber auch dijenigen, die für ihr geld wirklich arbeiten. Die Börsenheinis gehören da aber nicht dazu, die verzocken das Geld anderer, die dafür für Billiglohn arbeiten.
Aber es gibt auch ein Riesenheer von qualifizierten Arbeitslosen, denen man gar nicht erst die Chance gibt, wieder in Lohn und Brot zu kommen, die man dann noch für ihr Schicksal persönlich verantwortlich macht und die man zu Dumpinglöhnen ausbeutet, in Zeitarbeit schickt oder für einen Euro/Stunde arbeiten lässt, ja auch qualifizierte Facharbeiter auch Ingenieure. Es gibt auch Ingenieurstellen in Zeitarbeit. Eine Frechheit sowas! Zeitarbeitsfirmen sind Verbrecherfirmen!!! SO viele Fachrichtungen kann niemand studieren um in so einer Zeitarbeitsfirma immer einsetzbar zu sein!
Zeitarbeitsfirmen, Schulungsträger der ARGE, die nichts als ein Zertzigikat für die Kunden übrig haben, das auf dem Arbeitsmakt ohne Wert ist, alle diese Verbrecher sind Betrüger, deren Einkommen ist LEISTUNGSLOSES EINKOMMEN, durch organisierten Betrug ergaunert. Auch wenn ein Betrüger seine Tat ebenso planen muss, er könnte ja die Planungszeit auch für die Verrichtung ehrlicher Arbeit nutzen.
Arbeit ist eben nicht gleich Arbeit.
und warum Arbeit nicht gleich Arbeit ist, haben Sozialisten/Kommunisten eben nie gelernt oder nie lernen wollen, weil sie nie qualitativ und in verschiedenen Leistungskategorien denken wollten, sie wollten immer alles schön gleich haben.
Ich brauche keine abstrakten "Leistungskategorien" sondern Qualitätsvorgaben, Zeitvorgaben, (wann die Arbit fertig zu sein hat). Wenn der Auftrag erfüllt ist, will ich mein Geld!
DA ist der berechenete Arbeitsaufwand sehr wohl eine gerechte Kategorie.
Ein Musiker mag je Abend eine sehr hohe Geldsumme einnehmen.Dafür übt er auch tählich auf seinem Instrument, was er nicht bezahlt bekommt. Ein Zirkusartist mag in 5 Minuten Auftritt sehr viel Geld verdienen, aber er muss auch tälich meherer Stunden seine Kunstücke üben, die Tainingsstunden bekommt er nicht bezahlt, eher bezahlt er den Kurs. Für Künstler ist der für den Auftritt höhere Betrag dann auch de rAUsgleich für die Trainingsstunden.
Ein Manager könnte besser während der Regelstudienzeit schon seinen späteren Stundenlohn, der aber dann nicht höher ist, als für einen Arbeiter, bekommen. Wenn der sein Studium abgeschlossen hat, bkommt er für seine Organsationstätigkeit in diesem Fall auch nur einfachen Stundenlohn. Auch an der Uni gibt es Zeitvorgaben für die Lösung der AUfgaben. Eine Klausur über ein e Stunde enthält dann entsprechend komplexe Aufgaben, die in der vorgegebenen Zeit gelöst werden müssen. Wer das schneller kann, kann im Beruf später durchaus mehr Geld bekommen, aber nur wenn er, weil er ja sooo viel schneller arbeiten kann, auch weitere Aufgaben übernehmen kann und sollte. Wenn er das tut, ok, dann steht ihm mehr Geld zu aber doch nicht bloß wegen seines gesellschaftlichen Status. Der soll dann auch zeigen was er kann.
aber eine Maurerstunde vom Erwin ist nunmal nicht gleich einer Maurerstunde vom Karl.
da gibts eben 'dummerweise' Unterschiede.
Dazu gibt es Arbeitsnormen, Zeitvorgaben. Wenn beide Maurer die Zeitvorgaben bei gleicher Qualität erfüllen, dann ist eine Stunde Arbeit = Eine Stunde Arbeit.