Bin fast nie krank aber vor 5 Jahren brach ich mein Sprunggelenk, war 3 Wochen in der Uni-Klinik und konnte den Unterschied sehen zum letzten Mal vor 30 Jahren, da wars der Blinddarm.
Diese Uni-Klinik, den halben Tag warten, der Stress der Angestellten ... ich erfuhr dann, das sei "normal".
Im Vergleich zu damals ist das deutsche Gesundheitssystem drittklassig.
Nun, der Staat ist schon pleite und leiht sich bei den Generationen, die noch nicht auf der Welt sind.
Guter Witz: soziale Einrichtungen helfen einem vor dem Tod.
Vor dem Tod helfen einem also soziale Einrichtungen.
Für Bankenrettungen bestimmt, für die Staatsbürger gibts ne warme Suppe.
Kann doch nicht sein dass jemand Hilfe braucht, der 40 und mehr Jahre gearbeitet hat. :kopfkratz:
So ist es aber gedacht.
Die allgemeine Verarmung ist Programm.
Die Enteignung der kleinen Sparbücher und Grundbesitze soweit vorhanden.
Rein wirtschaftlich gesehen ist das OK für die Industrie, denn wer hungrig ist, der ist fleissig.
Von daher war die "Tür auf" Politik voriges Jahr ganz nach Geschmack der Konzerne.
Bis sich dann herausstellte, dass ca 60% der hungrigen jungen Männer nicht mal lesen können.
Die werden dann an das Sozialamt weitergerreicht, die Polizei kann sich mit den Aggressionen beschäftigen und
die Industriellen, die Geldsäcke kümmerts nicht, die zählen ihr Geld und geniessen die Sonne.
Die Aufgabe der Lügenpresse ist immer die glaiche: Lügen.
"Geldvermögen erreicht Rekord: Deutsche sind so reich wie nie"
Das ist einfach Hohn.
Verarschung.
Der
Reallohn der Deutschen stagniert seit
1992
Die europäischen Nachbarn haben Deutschland zum Teil längst überholt.
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