Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Kapitalismus ist am Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Wachstum ist tödlich - das wissen alle, die bei Flut untergehen und ersaufen.

Es kommt immer darauf an was frei expandieren kann. Das ist in der Natur nun mal so. Aber die Expansion ist ein fundamentales Gesetz für alles was im Universum existiert.

wv
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.547
Punkte Reaktionen
13.889
Punkte
149.042
Geschlecht
Es kommt immer darauf an was frei expandieren kann. Das ist in der Natur nun mal so. Aber die Expansion ist ein fundamentales Gesetz für alles was im Universum existiert.

wv

Warum sind die Anderen dann nicht hier?
Warum ist das Weltall dann nicht überbevölkert?
 
Zuletzt bearbeitet:

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.413
Punkte Reaktionen
20.784
Punkte
69.820
Geschlecht
Es kommt immer darauf an was frei expandieren kann. Das ist in der Natur nun mal so. Aber die Expansion ist ein fundamentales Gesetz für alles was im Universum existiert.

wv

In der Natur gibt es gar nicht so viel exponentielles Wachstum.
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Dein Gerede von den vermeintlich besseren Lebensbedingungen früherer Generationen ist Unsinn.

Von meinen Eltern weiß ich, was das Leben auf einem kleinen Bauernhof bedeutete: viel Arbeit, sehr viel Arbeit. Wenn Du unter solchen Bedingungen leben wolltest, hättest Du mit Sicherheit nicht mehr die Kraft und die Zeit, Dich im richtigen Thread über Feminismus auszulassen; o.k., hätte auch Vorteile.

Außerdem schreibst Du selbst von Gärten und Nebenerwerbslandwirtschaft; allein das macht deutlich, dass es bestenfalls eine Ergänzung zum Haupterwerb war. Was das Gemeinschaftsgut betrifft: klingt verdächtig nach Kolchose. Also ein völlig überholtes und gescheitertes Mikrowirtschaftsmodell.

Einen Garten kannst Du auch heute noch bewirtschaften; sehr leicht auf dem Land und selbst in den Metropolen. Es gibt Großstädte, die kostenlos Flächen zur Verfügung stellen.

Was Du suggerierst, das Paradies der Selbstversorger, ist Wunschdenken. Wer wollte denn heute noch auf dem Acker buckeln? Das müsstest Du aber. Es sei denn, Du schreibst im richtigen Thread lieber über Feminismus und erwartest, dass andere für Dein Futter schuften.

Wir leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, mit vielen Vor- und manchen Nachteilen. Die Vorteile sollten wir mehren, die Nachteile verringern. Was wir nicht tun sollten: das Rad der Geschichte zurückdrehen. Wird auch nicht geschehen.

Die schöne neue Arbeitswelt, die Du so verächtlich wie gedankenlos verdammst, ist der vergangener Generationen fraglos vorzuziehen.

Wiedermal ein Fall von Gesundbeterei.
Wachstum in einem otimimal genutzten Wirtschaftsraum gibt es gar nicht - wo eine Nutzfläche zunimmt, muss eine adere schrumpfen.
Das gilt auch global - da gibt es nichts mehr, was nicht auf Kosten anderer Werte wachsen kann.
Die weissen Flecken auf der Landkarte der Ökonomie sind verschwunden.
Was gefragt ist, betrifft den Begriff der Mässigung und kontrollierten Verminderung aller Konsumenten und Güter.

Ich setze dem den Neuen Ansatz der Zyklischen Erneuerung entgegen.

Was verbraucht wird, kommt in einen Kreislauf der Wiederaufbereitung, der Wiederverwertung und Wiedergutmachung per Service und Reparatur.

Das lässt Realismus erkennen und die Zuwendung zum Machbaren.
Wer heute von Wachstum redet - meint lediglich die Sprösslinge der Neuen Jahresernte.
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
9.036
Punkte Reaktionen
8.559
Punkte
68.820
Geschlecht
--
Dir empfehle ich dringend, Dich mit den Zitierregeln vertraut zu machen. Du hast in #158 einiges durcheinandergebracht.

Folgende Zitate stammen nicht von [MENTION=70]Starfix[/MENTION], sondern von mir aus #154:

- Deine ausgebeuteten Landwirte kassieren EU-weit die meisten Subventionen.

- Nehme an, Du meinst „vermiest“? Wo denn und durch wen? Wenn ich einen Garten haben möchte, bekomme ich den auch. Allerdings stelle ich dann auch fest, dass die kleine Scholle Arbeit macht und Zeit kostet. Zwiebeln, Äpfel und Kartoffeln bekomme ich im Supermarkt schneller, preiswerter und bequemer; es sei denn, der Garten und die Arbeit darin bedeuten mir mehr als nur Nahrungsbeschaffung. Dann ist das etwas anderes. Nimm Dir ein Beispiel an den Kleingärtnern. Niemand vermiest denen irgendetwas. Du betreibst Legendenbildung.

- Du möchtest Dir Dein Haus selbst bauen? Obst und Gemüse selbst aussäen und ernten? Möbel selbst bauen? Schweine, Rinder und Geflügel selbst halten, aufziehen und schlachten? Dein Fahrrad oder Auto selbst fertigen? Flachs aussäen, zu Leinen spinnen und Tuch daraus weben, um Deine Kleidung selbst anzufertigen?

Ja hab schon einen Hinweis bekommen, ist geändert. Kenne die Zitierregeln schon, aber in dem Tread waren wohl doch zu viel "Quoten" drin, sorry.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Warum sind die Anderen dann nicht hier?
Warum ist das Weltall dann nicht überbvölkert?

Juncker will offensichtlich mit dem Genderwahn die Überbevölkerung im Weltall bekämpfen.

Zitat: "Juncker verwirrt: EU-Kommissionschef faselt im Parlament von Außerirdischen"
Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/...parlament-von-ausserirdischen_id_5687925.html

Nein, im Ernst: Bei der unvorstellbaren Größe wird es nie eine Überbevölkerung geben weil zu der unvermeidbaren Expansion gehört auch die Zerstörung.

wv
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.413
Punkte Reaktionen
20.784
Punkte
69.820
Geschlecht
Wiedermal ein Fall von Gesundbeterei.
Wachstum in einem otimimal genutzten Wirtschaftsraum gibt es gar nicht - wo eine Nutzfläche zunimmt, muss eine adere schrumpfen.
Das gilt auch global - da gibt es nichts mehr, was nicht auf Kosten anderer Werte wachsen kann.
Die weissen Flecken auf der Landkarte der Ökonomie sind verschwunden.
Was gefragt ist, betrifft den Begriff der Mässigung und kontrollierten Verminderung aller Konsumenten und Güter.

Ich setze dem den Neuen Ansatz der Zyklischen Erneuerung entgegen.

Was verbraucht wird, kommt in einen Kreislauf der Wiederaufbereitung, der Wiederverwertung und Wiedergutmachung per Service und Reparatur.

Das lässt Realismus erkennen und die Zuwendung zum Machbaren.
Wer heute von Wachstum redet - meint lediglich die Sprösslinge der Neuen Jahresernte.

Hier gibt's was zum Wachstum!
Zitat/Quelle: Institut für Wachstumsstudien
http://www.wachstumsstudien.de/
Zitat: Nach wie vor wird angenommen, dass Volkswirtschaften grundsätzlich mit konstanten Raten von zwei, drei oder mehr Prozent wachsen können, wenn nur geeignete Rahmenbedingungen vorhanden sind. Das IWS belegt jedoch anhand von Zahlenmaterial des Statistischen Bundesamtes und der OECD, dass dies ein Irrtum ist: Entgegen der Annahme wachsen entwickelte Volkswirtschaften typischerweise nicht um konstante Prozentraten und somit exponentiell, sondern lediglich um konstant absolute Beträge und damit linear. Lineares Wachstum wiederum hat zur Folge, dass die durchschnittlichen Wachstumsraten allen Bemühungen zum Trotz beständig sinken.
Zitat Ende.
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Es kommt immer darauf an was frei expandieren kann. Das ist in der Natur nun mal so. Aber die Expansion ist ein fundamentales Gesetz für alles was im Universum existiert.

wv

Mit dem Universum wär ich vorsichtig - da gelten die Erhaltungs-Sätze - und was da scheinbar mehr wird, ist reine
Raumdehnung oder Aufplusterei - effektiver Zuwachs von Materie findet nicht statt - oder ist Gegenstand der Vermutung.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.413
Punkte Reaktionen
20.784
Punkte
69.820
Geschlecht
Doch, es gibt da jede Menge exponentielles Wachstum, aber dieses Wachstum ist instabil und hat immer was mit Zerstörung zu tun.

Nun ja, verschiedene Mikroorganismen, Viren, Zellen, Bakterien...
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Nun ja, verschiedene Mikroorganismen, Viren, Zellen, Bakterien...

Der Tot (Zerstörung) ist nun mal auch ein Gesetz, so wie die Expansion. Beides ist nicht vermeidbar und sterben werden wir so oder so. Entweder klein oder groß.

wv
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Mit dem Universum wär ich vorsichtig - da gelten die Erhaltungs-Sätze - und was da scheinbar mehr wird, ist reine
Raumdehnung oder Aufplusterei - effektiver Zuwachs von Materie findet nicht statt - oder ist Gegenstand der Vermutung.

Da könnt man jetzt dunkle Materie und dunkle Energie einbringen. Fakt ist: Irgendetwas expandiert immer schneller.

wv
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Da könnt man jetzt dunkle Materie und dunkle Energie einbringen. Fakt ist: Irgendetwas expandiert immer schneller.

wv

Das kann auch ein optischer Beobachtungsfehler sein - denn Lichtstrahlen verschieben sich in der Frequenz nicht nur mit zunehmender Geschwindigkeit der Quelle, sondern auch auf gekrümmten Wegen im Raum.
Je weiter ein Lichtpunkt entfernt ist, um so länger ist der gekrümmte Weg seiner Lichtstrahlen und um so höher ist die damit verbundene Rot-Verschiebung der Frequenz.
Das ist von hier aus nicht unterscheidbar.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
11 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
12.715
Punkte Reaktionen
6
Punkte
46.002
Das kann auch ein optischer Beobachtungsfehler sein - denn Lichtstrahlen verschieben sich in der Frequenz nicht nur mit zunehmender Geschwindigkeit der Quelle, sondern auch auf gekrümmten Wegen im Raum.
Je weiter ein Lichtpunkt entfernt ist, um so länger ist der gekrümmte Weg seiner Lichtstrahlen und um so höher ist die damit verbundene Rot-Verschiebung der Frequenz.
Das ist von hier aus nicht unterscheidbar.

Zur gefälligen Beachtung

Zitat
• Bis 1929 wurde das Universum als statisch betrachtet (Newton, auch von Einstein).
• 1927 G. Lemaître: Raum expandiert, leitet theoretisch die Hubble-Beziehung her!
• 1929: Edwin Hubble publiziert die ersten Distanzen von GalaxienRotverschieb- ungs-Korrelation, auf Basis von Cepheiden Distanzen: z = (lB – lG)/lG
•  Das Universum der Galaxien expandiert V = c z = H0 d : [H0] = km/s/Mpc
https://www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi/W_Distanzen_WS12.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Das kann auch ein optischer Beobachtungsfehler sein - denn Lichtstrahlen verschieben sich in der Frequenz nicht nur mit zunehmender Geschwindigkeit der Quelle, sondern auch auf gekrümmten Wegen im Raum.
Je weiter ein Lichtpunkt entfernt ist, um so länger ist der gekrümmte Weg seiner Lichtstrahlen und um so höher ist die damit verbundene Rot-Verschiebung der Frequenz.
Das ist von hier aus nicht unterscheidbar.

Ja, auch der interstellare Staub ist bei der Messung von weiten Entfernungen ein Problem. Aber das kann eventuell mit der Tully-Fisher-Relation abgeglichen werden. Da wird in den nächsten Jahren noch viel kommen.

wv
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.547
Punkte Reaktionen
13.889
Punkte
149.042
Geschlecht
Zur gefälligen Beachtung

Zitat
• Bis 1929 wurde das Universum als statisch betrachtet (Newton, auch von Einstein).
• 1927 G. Lemaître: Raum expandiert, leitet theoretisch die Hubble-Beziehung her!
• 1929: Edwin Hubble publiziert die ersten Distanzen von GalaxienRotverschieb- ungs-Korrelation, auf Basis von Cepheiden Distanzen: z = (lB – lG)/lG
•  Das Universum der Galaxien expandiert V = c z = H0 d : [H0] = km/s/Mpc
https://www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi/W_Distanzen_WS12.pdf

Cepheiden zeigen Helligkeitsschwankungen in Abhängigkeit ihrer Masse und absoluten Leuchtkraft. Somit lassen sie sich zu Entfernungsbestimmung nutzen, da die relative Leuchtkraft abhängig von der absoluten Leuchkraft und der Entfernung ist. Die Cepheiden-Entfernung und die durchschnittliche Rotverschiebungsentfernung lassen theoretisch die Möglichkeit zu, für jede Galaxie eine Abweichung von der Durchschnittsgeschwindigkeit zu errechnen, welche ihre Eigengeschwindigkeit darstellen würde.
Die Überlappung der Cepeiden-Entfernungen und der Rotverschiebungsentfernung ist jedoch so gering, dass die beiden Methoden nur vage aneinander abgeglichen werden können. Hubble selbst war daher immer skeptisch bei der Bewertung der Rotverschiebung als Entfernungsmaßstab. Er lieferte zwar die Zahlen, aber er verwendete sie selbst nicht für solche Schlussfolgerungen.

Wenn Wissenschaftler heute den zwingenden Zusammenhang zwischen Rotverschiebung und Entfernung aufgeben, müssten sie zugeben, dass sie weniger wissen. Dann würden sie weniger Geld erhalten, denn für Vermutungen gibt es kein Geld. Wissenschaftler müssen daher alle ihre Ergebnisse als gesichert darstellen. Das ist die Ursache für die Korruption im Wissenschaftsbetrieb.
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Ja, auch der interstellare Staub ist bei der Messung von weiten Entfernungen ein Problem. Aber das kann eventuell mit der Tully-Fisher-Relation abgeglichen werden. Da wird in den nächsten Jahren noch viel kommen.

wv
Also denke ich doch mal selbst daüber nach:
Wenn sich das Weltall ausdehnt, kommt das Licht von den sich entfernenden Lichtquellen oder Sonnen nach dem Doppler Effekt mit verringerter Frequenz auf der Erde an - entspricht der sog. Rotverschiebung.

Aber warum sollen die Sterne mit zunehmender Entfernung oder besser bei grösserem Abstand von der Erde immer schneller werden?

Sie werden doch seit dem Urknall oder dem Anfang der kosmischen Raum-Expansion ständig von der eigenen Schwerkraft wieder zurückgezogen bzw verlangsamt.
Da ist doch an schneller werden gar nicht zu denken.

Bedenkt man weiter, dass sich zunächst ein entprechender Druck im Explosionszentrum aufbaut, der nichts weiter bewirkt, als dass sich die gesamte Materie auf einer Kugelschale verdichtet, bevor sie auseinander
fliegt, dann ist am Ende die kinetische Energieverteilung der Bruchstücke ziemlich gleich und damit auch ihre Fluchtgeschwindigkeit.

Noch weniger Unterschiede sind zu erwarten, wenn sich der Raum wie eine elastische Kugel ausdehnt und ständig als gleichförmig schneller Transporter der Fluchtobjekte wirkt.

Das führt sehr deutlich auf eine Ursache, die gar keine beobachtbar konstante Fluchtgeschwindigkeit zulässt und das ist mit Abstand die Krümmung des Raumes - oder genauer die Krümmung der Gravitationsfeldlinien , die sich als Transporter der Lichtstrahlen ansetzen lassen.

Mit anderen Worten:
Die Zunahme der kosmischen Expansionsgeschwindigkeit, angezeigt durch die Rotverschiebung der Lichtstahlen ist eine Fehlinterpretation - und beruht auf der Wellenlängendehnung der Lichstrahlen in Folge des zurückgelegten
gekrümmten Lichtweges.
Dann passt das mit der Scheinbaren Geschwindigkeitszunahme bei
zunehmenden Entfernung.
 
Zuletzt bearbeitet:

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.547
Punkte Reaktionen
13.889
Punkte
149.042
Geschlecht
Also denke ich doch mal selbst daüber nach:
Wenn sich das Weltall ausdehnt, kommt das Licht von den sich entfernenden Lichtquellen oder Sonnen nach dem Doppler Effekt mit verringerter Frequenz auf der Erde an - entspricht der sog. Rotverschiebung.

Aber warum sollen die Sterne mit zunehmender Entfernung oder besser bei grösserem Abstand von der Erde immer schneller werden?

Sie werden doch seit dem Urknall oder dem Anfang der kosmischen Raum-Expansion ständig von der eigenen Schwerkraft wieder zurückgezogen bzw verlangsamt.
Da ist doch an schneller werden gar nicht zu denken.

Bedenkt man weiter, dass sich zunächst ein entprechender Druck im Explosionszentrum aufbaut, der nichts weiter bewirkt, als dass sich die gesamte Materie auf einer Kugelschale verdichtet, bevor sie auseinander
fliegt, dann ist am Ende die kinetische Energieverteilung der Bruchstücke ziemlich gleich und damit auch ihre Fluchtgeschwindigkeit.

Noch weniger Unterschiede sind zu erwarten, wenn sich der Raum wie eine elastische Kugel ausdehnt und ständig als gleichförmig schneller Transporter der Fluchtobjekte wirkt.

Das führt sehr deutlich auf eine Ursache, die gar keine beobachtbar konstante Fluchtgeschwindigkeit zulässt und das ist mit Abstand die Krümmung des Raumes - oder genauer die Krümmung der Gravitationsfeldlinien , die sich als Transporter der Lichtstrahlen ansetzen lassen.

Mit anderen Worten:
Die Zunahme der kosmischen Expansionsgeschwindigkeit, angezeigt durch die Rotverschiebung der Lichtstahlen ist eine Fehlinterpretation - und beruht auf der Wellenlängendehnung der Lichstrahlen in Folge des zurückgelegten
gekrümmten Lichtweges.
Dann passt das mit der Scheinbaren Geschwindigkeitszunahme bei
Zunehmenden Entfernung.

Hefeteigmodell: Die im aufgehenden Hefeteig weit voneinander weg befindlichen Rosinen entfernen sich schneller voneinander als die nahe beieinander liegenden...

Der Fehler ist an einer anderen Stelle: Die Interpretation der Rotverschiebung als Maßstab für die Geschwindigkeit widerspricht dem Energieerhaltungsatz. Wenn das Licht durch die Geschwindigkeit an Farbe verliert und röter wird, die Energie aber E=h*f ist, so müsste es Quanten mit der Energie E=Eo-h*f geben. gibt es die? mwn nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

75 Jahre Grundgesetz für...
- Ich bin noch lang kein altes Eisen - Gut dass ich nach gefragt hatte. Denn ich...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Nicht nur, dass die gesamte Topografie seit dem späten Mittelalter völlig umgestaltet...
Die verheizte Generation
Oben