Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Kapitalismus ist am Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Die Thesen von Paul Mason
Der Kapitalismus ist am Ende
Der Kapitalismus ist schon oft totgesagt worden. Der Brite Paul Mason ist nun ein Wirtschaftstheoretiker mehr, der dem herrschenden System das Totenglöckchen läutet. In einer groß angelegten Studie mit dem Titel "Postkapitalismus" erläutert der 56-jährige Londoner, warum der Kapitalismus seiner Meinung nach keine Zukunft hat - und was an seine Stelle treten wird.


http://www.deutschlandfunk.de/die-thesen-von-paul-mason-der-kapitalismus-ist-am-ende.1310.de.html?dram%3Aarticle_id=358464


Ich bin schon viel länger der Ansicht das wir ein anderes Wirtschaftssystem brauchen, der Kapitalismus hat abgewirtschaftet, es ist ein System das Verlockend ist aber auch absolut gefährlich ist, vergleichbar mit dem Feuer, Ich denke das wir den Kapitalismus stark Reduzieren müssen und nur unter Kontrollierten Bedingungen in bestimmten Bereichen nutzen dürfen. Dieses System ist nicht stabil genug um ohne Lenkung zu Funktionieren, keine Wirtschaft kommt heute ohne Subventionen oder Konjunkturprogramme aus. Vor allen gibt es in diesen System eine ganze Menge Verlierer und nur wenige Gewinner. Vor allen wird das System mit Schulden, Lügen, Glauben und viel Hoffnung zusammengehalten. Vor allen brauch dieses System Ständiges Wachstum, immer wieder kommt es zu Krisen, es braucht Zerstörung durch Kriege und Katastrophen.
Ich sage das wir dieses System so schnell wie möglich durch ein durchdachtes System ersetzen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Thesen von Paul Mason
Der Kapitalismus ist am Ende
Der Kapitalismus ist schon oft totgesagt worden. Der Brite Paul Mason ist nun ein Wirtschaftstheoretiker mehr, der dem herrschenden System das Totenglöckchen läutet. In einer groß angelegten Studie mit dem Titel "Postkapitalismus" erläutert der 56-jährige Londoner, warum der Kapitalismus seiner Meinung nach keine Zukunft hat - und was an seine Stelle treten wird.


http://www.deutschlandfunk.de/die-thesen-von-paul-mason-der-kapitalismus-ist-am-ende.1310.de.html?dram%3Aarticle_id=358464


Ich bin schon viel Länder der Ansicht das wir ein anderes Wirtschaftssystem brauchen, der Kapitalismus hat abgewirtschaftet, es ist ein System das Verlockend ist aber auch absolut gefährlich ist, vergleichbar mit dem Feuer, Ich denke das wir den Kapitalismus Stark Reduzieren müssen und nur unter Kontrollierten Bedingungen in bestimmten Bereichen nutzen dürfen. Dieses System ist nicht stabil genug um ohne Lenkung zu Funktionieren, keine Wirtschaft kommt heute ohne Subventionen oder Konjunkturprogramme aus. Vor allen gibt es in diesen System eine ganze Menge Verlierer und nur wenige Gewinner. Vor allen wird das System mit Schulden, Lügen, Glauben und viel Hoffnung zusammengehalten. Vor allen brauch dieses System Ständiges Wachstum, immer wieder kommt zu Krisen, es braucht Zerstörung durch Kriege und Katastrophen.
Ich sage das wir dieses System so schnell wie möglich durch ein gedachtes System ersetzen müssen.

Kapitalismus ist schon lange am Ende. Wir haben schon lange Sozialismus.
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
7 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.476
Punkte Reaktionen
1.578
Punkte
49.420
Geschlecht
--
Kapitalismus ist schon lange am Ende. Wir haben schon lange Sozialismus.

Alles Ansichtssache :p

Bei deinen liberalen Ansicht ist es klar für dich alles Sozialismus. Von der anderen Seite gesehen ist es getarnter Kapitalismus mit der Fahne des "Sozialismus".
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Kapitalismus ist schon lange am Ende. Wir haben schon lange Sozialismus.

Man hätte bei der freien Marktwirtschaft bleiben sollen. Die soziale Marktwirtschaft war nur der Übergang in eine nährstoffarme Planwirtschaft. Jetzt ist keiner mehr etwas wert, egal wieviel er leistet. Ich kann die Briten verstehen warum die da keine Lust drauf haben.

wv
 
Registriert
15 Feb 2016
Zuletzt online:
Beiträge
511
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
glaub mal nicht das die briten weil se angeblich draussen sind für ihre Gemeinschaft ein besseres System fahren werden.
der gemeine Brite geht auch nur arbeiten für nen Apfel und nen Ei.

Die Eliten können nix anders und werden nix anderes machen als ihre Leibeigenen zu knechten, egal welcher Ländername draufsteht.
 
Registriert
15 Feb 2016
Zuletzt online:
Beiträge
511
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Eine Studie über Sozialistische Parteien in europa hat ergeben das weniger als 2 Prozent Ihrer Parteimitglieder wirkliche Arbeiter sind. Und angeblich haben die Sozen mal die Arbeiter vertreten.

Es ist wie mit ner Deutschen Brauerrei das Bier kommt aus ein und demselben Braukessel nur Flaschfarbe und Etikett machen den Unterschied aus.

((Sozialismus == Kapitalismus) aber nur für die auserwählten 10 Prozent) == Elite <--- die erzählen Uns das Volk ist das Problem.

Und Probleme beseitigt man.

Problembeseitigung durch:

Mehrarbeit, Abgabenerhöhung, Erfindung neuer Abgaben (Bsp neu Zuckersteuer),
verschlankung des Arbeitsrechtes

Auf Plakaten und Werbung der Versicherungswirtschaft die mit gegen den Menschen arbeitet sieht man nur lachente Alte und lachende Rentenerehepaare.
Über das was dort suggeriert wird kann man höchstens zynisch Lachen!
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
7 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.476
Punkte Reaktionen
1.578
Punkte
49.420
Geschlecht
--
Man hätte bei der freien Marktwirtschaft bleiben sollen. Die soziale Marktwirtschaft war nur der Übergang in eine nährstoffarme Planwirtschaft. Jetzt ist keiner mehr etwas wert, egal wieviel er leistet. Ich kann die Briten verstehen warum die da keine Lust drauf haben.

wv

Hm seltsam...

Ich für mich bin mir ziemlich sicher, dass ich meinem Arbeitgeber einiges Wert bin. Meiner Familie bin ich auch einiges Wert. Meinen freunden auch. Meinen Kollegen auch.
Und ich gehöre nicht zur Elite. Wenn du dich Wertlos fühlst, scheinst du ja schon so einige Probleme zu haben. Aber das auf alle zu übertragen? Dass ist doch überzogen, oder?

Zumindest ist in unserer Gesellschaft jeder soviel Wert, dass er leben darf und das ihm eigentlich so einiges bereitgestellt wird, dass er sogar noch angemessen leben kann.

Welche Planwirtschaft meinst du genau? Darf Bahlsen nur eine bestimmte Menge an Keksen backen? Darf der Milchbauer nur bestimmte Mengen Milch abliefern (Achtung Ironie).

Oder meinst du Fangquoten in der Fischerei um Bestände zu schützen? Was verstehst du unter Nährstoffarm? Als ich klein war, hatten wir nur einen Fernseher, eine Konsole, ein Telefon, ein Auto. Heute haben hat jeder ein persönliches Telefon. Jeder hat sein eigenes Display im Zimmer. Der Sprössling bekommt mit 18 einen Wagen hingestellt. Jeder hat ein Fahrrad. Jeden Tag gibt es Fleisch auf dem Teller. (Für mich gab es als Kind regelmäßig Brei)

Es ist wirklich seltsam, was für eine verzerrte Wahrnehmung so manche Leute haben...
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.062
Punkte Reaktionen
20.241
Punkte
69.820
Geschlecht
Die Thesen von Paul Mason
Der Kapitalismus ist am Ende
Der Kapitalismus ist schon oft totgesagt worden. Der Brite Paul Mason ist nun ein Wirtschaftstheoretiker mehr, der dem herrschenden System das Totenglöckchen läutet. In einer groß angelegten Studie mit dem Titel "Postkapitalismus" erläutert der 56-jährige Londoner, warum der Kapitalismus seiner Meinung nach keine Zukunft hat - und was an seine Stelle treten wird.


http://www.deutschlandfunk.de/die-thesen-von-paul-mason-der-kapitalismus-ist-am-ende.1310.de.html?dram%3Aarticle_id=358464


Ich bin schon viel Länder der Ansicht das wir ein anderes Wirtschaftssystem brauchen, der Kapitalismus hat abgewirtschaftet, es ist ein System das Verlockend ist aber auch absolut gefährlich ist, vergleichbar mit dem Feuer, Ich denke das wir den Kapitalismus Stark Reduzieren müssen und nur unter Kontrollierten Bedingungen in bestimmten Bereichen nutzen dürfen. Dieses System ist nicht stabil genug um ohne Lenkung zu Funktionieren, keine Wirtschaft kommt heute ohne Subventionen oder Konjunkturprogramme aus. Vor allen gibt es in diesen System eine ganze Menge Verlierer und nur wenige Gewinner. Vor allen wird das System mit Schulden, Lügen, Glauben und viel Hoffnung zusammengehalten. Vor allen brauch dieses System Ständiges Wachstum, immer wieder kommt zu Krisen, es braucht Zerstörung durch Kriege und Katastrophen.
Ich sage das wir dieses System so schnell wie möglich durch ein gedachtes System ersetzen müssen.

Jedenfalls sind Sozialismus oder Kommunismus keine Alternativen, einfach weil in beiden Fällen die Eliten über das Kapital herrschen und zwar in dem einen Fall über das Geldkapital und in dem anderen Fall über das Real oder Sachkapital, sprich die Produktionsmittel.
Mit welcher Masche das Volk um seine Leistung beschissen wird ist im Grunde piepe.
Um den Eliten das Handwerk zu legen reicht grundsätzlich eine Geldreform, denn ohne den Zins ist das Geld eine Ware wie jede andere auch.
Silvio Gesell hat uns gezeigt wie wir es machen müssen, siehe Link in meiner Signatur.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.137
Punkte Reaktionen
2.623
Punkte
49.820
Geschlecht
Phantasie aus Wolkenkuckucksheim

"Der Kapitalismus ist am Ende" - So ein Schmarrn!

Seit langer langer Zeit wird der Unsinn erzählt, dabei ist nur der Wunsch der "Vater des Gedanken"

Stattdessen feiert der Kapitalismus Urständ, selbst dort, wo angeblich schon der Sozialismus gesiegt haben sollte - der ganze ehemalige "Ostblock" ist doch wieder kapitalistisch, und selbst wo einst die "große und mächtige Sowjetunion" dabei war, den Kommunismus aufzubauen ist wieder eine kapitalistische Wirtschaftsform im gange und zwar in einer üblen Form mit Korruption und Oligarchen, die schneller das Kapital zusammenraffen, als sonst irgendwo.

Und die schlimmste kapitalistische Wirtschaft wird in China unter der politischen Regie der Kommunisten praktiziert, dort hat man die Übel beider Systeme vereinigt, die Ausbeutung der Volksmassen durch eine kleine Zahl von Kapitalisten (meist "Parteikader" und deren Familien) wird durch die Macht der Kommunistischen Partei abgesichert!

Es mag ja ein frommer Wunsch sein, "das wir ein anderes Wirtschaftssystem brauchen",

die entscheidende Frage bleibt aber:
wie stellen "wir" es an, sie zu installieren, wo gibt es überhaupt nur den leisesten Ansatz dazu, den "Kapitalismus" zu beseitigen?

Alles, was dazu kommt doch nur als Phantasie aus einem "Wolkenkuckucksheim",
mit "wir brauchen", "man müsste", "man hätte", "wir sollten" wird nichts geschehen.

Zu sagen "wir müssen etwas ändern" ist ohne Belang, wenn nicht gesagt wird, wie das geschehen kann/soll.
 
Zuletzt bearbeitet:

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Hm seltsam...

Ich für mich bin mir ziemlich sicher, dass ich meinem Arbeitgeber einiges Wert bin. Meiner Familie bin ich auch einiges Wert. Meinen freunden auch. Meinen Kollegen auch.
Und ich gehöre nicht zur Elite. Wenn du dich Wertlos fühlst, scheinst du ja schon so einige Probleme zu haben. Aber das auf alle zu übertragen? Dass ist doch überzogen, oder?

Zumindest ist in unserer Gesellschaft jeder soviel Wert, dass er leben darf und das ihm eigentlich so einiges bereitgestellt wird, dass er sogar noch angemessen leben kann.

Welche Planwirtschaft meinst du genau? Darf Bahlsen nur eine bestimmte Menge an Keksen backen? Darf der Milchbauer nur bestimmte Mengen Milch abliefern (Achtung Ironie).

Oder meinst du Fangquoten in der Fischerei um Bestände zu schützen? Was verstehst du unter Nährstoffarm? Als ich klein war, hatten wir nur einen Fernseher, eine Konsole, ein Telefon, ein Auto. Heute haben hat jeder ein persönliches Telefon. Jeder hat sein eigenes Display im Zimmer. Der Sprössling bekommt mit 18 einen Wagen hingestellt. Jeder hat ein Fahrrad. Jeden Tag gibt es Fleisch auf dem Teller. (Für mich gab es als Kind regelmäßig Brei)

Es ist wirklich seltsam, was für eine verzerrte Wahrnehmung so manche Leute haben...

Es gibt halt Menschen, die sich nicht mit einem persönlichen Telefon und eigenem Display im Zimmer kaufen und beschäftigen lassen, um brav dem Mainstream als Zombie zu folgen. Wenn Sie sich so leicht in den nährstoffarmen Einheitsbrei einrühren lassen, dann ist das halt Ihre beschränkte Wahrnehmung aber es gibt halt noch Menschen mit Potenzial, die etwas bewegen wollen und von denen kann es nicht genug geben. Die ergeben letztendlich nämlich die Nährstoffe in einem gesunden und innovativen Wirtschaftssystem.

wv
 
Registriert
23 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.113
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
es ist ein System das Verlockend ist aber auch absolut gefährlich ist, vergleichbar mit dem Feuer.
Das finde ich einen schönen Vergleich.
Wo ständen wir heute ohne die Erfindung des Feuers?

Und den Umgang mit Feuer sollten man Kindern nicht grundsätzlich verbieten; man muß ihnen zeigen, wie man es zu seinem Vorteil nutzen kann und wie man die Gefahren richtig einschätzt, um sie vermeiden zu können.

Aber heutzutage kommt der Strom für den Heizlüfter ja aus der Steckdose, und das passende Bild dazu und das Prasseln von der DVD auf den TV-Bildschirm.

Da ist es dann bequem, das echte Feuer verbieten lassen zu wollen. Auch denen, die damit umgehen müssen, damit wir weiterhin Strom aus unseren Steckdosen bekommen.
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
7 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.476
Punkte Reaktionen
1.578
Punkte
49.420
Geschlecht
--
Es gibt halt Menschen, die sich nicht mit einem persönlichen Telefon und eigenem Display im Zimmer kaufen und beschäftigen lassen, um brav dem Mainstream als Zombie zu folgen. Wenn Sie sich so leicht in den nährstoffarmen Einheitsbrei einrühren lassen, dann ist das halt Ihre beschränkte Wahrnehmung aber es gibt halt noch Menschen mit Potenzial, die etwas bewegen wollen und von denen kann es nicht genug geben. Die ergeben letztendlich nämlich die Nährstoffe in einem gesunden und innovativen Wirtschaftssystem.

wv

Zum Beispiel?
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht

Ich möchte das eigentlich nicht lange erklären aber fangen wir doch in der frühkindlichen Bildung an: Kinder sollen schon möglichst ab dem 1. Lebensjahr massiven Gruppenzwängen ausgesetzt werden. Damit fördert und fordert man keine individuellen Potenziale sondern man züchtet Mainstream-Zombies die sich mit einem persönlichen Telefon und eigenem Display im Zimmer kaufen und beschäftigen lassen. Das ist der Kunde aber nicht der Denker von morgen. Der Weg in die nährstoffarme Planwirtschaft (DDR 2.0) wird von der EU gefördert und gefordert. Davon profitieren nur Konzerne.

wv
 
Zuletzt bearbeitet:

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
7 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.476
Punkte Reaktionen
1.578
Punkte
49.420
Geschlecht
--
Ich möchte das eigentlich nicht lange erklären aber fangen wir doch in der frühkindlichen Bildung an: Kinder sollen schon möglichst ab dem 1. Lebensjahr massiven Gruppenzwängen ausgesetzt werden. Damit fördert und fordert man keine individuellen Potenziale sondern man züchtet Mainstream-Zombies die sich mit einem persönlichen Telefon und eigenem Display im Zimmer kaufen und beschäftigen lassen. Das ist der Kunde aber nicht der Denker von morgen. Der Weg in die nährstoffarme Planwirtschaft (DDR 2.0) wird von der EU gefördert und gefordert. Davon profitieren nur Konzerne.

wv

Was lässt dich dazu verleiten zu glauben, dass in Gruppen das Individuum sich nicht frei entfalten kann? Wie kommst du zu dem Schluss, dass die Medienkompotenz jemanden zu einem Zombie verkommen lässt? Weil es für dich den äußeren Anschein macht? Woran lässt es sich überhaupt ableiten, dass alle Mainstream Zombies sind? Dass alle nur aufs eigene Ego bedacht sind, bekommst du nicht mit?
Dass heute jeder die theoretische Möglichkeit hat, dass zu werden was er will, blendest du aus?
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.137
Punkte Reaktionen
2.623
Punkte
49.820
Geschlecht
"Alle sind sie Zombies, nur ich nicht!" ???
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Man hätte bei der freien Marktwirtschaft bleiben sollen. Die soziale Marktwirtschaft war nur der Übergang in eine nährstoffarme Planwirtschaft. Jetzt ist keiner mehr etwas wert, egal wieviel er leistet. Ich kann die Briten verstehen warum die da keine Lust drauf haben.

wv

Nur Marktwirtschaft ist für mich genau so falsch wie die Sozialeistische Planwirtschaft, wir müssen da die richtige Mischung finden, Planwirtschaft wo es Sinn macht und da wo es Angebracht ist brauchen wir die Marktwirtschaft. Vor allen brauchen wir hohe Kapitalertragssteuern von über 50% oder eine Umlaufgebühr. Der Staat sollte über das größte Vermögen verfügen und nicht wenige Private Bürger.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Was lässt dich dazu verleiten zu glauben, dass in Gruppen das Individuum sich nicht frei entfalten kann?

Das hat nichts mit Glauben zu tun sondern mit Wissen:

Zitat: "Wissenschaftler der Max-Planck-Institute für Psycholinguistik in den Niederlanden und evolutionäre Anthropologie in Leipzig, haben herausgefunden, dass schon Vierjährige bei ihrer Meinung durch die Gruppe beeinflusst werden. Kinder entscheiden auch in jungen Jahren häufig für die vorherrschende Meinung, auch wenn sie eigentlich anders denken."

Quelle: http://www.erdbeerlounge.de/mami/mami-news/kita-druck-durch-die-gruppe/

Auch das diktierte Toleranz = Ignoranz-Denken beschneidet die eigene Meinung. Der Mensch verlernt zunehmend auf seine individuelle Intuition zu hören und danach zu handeln. Zombies die theoretisch die Möglichkeit hätten sich zu entfalten es aber nicht mehr können oder sich dessen nicht bewusst sind, was sie für ein Potenzial haben.

Einen Einstein wird es auf dem Weg nicht mehr geben. Hier wird nur noch aus "Dummheit" Kapital geschlagen und in dem nährstoffarmen Einheitsbrei bestimmen nur noch Depressionen den Konsum. Das wird Europa/Deutschland weiter ausbremsen und wertvolles Potenzial verschwenden. Wir verschwinden in der Bedeutungslosigkeit.

wv
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Bild des Tages
Ach, und "rein zufällig" kommt diese "Wahrheit" rechtzeitig vor der Europawahl ans...
Was uns natürlich gut tut
Hast du jemals Krebs gehabt? Würde mich interessieren. Weshalb gehst du jetzt auf...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben