- Registriert
- 24 Nov 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 7.104
- Punkte Reaktionen
- 2
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Bitte was?
Siehe spanische Linie der Habsburger...... oder Karl V. oder Carlos I. oder Filipe II.
Bitte was?
Hat auch niemand behauptet. Es ging immer um die Frage, was „Deutsch sein“ bedeutet. Habe ich Dir haarklein mit faktengeschwängertem Aufsatz versucht, näherzubringen; hat auch [MENTION=2834]MiaPetra[/MENTION] immer wieder geduldig wiederholt. Deine Antworten darauf klingen inzwischen wie ein Echo, so hohl und immer gleich irgendwie.
Wie wäre es mal, wenn Du Deine Aussagen auch handfest belegen würdest?
Unsinn!
Bereits zurzeit des Deutschen Bundes um 1815 entstand das frühe Konstrukt eines föderalen Systems deutscher Staaten. Das bedeutet zweierlei:
1.) Es existierten deutsche Staaten.
2.) Spätestens jetzt gab es neben dem schon seit den Karolingern existierenden kulturellen nun auch ein politisches deutsches Bewusstsein.
Sprache IST Identität.
Da habe ich vorhin beim Nachblättern etwas gefunden, als es um "Ludwig den Deutschen" ging (einen Enkel des auch als "Sachenschlächter" bekannten Karls dem Großen):
(Auch wenn das nicht stimmt) Es zeigt aber, dass dieser User der Meinung ist, dass es bereits in 9. Jahrhundert "deutsch" gab und mit dem ostfränkischen Königtum verbunden war.
Die spätere Namensgebung "der Deutsche" (im 18. Jhd.) geht wohl auf die "Straßburger Eide" von 842 zurück, als Karl der Kahle als westfränkischer König und Ludwig "der Deutsche" als ostfränkischer König ein Bündnis schlossen und es samt ihren Vasallen beeideten. Das zweisprachige Dokument in altfranzösischer und altdeutscher Sprache gilt als Nachweis der sprachlichen Unterscheidung zwischen den beiden Teilen des Frankenreiches.
Da kann doch kaum geleugnet werden, dass die Sprache etwas zu tun hat mit der Identität des Ostfränkischen Reiches, aus dem dann das Heilige Römische Reich [Deutscher Nation] hervor ging.
Pluster Dich mal bitte nicht so auf. Du bist nicht die Wahrheitsinstanz in diesem Forum. Und es ist immer noch erlaubt, zur Frage, was deutsch ist und seit wann es den gefühlten Begriff des Deutschen überhaupt gibt, eine andere Meinung als Du zu haben. Verstanden?Falsch! Die Frage steht in der Überschrift zu diesem Thread. Eine Bitte Tafkas: Sags Deinen Kumpels [MENTION=1621]tyr[/MENTION] und [MENTION=3104]Diogena[/MENTION], wenn Du sie triffst. Die haben das auch noch nicht kapiert.
Pluster Dich mal bitte nicht so auf. Du bist nicht die Wahrheitsinstanz in diesem Forum. Und es ist immer noch erlaubt, zur Frage, was deutsch ist und seit wann es den gefühlten Begriff des Deutschen überhaupt gibt, eine andere Meinung als Du zu haben. Verstanden?Falsch! Die Frage steht in der Überschrift zu diesem Thread. Eine Bitte Tafkas: Sags Deinen Kumpels [MENTION=1621]tyr[/MENTION] und [MENTION=3104]Diogena[/MENTION], wenn Du sie triffst. Die haben das auch noch nicht kapiert.
Wer solche Sätze von sich gibt scheint auch nicht besonders klug zu sein...Auf Dein Schicksal, Dein Ende, habe ich keine Macht.
Sie müssen wahrscheinlich selbstverschuldet dumm sterben.
Allerdings, Genderspinner und Geschlechtskrieger gehören, wie alle Ideologen,ignoriert
Und auch hier wieder weltfremdes Ideologengeschwafel.
Natürlich sind die Fotzen, die entweder ihre Refugee Welcome Schilder nicht daheim lassen konnten, oder aber andere Idioten nicht abhalten konnten, ihre Schilder hochzuhalten, mit verantwortlich.
Wenn du einmal von deiner kranken Genderscheiße ablassen könntest und dabei sachlich bleiben, das wäre geil
Bleib ruhig bei Menschen, du geisteskranke Hetzerin
von außen betrachtet wirkt D als sehr diziplinert geschlossene Einheit.
Richtig! Wie ich schon viele Male geschrieben habe, leben wir seit ca. 6/5000 Jahren in einem Patriarchat. Herrschaft der Väter.
Kennzeichen dieses Systems ist die Macht des Menschen über andere Menschen.
Jede Gruppierung der es gelang sich durchzusetzen, tat es auch.
Voraussetzung war immer Gewalt und Besitz.
Alles nachlesbar!
Patriotismus als erste Dimension ist dabei eine positive Neigung gegen über der Nation, die innergesellschaftliche Vielfalt akzeptiert und keine Abwertung innergesellschaftlicher Minderheiten impliziert Blank 1997,Staub 1997).
Gemäß dieser Beschreibung können beispielsweise die Schweizer sowie die Amerikaner starke patriotische Gefühle hegen,da ihre Nationen aus ihrer Entstehungsgeschichte heraus eine große innergesellschaftliche Heterogenität aufweisen, ihren Zusammenhalt jedoch aus dem gemeinsamen Stolz auf ihre Geschichte bzw. die demokratischen Institutionen schöpfen.
Ich fasse mal zusammen, was "deutsch" ist:
- Die Sprache, allerdings ist strittig, ob und wenn ja, seit wann sie das ist/war
- ein paar Sekundärtugenden wie Sauberkeit, Ordnung, Fleiß etc....
- die deutsche Geschichte wird kontrovers diskutiert
- Ob der Holocaust/die Shoah im Gedächtnis bleiben soll oder einen Schuldkomplex darstellt, ist ebenfalls strittig
Was bleibt, ist die Abgrenzung gegen andere, auf die - folgt man den vielen Meinungen in diesem Thread - herabgesehen wird. Das ist eine magere Ausbeute für fast 90 Seiten oder so.
Der im Folgenden beschrieben positive Patriotismus scheint es in Deutschland schwer zu haben, während der Nationalismus, der u.a. in Fremdenangst bis zum -haß zum Ausdruck kommt und eher "führerorientiert", also autoritätsgläubig ist, - glaubt man diesem Forum - immer noch weit verbreitet ist, obwohl er uns schon einmal sehr in die Irre geführt hat. Ich hoffe sehr. dass das gesamtgesellschaftlich nicht so ist. Es würde uns und Europa und der Welt nicht gut tun.
Entnommen diesem Aufsatz der Uni Bamberg: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwic--Ks8bfKAhWCqxoKHUsBAGsQFggzMAM&url=https%3A%2F%2Fwww.uni-bamberg.de%2Ffileadmin%2Funi%2Fwissenschaft_einricht%2Fbaces%2Fpdf%2FDiscussion_Paper%2FBaces_DiscPaper_13.pdf&usg=AFQjCNEquQ9cRcQ7UNCSjyJ2XLpQq6NKrQ&sig2=wdeqciUet1MbcSlVAf4dkw
Das heißt also im Klartext: Nur heterogene Gesellschaften, zusammengewürfelte Konstrukte, haben ein Recht auf Patriotismus, weil ältere, mit einer nationalen Identität ausgestatteten Gesellschaften viel zu Nazi sind.
Du glaubst? Na ja, dann ist es ja eher unwahrscheinlich.ZITAT:
Michael Wolffsohn ist seit 1981 Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr München.
Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt.
Ich glaube nicht, dass er sich in seiner Position unglaubwürdig machen kann.
Du glaubst? Na ja, dann ist es ja eher unwahrscheinlich.
Ich vermute, es gehört schon einen geballte Ladung Naivität dazu, jemanden als seriös und wahrhaftig zu halten, der ordentlicher Professor des Systems ist. Ein Jude würde NIE etwas gegen seine Glaubensgemeinschaft, bzw. "seinen" Staat sagen. Es handelt sich bei denen ja nicht um umerzogene BRDler. Tatsache ist, daß die Engländer den Palästinensern das Land geklaut und es den Juden geschenkt haben. Das ist ein historischer Fakt.
Nein, dass heißt, ein kann auf verschiedenen Standbeinen gründen, Patriotismus, Nationalismus oder Ethnozentrismus. Welche Staaten was als Hauptmerkmal "nehmen", unterscheidet sich und die spannende Frage ist: Wer nimmt was warum? Wobei das genau genommen keine punktuelle Entscheidung ist, sondern ein Entwicklung. Korrekt müsste es also heißen: Warum entwickelt/hat entwickelt Staat A Patriotismus, Staat B Nationalismus und Staat C z.B. einen Mix?
Und je nachdem, was hauptsächlich in einem Staat vorherrscht, hat das Auswirkungen darauf, wie dieser Staat handelt und z.B. mit Fremdem umgeht oder welche Werte besonders hoch gehalten werden.
Juhu Ursula!huhu le bon :winken:
es ist auch sehr wahrscheinlich das sie mit dem "landraub" noch nicht fertig sind.
man weis es nicht, aber laut der karte wäre da noch was im busch )
http://www.ahavat-israel.com/eretz/future
Das wußte ich natürlich nicht, da ich nicht jeden Vers der "christlichen" Bibel kenne.Genesis 15 schrieb:Auf diese Weise schloss der Herr damals mit Abram einen Bund und gab ihm die Zusage: »Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land, von der Grenze Ägyptens bis an den Eufrat.
Juhu Ursula!
Das wußte ich natürlich nicht, da ich nicht jeden Vers der "christlichen" Bibel kenne.
Aber in ihrem "Auserwähltsein" kann ich mir das durchaus vorstellen. Nur...wie wollen sie die Saudis wechbekommen?
Du kommst einfach mit Zufriedenheit durch Schlichtheit nicht klar
Die da wären?Die Ursachen!