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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

jk's meinung

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Das ist zu wenig.

Alles andere, was Du geschrieben hast, ist Stuss.


Die deutschen Werte sind "eineindeutig" und nicht mehrdeutig und nicht anders im Grundgesetzt festgeschrieben.

Dann nenne mir doch die deutschen Werte aus dem Grundgesetz und die Diskussion ist beendet. Ich gehe aber jede Wette ein, dass die Germanen darin keine Rolle spielen.
 

bourg

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Ich liebe mein schönes Mutterland, in das mich meine Mutter geboren hat und mir auch noch eine Muttersprache gab.

Von den Vätern/Patriarchen dieses Landes waren und sind mir viele suspekt, liest man die Geschichte des Landes.
Die Väter/Patriarchen des Planeten? - lassen wir das lieber.

Müssen wir denn dem "Gender-Mainstreaming! so spät am Abend noch folgen? Gegendert wird auf Teufel komm raus. "Neusprech" wurde im Roman "1984" bereits erfunden. Man traut sich ja nicht mehr, auf einen Bürgersteig zu treten, es könnte ja ein Bürgerinnensteig sein. Bitte nicht böse sein ... aber ich mag auch keine Verallgemeinerungen (Väter/Patriarchen). Ich weiß nur eines - unsere Sprache wird zunehmend auch dadurch verhunzt. Und wir haben Wichtigeres zu erledigen.
 
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bourg

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Richtig!
Aber diese Resourcen werden zu Geld gemacht und dieses Geld zu Macht.
Das fing bei den ersten Silbermünzen in Sumer an und heute - das wissen wir.

ZITAT:
"Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki blieben keineswegs die einzigen: [........]
In den Wüsten von Nevada und Kasachstan, in den Ozeanen und auf den Atollen der Südsee führten die Steuermänner der Großen Maschine, nur am Rande bemerkt von der Öffentlichkeit, einen Weltkrieg gegen den Planeten Erde."
Zitat Ende.
Fabian Scheidler"Das Ende der Megamaschine, Geschichte einer scheiternden Zivilisation."

Resourcen sind Geld und damit Macht. Ansonsten hast du vollkommen recht - die Menschen (oder die großen Steuermänner) bedienen sich der Welt.
 
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Dann nenne mir doch die deutschen Werte aus dem Grundgesetz und die Diskussion ist beendet. Ich gehe aber jede Wette ein, dass die Germanen darin keine Rolle spielen.


Sag mal, begreifst Du gar nichts mehr. Das Grundgesetzt kannst Du ganz allein nachlesen.

Deine Wette ist doch erschreckend hirnlos, deshalb, weil die "Germanen" im Grundgesetz nicht explizit erwähnt werden. Die Völkerwanderung und die Christianisierung der Germanen sind Dir völlig abhanden gekommen.
 
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Da hast du recht, aber unsere Bürokratie, welche das ganze bewahrt und schützt ist einzigartig auf der Welt. :p

Ich würde behaupten, das die Rechtsstaatlichkeit unserer Nation nur ca. 20 % der Nationen auf der Welt zu eigenen nennen dürfen. Und daher einen Attribut abgibt, was durchaus gewichtet werden kann.

Nur weil jeder 5. in einer durchschnittlichen Schulklasse einen roten Pullover hat, wird dieser auch nicht zur Marke der einzelnen Person.
 

Frey

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Vaterlandsliebe ist fast gleichzusetzen mit "Volksliebe".
Juden haben nur ein Vaterland, wenn sie in Israel leben, sie haben daher eine andere Auffassung resp. eine direkte Liebe zu ihrersgleichen, wir Deutsche, die ein Vaterland haben (besser hatten), sehen dies mehr landgebunden, nicht zuletzt, weil wir etwas so Schönes draus gemacht haben.

Ein Afrikaner, der nur durch die Savanne rennt oder auf einer Müllhalde lebt, wird kaum ein Nationalgefühl für sein Land entwickeln, da es nichts hervorgebracht hat. Er wird nur auf sein Volk resp. seine Hautfarbe stolz sein.

Wir dagegen haben in 1000 Jahre eine Perle von einem Land erschaffen, auf das wir zu Recht stolz sein können. Daher ist bei uns der Begriff Vaterlandsliebe eher geografisch als bei anderen Völkern.


- du solltest mal ziemlich tief in die Vergangenheit des heute durch die Savanne rennenden oder auf der Müllhalde lebenden Afrikaner blicken.

- das sehe ich auch so.
 

bourg

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[/B]

- du solltest mal ziemlich tief in die Vergangenheit des heute durch die Savanne rennenden oder auf der Müllhalde lebenden Afrikaner blicken.

- das sehe ich auch so.

Es ist mir ein Rätsel, was afrikanische Kulturen zum Absterben, bzw. Rückschritt oder Stillstand gebracht haben. Der Kolonialismus der Europäer und später der Amerikaner kann es nicht gewesen sein, das war nur das grausame Sahnehäubchen, denn die Kulturen waren schon abgestorben .... Muß mal darüber lesen .....
 

nachtstern

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Es ist mir ein Rätsel, was afrikanische Kulturen zum Absterben, bzw. Rückschritt oder Stillstand gebracht haben. Der Kolonialismus der Europäer und später der Amerikaner kann es nicht gewesen sein, das war nur das grausame Sahnehäubchen, denn die Kulturen waren schon abgestorben ....

1. die Kolonial-Mächte
2. die "christianisierung
3. das Kondom&Pillenverbots durch den Vatikan
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Sag mal, begreifst Du gar nichts mehr. Das Grundgesetzt kannst Du ganz allein nachlesen.

Deine Wette ist doch erschreckend hirnlos, deshalb, weil die "Germanen" im Grundgesetz nicht explizit erwähnt werden. Die Völkerwanderung und die Christianisierung der Germanen sind Dir völlig abhanden gekommen.

Ich habe die Artikel eben überflogen und seltsamerweise keinen Hinweis auf das deutsch sein gefunden. Also schieß los, wenigstens einen Artikel bitte. Ich möchte nicht dumm sterben.
 

bourg

Deutscher Bundespräsident
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1. die Kolonial-Mächte
2. die "christianisierung
3. das Kondom&Pillenverbots durch den Vatikan

Das kann es nicht sein - die Begründungen liegen weiter zurück .... du vergißt, dass die Wiege der Menschheit nach heutigem Wissensstand in Afrika lag.
 
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nachtstern

einzig wahrer
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Das kann es nicht sein - die Begründungen liegen weiter zurück .... du vergißt, dass die Wiege der Menschheit nach heutigem Wissensstand in Afrika lag.

werd mal deutlich "was" du eigentlich meinst?!
den "Kontinent" als ganzes oder lediglich einige Hochkulturen die untergingen?
 

MiaPetra

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Sehr gut. Woher weißt Du das alles? Bist Du vom Fach? Jedenfalls zeigt dies alles, daß das Deutschgetümmel auf etwas dünnen Füßchen steht. Als mein Ururururururahn Albanerich der Zwerg im 11.Jahrhundert den Kochlöffel erfand, war jedenfalls von der Deutschen Einheitssuppe noch nichts zu schmecken, und Ururopa Trutz von Hummeldonk war Kurpfälzer und hätte sich sehr beschwert, wen man ihn zwangseingedeutscht hätte. Deutschland ist - auch! - eine Erfindung von romatischen Schwarmgeistern des frühen 19.Jahrhunderts. Das ist eben die Sonderentwicklung Deutschland - wie auch Italiens -, daß sie zu einer Einheit erst sehr spät fanden. Im Gegensatz zu Nationen wie der französichen oder englischen. Aber selbst die haben die Schotten an der Backe, die von der Backe eigentlich am liebsten weg wollen. Vielleicht deswegen - weil sie eben erst so spät sich eine Einheit auferlegten und deswegen einen überaus heftigen Mangel verspürten - waren gerade Deutschland und Italien so überaus dahinter her, der Welt ihr Nation-Sein mittels Krieg zu beweisen.
Beruflich nicht "vom Fach", aber von Kindheit an sehr an Geschichte interessiert, habe immer viel gelesen und habe (dadurch?) ein recht gutes Gedächtnis. Mein Glück war es, dass meine Eltern mehr Wert auf Lesen, als auf die "Glotze" gelegt haben und das auch vermittelt haben.
Wenn man sich erst einmal an "etwas" erinnert, dann ist es heutzutage leicht, sich die genauen Informationen (z.B. Jahreszahlen) nachzuschlagen. - Man braucht aber erst einmal Stichwörter als Einstieg.

Sicher war die Entwicklung in Deutschland und Italien anders, als in England (nicht Britannien) und Frankreich, wo sich früher eine "Zentralmacht" herausgebildet hat, die dann früher zu einem "Nationalstaat" geführt haben - aber Deine Schlussfolgerung über "Deutschland" als "Erfindung" des frühen 19. Jhd. ist sicher auch nicht richtig. Wenn wir uns nicht in den heutigen staatsrechtlichen Vorstellungen verfangen, gab es das Bewusstsein für "deutsch sein" und "deutsches Land" schon wesentlich früher. - siehe Luther und die Reformation. (dazu habe ich ja schon mehrfach geschrieben). Sehr entscheidend dabei war - trotz aller Dialekte - immer die Sprache, besonders aber seit dem Buchdruck und der durch ihn erfolgreich möglichen Reformation.

Wenn man so will, waren hinderlich für die Entwicklung zu einer Zentralgewalt in Deutschland
- einerseits das "Wahlkönigtum", wofür als eine Art "Stimmenkauf" den Kurfürsten immer mehr Rechte zugestanden wurden und
- andererseits die Verbindung mit dem "Kaisertum" im HRR als "Beschützer der Christenheit", wodurch der deutsche König sich nicht nur für die "deutschen Lande" zuständig fand und zudem die Auseinandersetzungen mit dem Papsttum um den Primat entstand, was einen größeren Einfluss der römischen Kirche im HRR brachte, als etwa in Frankreich.

Wenn man den 1. WK nimmt, dann liegt das wohl weniger am Willen der Deutschen, etwas beweisen zu wollen, als an Wilhelm II., der sich gegenüber seinen "lieben Vettern" benachteiligt fühlte und Bismarcks Wisheit in den Wind geschlagen hat. Er meinte, den Briten den Rang als Welt- und Kolonialmacht streitig machen zu können und hatte deshalb (schon lange vor dem WK) seine hochtrabenden Pläne mit der Kriegsmarine. Dazu kam sein persönlicher Hass auf seine englische Mutter.
So hat er sich dann an dem allgemeinen Lauf hin zum Krieg beteiligt, bei dem jeder glaubte, überlegen zu sein und die anderen in einem schnellen Feldzug besiegen zu können.
(Am wenigsten waren wohl die Briten interessiert, die hatten ja schon "die halbe Welt" in ihrem Empire.)

Unfreiwillig hat Wilhelm II. aber eine geradezu "historische Leistung" vollbracht, die selten erwähnt wird:
Er hat England und Frankreich zusammen gebracht und miteinander ausgesöhnt! - Die beiden waren ja über fast 1000 Jahre unversöhnliche Erbfeinde (Anjou-Plantagenêt vs. Valois, 100-jährige Krieg, Kolonialkriege in Nordamerika und Indien, Bündnis England-Preußen vs. Habsburg-Frankreich, Napoleon/Waterloo)

Ebenso hat Wilhelm II das traditionell gute Verhältnis Preußens zu Russland beendet.

Nach dem 1. WK wurde unseligerweise dann ja Frankreich als angeblicher "Erbfeind" Deutschlands propagiert. (in einem jetzt wieder erschienenen Buch nachzulesen.)
 
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Frey

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Du meinst wahrscheinlich Kritik am Islam. Der sollte allerdings genauso legitim sein wie Kritik am Katholizismus. Wo kommen wir hin , wenn keine Kritik mehr geübt werden dürfte, nur weil sich Katholiken oder Muslime angesprochen fühlen?

Wir werden sowieso nicht umhin kommen den Koran zu kritisieren, er ist nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar, und wir holen gerade Millionen Menschen ins Land, die den Koran sehr wörtlich nehmen....


....diese Problematik kommt zeitnah mit aller Wucht auf uns zu!



???

dass hunderte von Frauen in der Silvesternacht respektlos behandelt und ihr Würde mit Füßen getreten wurde, zählt bei dir noch nicht?
Wundert mich das?
 

denmarkisbetter

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Ich verstehe auch nciht wieso alle hier immer sagen: die kommen mit dem Islam blabla,die wollen uns töten blabla. Wir kriegen Probleme blabla.

ich vermisse die Härte.

WIR müssen sie brechen,WIR können sie brechen. Ok die Dänen sind die Besten sie WERDEN sie brechen. Aber wir müssen es zumindest versuchen.

Anstatt also immer so geheimnisvoll zu tun oh der Islam der Islam will dieses sollte wir hingehen,und sagen: so Junge, hier ist deine Matratze.Dort bleibst solange auf dem Boden mit der Matratze,bis zu anerkennst das wir die besten sind,das du UNS verehrst und dann kommt erstmal lange gar ncihts.
Du lernst UNSERE Sprache und tust was WIR wollen.

Dieses ganze Gebahren bei den Etablierten ist natürlcih hanebüchen.Aber auch der Normalbürger kann doch im Alltag seine Kultur den anderen auzwingen.
Aufzwingen,darum gehts.

Also ich hätte Bock drauf ,Konzepte zu entwickeln um den Koran aus den menschen herauszujagen. Und sie zu brechen.Haben die Dänen auch Bock drauf.

Die Sprache ist extra martialisch gewählt .Für Araber trotzdem noch zu lasch.
 

bourg

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[MENTION=1145]nachtstern[/MENTION]
Ich meine z. B. die ägyptische Kultur, die irgendwann vor 6000 Jahren auftauchte und sich plötzlich entschloss, Pyramiden zu bauen, was uns heute, trotz unserer technischen Möglichkeiten vor riesige Schwierigkeiten stellten würde. Dass da vorher etwas gewesen sein musste, wenn man sich mit Astronomie beschäftigte, liegt auf der Hand. Großreiche werden übrigens, ohne jetzt v. Dänicken zu bemühen, bereits in der Bibel erwähnt. Reduzieren wir es darauf, dass da etwas gewesen sein muss, denn Bauern und Ziegenhirten/Kameltreiber vollbringen nicht aus Jux und Tollerei solche Höchstleistungen. Wie ich schon sagte - es bedarf der Lektüre ... Auf deine Frage antworte ich mit "einige Hochkulturen, die untergingen".
 

bourg

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???

dass hunderte von Frauen in der Silvesternacht respektlos behandelt und ihr Würde mit Füßen getreten wurde, zählt bei dir noch nicht?
Wundert mich das?

Muß man die Antwort jetzt verstehen?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Zitat von Picasso
Du meinst wahrscheinlich Kritik am Islam. Der sollte allerdings genauso legitim sein wie Kritik am Katholizismus. Wo kommen wir hin , wenn keine Kritik mehr geübt werden dürfte, nur weil sich Katholiken oder Muslime angesprochen fühlen?

Wir werden sowieso nicht umhin kommen den Koran zu kritisieren, er ist nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar, und wir holen gerade Millionen Menschen ins Land, die den Koran sehr wörtlich nehmen....

....diese Problematik kommt zeitnah mit aller Wucht auf uns zu!







[/B]


???

dass hunderte von Frauen in der Silvesternacht respektlos behandelt und ihr Würde mit Füßen getreten wurde, zählt bei dir noch nicht?
Wundert mich das?

Wie kommst du darauf?
 

jk's meinung

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Auf Dein Schicksal, Dein Ende, habe ich keine Macht.

Sie müssen wahrscheinlich selbstverschuldet dumm sterben.

Typisch, erst mit dem Grundgesetz ankommen etwas behaupten und noch nicht mal zitieren können...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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