Alle kritteln an der Transferunion herum. Das wäre doch die logische Folge, wenn man eine "Familie" gründet.
Egal ob adoptierte, oder die eigenen Kinder. Ein sozialer Mensch lässt nicht eines verrecken oder hungern, nur weil es sich nicht ganz so bequem in die Familie einfügt, wie die anderen Kinder.
Schlimmstenfalls übergibt er es in "andere Hände", aber schickt es nicht in die Gosse, damit alle auf ihm herumtrampeln und es bespucken können.
Bestenfalls gibt es ihm Hilfe und unterstützt es dabei einen anderen Weg einzuschlagen, mit dem es selbst und auch die Familie harmonischer leben können. Und grundsätzlich sollte sich jeder Elternteil Fragen, was sein eigenes Verhalten zu dem des Kindes beiträgt
TM, der Meinung, wenn vereinte Nationen, dann müssen diese auch gewisse Grundwerte und "Lebensphilosophe" teilen