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Und ein drittes Hilfspaket...
Und ein drittes Hilfspaket...
hoffentlich ist das rumgetue um diese frechen Volksvertreter nun bald mal vorbei! lasst das land endlich pleite gehen, sonst gibt es niemals mehr ruhe un d die linken nehmen in Griechenland nur noch weiter überhand. die haben die größte schuld an dem ganzen chaos und sind dazu noch frech, dumm und hirnlos, matchos, eben!:toben:
Die Unternehmen sollen Kredite aufnehmen um Produktionsgüter zu kaufen.
:rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2:
Die Grafik vergleicht die Lohnstückkosten GB, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland.
Man erkennt unschwer das die deutschen Lohnstückkosten am niedrigsten sind, ..
Der gesamte Untersuchungszeitraum unterteilt sich in vier Phasen:
Am Anfang der 1990er Jahre waren die Lohnstückkosten in Deutschland deutlich größer als im Ausland. Die deutschen Lohnstückkosten stiegen bis zum Jahr 1996 um 16 Prozent, während sie im Ausland auf Nationalwährungs-Basis in etwa konstant blieben.
Im Zeitraum 1996 bis 2001 gingen die deutschen Lohnstückkosten leicht zurück während sie im Ausland in heimischer Währung weiterhin kaum Bewegung zeigten.
Von 2001 bis 2007 sanken die Lohnstückkosten im Ausland auf Nationalwährungs-Basis. Auf Euro-Basis jedoch ist ein deutlicher Rückgang der Lohnstückkosten von etwa 20 Prozent zu erkennen.
Die globale Weltwirtschaftskrise hatte in Deutschland einen stärkeren Einfluss auf die Lohnstückkostenentwicklung als im Ausland: Im Zeitraum 2007 bis 2009 stiegen die Lohnstückkosten hierzulande um etwa 30 Prozent an. Im Durchschnitt der anderen Länder erhöhten sie sich auf Nationalwährungs-Basis um 11 Prozent. In den Jahren 2010 und 2011 war der Rückgang der Lohnstückkosten mit insgesamt 17 Prozent in Deutschland deutlich stärker als im Ausland mit knapp 6 Prozent.[7]
Dann mußt Du die NBL auch aus dem Euro schmeißen.....
Man kann Griechenland vorwerfen, dass die Steuerbehörden (bewusst) schlecht funktionieren.
Man kann auch kritisieren, dass Griechenland seine Fachkräfte zu früh in die Rente entlässt
Man kann Griechenland auch vorwerfen, dass die Korruption nicht ausreichend bekämpft würde.
Deshalb darf man aber kein Volk aushungern und den Staat verramschen!
Merkwürdig,obwohl diese "frechen" Volksvertreter erst 6 Monate an der Macht sind haben sie die größte Schuld an dem ganzen Chaos.
Dass kann man nicht nur, das muss man.
Wer Jahrzehnte über seine Verhältnisse gelebt hat, sollte einsehen, dass nur das Gürtel enger schnallen den Weg aus der Pleite zeigt.
Der griechische Staat ist schon zuvor von den früheren Regierungen (die muss ja irgend jemand gewählt haben) verramscht worden.
Die Unternehmen sollen Kredite aufnehmen um Produktionsgüter zu kaufen.
Haben sie doch - noch zu Samaras Zeiten! Aber die warten heute noch auf den Kredit, obwohl die ESM/EU die Tranchen gezahlt haben.
Wo ist das Geld - Richtig, auch in Greece gibt es Korruption und Oligarchen!
Eigentlich darf er das nicht. Das ist ein internationaler Vertrag ohne Ausstiegsklausel. Einmal Euro, immer Euro.Wer den Euro verlassen möchte, der darf das. Wer Geld haben möchte, der muss halt was dafür tun.
Im Prinzip könnte man das machen, wenn dafür ein demokratisches Mandat, etwa eine Volksabstimmung vorläge.Wie wärs denn damit, die Griechen unter Zwangsverwaltung zu stellen und sanieren, ohne gleich alles zu verschärpeln? Ne Art Insolvenzverfahren?
Im Gegenteil. Das ist hochriskant einem Staat Kredite zu geben, denn man kann gegen ihn nicht vollstrecken. Eine Privatperson hat dagegen Sicherheiten, die ich einziehen lassen kann.Irgendwann entdeckten Geldverleiher, dass es einfach viel profitabler ist, einem Staat Kredite zu geben (böse ausgedrückt: ihn in Schuldknechtschaft zu halten), anstatt Privatpersonen und Unternehmern; ist er doch durch das Steueraufkommen besichert.
Das haben sie nicht.
Im Prinzip könnte man das machen, wenn dafür ein demokratisches Mandat, etwa eine Volksabstimmung vorläge.
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Das ist Kapitalismus. Und nur dann sind Zinsen und Schulden gut. Wobei es auch Ausnahmefälle gibt. Zum Beispiel den Kauf oder die Reparatur eines neuen Autos über einen Kredit, weil das alte Auto kaputt ist. Oder die Finanzierung eines Hauses. Es muss im Grunde immer eine Investition vorliegen. Auto braucht man wegen der Arbeit. Haus dient der Altersvorsorge und als Vermögen. Wobei es hier strenger Regeln bedarf.
Weil hier ein Eingriff in die nationale Souveränität vorliegt und man dafür ein Mandat braucht. TTIP und CETA machen die nationalen Regierungen, aber eine griechische Regierung wird ihren Staat wohl nicht einer ausländischen Verwaltung unterstellen.Na dann schau dir mal TTIP an oder CETA.
Es geht also doch!
Warum Volksabstimmung?
Vielleicht mit der blöden Frage: "Wollt ihr den Kredit zurückzahlen?" ( Ja ) (Nein ) wo denkst Du, werden Kreuzchen gemacht?
Ne ne - Schulden müssen zurückgezahlt werden, oder sie werden sonstwie erlassen.
Weil hier ein Eingriff in die nationale Souveränität vorliegt und man dafür ein Mandat braucht. TTIP und CETA machen die nationalen Regierungen, aber eine griechische Regierung wird ihren Staat wohl nicht einer ausländischen Verwaltung unterstellen.
Wenn man davon ausgeht, dass es stimmt, was oft behauptet wird, dass die Griechen in großer Mehrheit sowohl den EURO behalten, als auch in der EU bleiben wollen, hat er eigentlich keine großen Optionen. Er kann den Staatsbankrott ausrufen, allerdings sind die anderen EU-Staaten dann wohl ein wenig stinkig, und nur mit deren Hilfe kann Griechenland wieder auf die Beine kommen.Welche Handlungsalternativen hat Tsipras, zwischen die Stühle geraten? Auf der einen Seite die eigene Regierung, die eigenen Koalitionäre, die nicht "mitgehen" wollen, auf der anderen Seite das griechische Volk, welches inzwischen laut aktueller Umfragen den Euro behalten will und dann auch der Gremien der EU selbst, die zwar ein äußerst großzügiges Hilfspaket anboten, zugleich damit aber auch daran hohe Bedingungen knüpften, die die griechische Souveränität erheblich einschränken würden...; Tsipras aber weiß, es muss sein, eine andere Lösung gibt es nicht wirklich.
Allerdings hat Merkel den letzten griech. Regierungschef, der das probiert hat, abgesägt. Volksabstimmungen scheut die EU, wie der Teufel das Weihwasser. Die Frage ist, ob angesichts der angespannten Lage, sie das nochmal machen wird.Er gewinnt zwei Wochen Zeit mehr und er läuft nicht Gefahr, durch eine Zustimmung in eine Volksverachtung zu laufen, denn ein abschlägiger Volksentscheid würde so die Nichtannahme des Deals begründen können.