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Welt retten

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Pommes

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Und im Prinzip verhält sich das unverändert bis heute so. Der Mächtigere,
der Vermögendere, schlicht der Stärkere setzt sich immer durch. Ob unter
„Gruppen“ (Völker, Staaten), oder auch unter einzelnen Menschen. Das ist
des Menschen Natur. Er ist ein Raubtier geblieben, jederzeit bereit, seinen
Artgenossen und Nächsten anzugreifen, zu destabilisieren, zu unterjochen,
zu versklaven, zu quälen und zu töten.

Ich glaube das ist ziemlicher Blödsinn es hat nämlich in vielen indigenen Völkern grundsätzlich einen Verzicht auf Herrschaft gegeben.
In arbeitsteiligen Gesellschaften ist die Art zu wirtschaften ausschlaggebend für das Raubtier im Menschen.
Eine Gesellschaft die künstlich Knappheiten erzeugt, schafft natürlich Raubtiere.
Was aber wenn der Wohlstand gleichmäßig verteilt und recht hoch ist?
 
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Ich glaube das ist ziemlicher Blödsinn es hat nämlich in vielen indigenen Völkern grundsätzlich einen Verzicht auf Herrschaft gegeben.
In arbeitsteiligen Gesellschaften ist die Art zu wirtschaften ausschlaggebend für das Raubtier im Menschen.
Eine Gesellschaft die künstlich Knappheiten erzeugt, schafft natürlich Raubtiere.
Was aber wenn der Wohlstand gleichmäßig verteilt und recht hoch ist?
Und wo haben wir denn das, auf dieser Welt? :rolleyes2:
Ich glaube vielmehr, dass das Gegenteil "ziemlicher Blödsinn" ist. Schauen Sie sich doch nur die aktuelle Welt an!
Wo wäre der "Wohlstand" denn gleichmäßig verteilt? Und zugleicht "recht hoch"?? Sind Sie ein Träumer?
 

taz

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Und wo haben wir denn das, auf dieser Welt? :rolleyes2:
Ich glaube vielmehr, dass das Gegenteil "ziemlicher Blödsinn" ist. Schauen Sie sich doch nur die aktuelle Welt an!
Wo wäre der "Wohlstand" denn gleichmäßig verteilt? Und zugleicht "recht hoch"?? Sind Sie ein Träumer?

man leute, es kann nur wohlstand geben, wenn es armut gibt.
der europ. wohlstand begruendet sich nur auf die ausbeutung der 3. welt.

wenn ich mehr haben will, muss ein anderer weniger haben, so einfach ist das.
 

Pommes

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Und wo haben wir denn das, auf dieser Welt? :rolleyes2:
Ich glaube vielmehr, dass das Gegenteil "ziemlicher Blödsinn" ist. Schauen Sie sich doch nur die aktuelle Welt an!
Wo wäre der "Wohlstand" denn gleichmäßig verteilt? Und zugleicht "recht hoch"?? Sind Sie ein Träumer?

Das ließe sich aber machen, es muß nur gewollt sein.
Es müssen vor allem die verstehen die glauben das gegenwärtige System sei Gott gewollt.
Die letzten großen Zusammenbrüche waren immer von Sachkapitalvernichtungen gigantischen Ausmaßes gefolgt und das war auch nötig denn ein Kapitalismus läßt sich nur reseten wenn man das Sachkapital vernichtet um neuen Bedarf zu schaffen.
Wer noch halbwegs nüchtern denken kann weiß das uns diese Option im Atomzeitalter nicht mehr zur Verfügung steht.
 

Pommes

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man leute, es kann nur wohlstand geben, wenn es armut gibt.
der europ. wohlstand begruendet sich nur auf die ausbeutung der 3. welt.

wenn ich mehr haben will, muss ein anderer weniger haben, so einfach ist das.

Ne, du verwechselst da Wohlstand mit Reichtum.
Reichtum ist Überfluß und der bedingt anderswo Armut.
 

taz

Frischling
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Ne, du verwechselst da Wohlstand mit Reichtum.
Reichtum ist Überfluß und der bedingt anderswo Armut.

gut nur was ist so richtig wohlstand? wie definiert man den?

in afrika ist wohlstand 3 ziegen, ein brunnen und ein gutes feld.
 
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es gibt durchaus Gerchtigkeit

auf dieser Welt. Das ist nicht bestreitbar. Doch sie ist in einer kleinen Minderheit gefangen und leider in der Regel auch nur temporär begrenzt.
Am "Großen Ganzen" läßt sich mE nicht allzu viel dauerhaft verändern. Vielleicht mit einer Menschheit jenseits der Gegenwart, die als marginale Minderheit den nächsten und dritten globalen nuklearen Krieg überstanden haben könnte und noch einmal ganz von vorne anfangen müsse.
Oder ist es auch dann - der menschlichen Natur geschuldet - unwahrscheinlich, dass sie endlich zur Vernunft kommen könnte?
 

Pommes

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gut nur was ist so richtig wohlstand? wie definiert man den?

in afrika ist wohlstand 3 ziegen, ein brunnen und ein gutes feld.

Wohlstand definiert sich dadurch das du nicht zu Lasten anderer lebst.
 

taz

Frischling
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Ich glaube das ist ziemlicher Blödsinn es hat nämlich in vielen indigenen Völkern grundsätzlich einen Verzicht auf Herrschaft gegeben.
In arbeitsteiligen Gesellschaften ist die Art zu wirtschaften ausschlaggebend für das Raubtier im Menschen.
Eine Gesellschaft die künstlich Knappheiten erzeugt, schafft natürlich Raubtiere.
Was aber wenn der Wohlstand gleichmäßig verteilt und recht hoch ist?

aber dennoch gibt es ueberall einen haeuptling/dorfaeltesten etc.
 
OP
Ei Tschi
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Es war stets der Materialismus, das Besitzen und Beherrschen wollen,
dass die menschlichen Hierarchien und Netzwerke haben entstehen
lassen. Unter meist jeweils skrupellosen und besessenen Anführern. So
setzte das menschliche Rudel-Denken mit der ersten Stunde ein und die
Keilereien um Weib, Wein und Speise, um Besitz und Land begannen.
Es war stets die willkürliche Macht des Stärkeren Rudels, das sich durch-
setzte gegen andere Rudel und gegen Einzelläufer ohnedies. Die Letzteren
wurden entweder unterworfen und assimiliert, oder brutal gefressen..

Und im Prinzip verhält sich das unverändert bis heute so. Der Mächtigere,
der Vermögendere, schlicht der Stärkere setzt sich immer durch. Ob unter
„Gruppen“ (Völker, Staaten), oder auch unter einzelnen Menschen. Das ist
des Menschen Natur. Er ist ein Raubtier geblieben, jederzeit bereit, seinen
Artgenossen und Nächsten anzugreifen, zu destabilisieren, zu unterjochen,
zu versklaven, zu quälen und zu töten.
Das Raubtier Daylight möge doch mal dartun, wen er heute unterworfen, assimiliert, brutal gefressen, angegriffen, destabilisiert, unterjocht, versklavt, gequält oder getötet hat.

Ausgestattet mit Gaben, z. B., mit Barmherzigkeit, mit Hilfsbereitschaft,
mit Toleranz und gegenseitigem Respekt, ..mit Liebe für den/die Nächsten,
kann der Mensch zwar auch viel Gutes bewirken und tun.., doch schien mir
diese Stärke dennoch stets schwächer zu sein, als seine Gier, seine Aggres-
sivität und sein Wille zur Macht.

Und dazwischen erwächst das Dilemma, welches sich am besten in der Reak-
tion der Furcht und Angst in Reaktion auf die Drohgebärde und die Gewalt
verbalisieren läßt.

Jene, die ihren Mitmenschen zugewandt sind, sie lieben, sie respektieren,
werden im Zweifel früher oder später von ihren rücksichtslosen Artgenossen
‚gekreuzigt‘. Das Un-Gleichgewicht wird von den stärkeren Mächten schnell
wieder hergestellt. (Wenn ich auch nicht unter die Gläubigen zähle – als er-
klärter „pragmatischer Agnostiker“ – so bin ich doch von der Geschichte um
Jesus Christus als Gleichnis für die menschliche Tragödie überzeugt).
Der größte Teil der Menschheit ist von dieser positiven Kraft beseelt und handelt täglich bei vielen Gelegenheiten entsprechend. Du solltest dich nur mal umschauen und nicht von den Badnews blenden lassen! Gekreuzigt wurden die allerwenigsten. Die meisten fielen Gewalteskalationen zum Opfer, weil den wenigsten bewusst war, was genau Aggressionen verursacht. Und genau die könnten wir mit dem Wissen beherrschen, um das es mir geht!

Mutige Menschen stehen auf und schwimmen gegen den Strom, wenn sie zu
der Erkenntnis gelangt sind, dass etwas getan werden muss, um z. B. die Ge-
rechtigkeit wiederherzustellen. Ohne großes starkes „Rudel“ aber haben sie
keine Chance. Und wenn solche keine Aussicht darauf haben, ein solches um
sich zu vereinigen, tritt die Furcht, die natürliche und selbstschützende Angst
auf den Plan.

So war das immer. Die wenigsten unter uns sind „Helden“, die meisten sind feige
- reicht es meistens nicht einmal für ein Minimum Zivilcourage. Opportunisten
und Heuchler, ..vorwiegend aus Angst und auch aus Gründen der eigenen Gier.
Mit dieser Sicht auf die Dinge präferierst Du genau die Paralysementalität, die es letztlich auch den guten Mächtigen schwer macht, vernünftige Direktiven zu entwickeln, an die sich alle halten. Denn die vielen Helden, die all das inszenieren, was uns immerwieder ein leidvolles Auf und Ab beschert, sind Menschen wie Du und ich, die im Alltag bei unzähligen Gelegenheiten ein bisschen zu viel Ungerechtigkeit akzeptieren und damit irgendwann unbeherrschbare Macht produzieren, die alles kurz und klein schlägt.

Was sich im kleinen Maßstab so verhält, gilt auch für den großen Rahmen.
Staaten sind mächtiger, als andere. Alle nutzen ihre Macht zum Schutz und zum
Gewinn ihres „Rudel“ skrupellos aus. Ich habe längst zu hoffen eingestellt, dass
sich daran etwas ändern ließe, denn dazu wäre es unumgänglich, des Menschen
Natur zu ändern. Und das sehe ich nicht..; das, was wir tatsächlich tun und viel-
leicht sogar dauerhaft verändern könnten, liegt im kleinstmöglichen Rahmen des
eigenen Umfeldes.

Ich bin kein „Global-Optimist“, kein Idealist, kein Held. Aber was ich in meinem
unmittelbaren Umfeld tun kann, versuche ich zu leisten.

Ich glaube nicht an Wunder.
Ich glaube an das Wunder, dass viele Einzelne, die künftig mit dem Störenfried anders umgehen, der für jede Menge Ungerechtigkeiten sorgt, und das schon bei Träumen, Wünschen, Hoffnungen, Erwartungen, sehr viel mehr erreicht als Mächtige aus großer Distanz, wenn mal ein Zuviel von allem entstanden ist!

Jetzt müsstest Du es nur noch schaffen, Daylight, dich mit deinen Selbsttäuschungen und Denkfehlern zu beschäftigen. Hast Du mal das Buch von Dr. Rolf Dobelli "Die Kunst des klaren Denkens" gelesen?

Warum traust Du egoistischen Verzerrungen unserer Wahrnehmungen, Wertungen, Erinnerungen und Erwartungen nicht all das zu, was erst durch entsprechende Sozialisierungsstörungen aus Kindern kleine Verbrecher macht und erst größere Menschenhäufen (ab 150 Individuen) so missgünstig, neidisch und habgierig werden lässt, dass die Reaktionen darauf all das damit entstehende Unrecht zur Eskalation treiben?

Warum misst Du der Tatsache, dass die drei wesentlichsten Bestimmer unseres bisschen Daseins kaum jemandem bewusst sind, so wenig Bedeutung bei?
 
OP
Ei Tschi
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gut nur was ist so richtig wohlstand? wie definiert man den?

in afrika ist wohlstand 3 ziegen, ein brunnen und ein gutes feld.
Was soll einer, der in New York lebt, mit 3 Ziegen, einem Brunnen und einem guten Feld? Und was ein Afrikaner mit Inlinern und schrägen Klamotten?

Ein großes Problem unserer Welt ist, dass wir die Folgen der Vernetzung nicht verdauen.

"Im letzten Jahrhundert katapultierten wir uns in schwindelnde Höhen göttlicher Allmacht. Was wir mit unserem bisschen mehr Hirn zustande brachten, ermöglichte Dinge, von denen unsere Vorfahren nicht mal träumen konnten. Nicht mehr lange, und audiovisuelle Räume mit Gerüchen und Vibrationen liefern uns perfekte Scheinwirklichkeiten in unsere Isolationswohnburgen, wecken noch mehr unerfüllbare Erwartungen und werden zu immer gefährlicheren Neidzündern. - Während Automaten uns immer überflüssiger machen, könnten wir doch mal herausfinden, was uns missgünstig, neidisch, habgierig werden lässt, und womit wir immerwieder Krisen und völkerübergreifende Konflikte inszenieren. Denn Mächtige wie Ohnmächtige werden von einer geheimen "Entscheidungsinstanz" ihres Hirns gesteuert. Und die lässt sich von Erfolgen einlullen und begünstigt Unrecht, für das niemand verantwortlich ist."

Das habe ich mal vor einigen Jahren auf einer meiner Internetseiten veröffentlicht.

Niemand hat etwas dagegen, wenn Häuptlinge für ihre Verantwortung belohnt werden. Doch dass jeder, der glaubt, er könne über viele Ungerechtigkeiten den Anspruch erheben, mit einer Privat-Boing in der Weltgeschichte herumzusausen, muss gestoppt werden. Durch rechtzeitiges Einflussnehmen auf unser aller Geben und Nehmen. Daran fehlt es noch immer, weil das Wissen dazu fehlt bzw. nicht bekannt ist.
 

taz

Frischling
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Was soll einer, der in New York lebt, mit 3 Ziegen, einem Brunnen und einem guten Feld? Und was ein Afrikaner mit Inlinern und schrägen Klamotten?

Ein großes Problem unserer Welt ist, dass wir die Folgen der Vernetzung nicht verdauen.

"Im letzten Jahrhundert katapultierten wir uns in schwindelnde Höhen göttlicher Allmacht. Was wir mit unserem bisschen mehr Hirn zustande brachten, ermöglichte Dinge, von denen unsere Vorfahren nicht mal träumen konnten. Nicht mehr lange, und audiovisuelle Räume mit Gerüchen und Vibrationen liefern uns perfekte Scheinwirklichkeiten in unsere Isolationswohnburgen, wecken noch mehr unerfüllbare Erwartungen und werden zu immer gefährlicheren Neidzündern. - Während Automaten uns immer überflüssiger machen, könnten wir doch mal herausfinden, was uns missgünstig, neidisch, habgierig werden lässt, und womit wir immerwieder Krisen und völkerübergreifende Konflikte inszenieren. Denn Mächtige wie Ohnmächtige werden von einer geheimen "Entscheidungsinstanz" ihres Hirns gesteuert. Und die lässt sich von Erfolgen einlullen und begünstigt Unrecht, für das niemand verantwortlich ist."

Das habe ich mal vor einigen Jahren auf einer meiner Internetseiten veröffentlicht.

Niemand hat etwas dagegen, wenn Häuptlinge für ihre Verantwortung belohnt werden. Doch dass jeder, der glaubt, er könne über viele Ungerechtigkeiten den Anspruch erheben, mit einer Privat-Boing in der Weltgeschichte herumzusausen, muss gestoppt werden. Durch rechtzeitiges Einflussnehmen auf unser aller Geben und Nehmen. Daran fehlt es noch immer, weil das Wissen dazu fehlt bzw. nicht bekannt ist.

quatsch, das ist natuerlich sich und seine sippe immer einen vorteil zu verschaffen.
wenn es das nicht mehr gibt, ist die menschheit eh im arsch.
 

taz

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Es gibt unheimlich viele, die nicht aufkosten anderer leben! Und es gibt auch viele, die sehr viel mehr für andere tun als für sich selbst!

Ausbeuter haben in der Regel viele, die sich ausbeuten lassen.

jeder, der in europa lebt beutet andere menschen aus.
 
OP
Ei Tschi
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Wenn 80 Millionen Menschen 1 € spenden, werden 80 Millionen Euros daraus. Wenn viele das aus ihrer Kommunikation verbannen, was Missverständigung und all die Folgen daraus produziert, müsste schon eine gewaltige Zauberkraft am Werke sein, die den dabei entstehenden Nutzen auffrisst, wenn das bei vielen Gelegenheiten täglich passiert.

Was für eine Zauberkraft könnte das sein?

Missgunst, Neid und Habgier entsteht ja durch etwas, und genau um die Bekämpfung dieser Ursache geht es! Damit haben wir uns bislang nicht beschäftigt!
 
OP
Ei Tschi
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quatsch, das ist natuerlich sich und seine sippe immer einen vorteil zu verschaffen.
wenn es das nicht mehr gibt, ist die menschheit eh im arsch.
Was Du ohne Begründung verwirfst, hat mit dem, was ich geschrieben habe, nichts zu tun.

Dass Machtsysteme entstehen, ist logisch und in der Natur überall anzutreffen. Nur gibt es unter Tieren, Pflanzen usw. keine Machtexzesse, die das jeweilige System immerwieder zusammenbrechen lassen. Das gibt es nur unter Vernunftwesen und liegt an unserer Ma§losigkeit. Kein Wunder bei der Gerechtigkeitsdefinition, die in den Köpfen der meisten herumspukt und nur herrlich schwachsinnig ist.
 

Pommes

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ok, dann gibt es sowas nicht.

Doch, wenn du deine Überschüsse kostenlos zur Verfügung stellst und andere das auch tun gibt es einen Wohlstand für alle ohne das jemand benachteiligt wird.
Wir bräuchten zum Beispiel nur die halbe Zeit um unseren Lebensunterhalt zu erwirtschaften, wir würden viel mehr Zeit haben uns mit unserem Nachbarn zu beschäftigen, wir würden miteinander arbeiten statt gegeneinander und wenn wir alles haben würden wir uns zurück nehmen und andere vorlassen.
Voraussetzung ist aber immer dass das Geld da ist und das ist nur dann der Fall wenn wir es mit einer Umlaufsicherung unter Angebotsdruck setzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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