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Welt retten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

(Den Mächtigen interessiert nicht, was der Ohnmächtige mitteilt,
und beide sind emotional behindert, um die Wahrheit zu erkennen.)
Damit entstehen viele Ungerechtigkeiten bei vielen Gelegenheiten
Was erzählst Du hier? :traurig: Mächtige sind emotional behindert? Deshalb können sie "Wahrheit" nicht erkennen und deshalb entstehen Ungerechtigkeiten? :giggle: :giggle:
 
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Ei Tschi
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Was erzählst Du hier? :traurig: Mächtige sind emotional behindert? Deshalb können sie "Wahrheit" nicht erkennen und deshalb entstehen Ungerechtigkeiten? :giggle: :giggle:
Für deine -mit meiner Wahrnehmung erkennbaren- etwas zu schwach eingestellten Wahrnehmung, die entsprechende Wertungen, Erinnerungen und Erwartungen nach sich zieht, wird es für mich aufwändig, dir das zu erklären. Wenn Du mehr Interesse und weniger Gegeninteresse hättest, würde ich mich gerne bemühen.
 
OP
Ei Tschi
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passt wirklich sehr gut bei vielen Gelegenheiten,
auch beim Absaufen,
wenn man die Klappe zu weit aufgemacht hat.

That's me im Thread „Deutsche Rechtsprechung auf dem rechten Weg?“;351945 schrieb:
Weiß du, was mich an dir am meisten nervt?
Dass du an anderen kaum mal ein gutes Haar lässt in dem Sinne, dass alle ja zu blöd sind zu wissen um was es (wirklich) geht und nur du der große Durchblicker bist. Egal, was wer schreibt, du findest immer etwas zu Mäkeln.

Ok, ich lese vieles von dir nicht, weil es mir z. T. zu kryptisch ist und zu verschwurbelt.
Was ich aber las, erinnere ich mich nicht an einen Beitrag, wo du jemanden mal zugestimmt hast, bzw. betont hast, dass er die Sache richtig beurteilt.

Mag sein, dass ich dir damit Unrecht tue. So ist das Leben. Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei ;)
In diesem Sinne weiterhin noch viel Spaß auf deinen - für mich - seltsam und unklar anmutenden Feldzügen

...

Du brauchst anscheinend das Unwissen der anderen um dich selbst zu erhöhen. Und das, wo du ja anscheinend/angeblich Jurist bist. Nunja, muss jeder selbst wissen.
Macht jemand einem keine guten Gefühle,
z. B. mit dem Angreifen des in Diskussionsforen grassierenden,
nicht immer passenden,
gerne auch falsch erinnerten „Chauffeurwissens“,
das man schnell über Google, Wiki und Co. in sich hineinfressen kann
und dann auch Unverdautes irgendwo hinspeiben
(und sich damit wichtig machen),
entstehen schnell negative Emotionen,
die künftig die Wahrnehmung des Betreffenden entsprechend beeinflussen,
genauso wie dessen Wertungs-, Erinnerungs- und Erwartungsvermögen.

Ich halte es schon immer so,
dass Diskussionen Auseinandersetzungen sind,
die Beteiligten die Gelegenheit geben,
unterschiedliche Meinungen zusammen zu führen
und möglichst auf Übereinstimmung zu bringen,
sofern dies für die jeweilige Meinungsbildung wichtig ist.
(Ob es für Frauen besser ist,
sich für ihr „Vordergeschäft“ über ein Urinal zu erleichtern
oder über eine Toilette,
besitzt keine Diskussionswürdigkeit.)
Und im dazu ablaufenden Hin und Her
akzeptiere ich alles,
was mein Gegenüber mitteilt.
Dann lasse ich das unbestätigt stehen.
Herausragende Gedanken,
die für mich neu sind oder die sich vom Gewohnten weit abheben,
erkenne ich dann auch gerne mit entsprechenden Worten an.
Starte ich z. B. einen Thread,
sind für mich alle, die sich beteiligen, Partner (Gegenüber),
sodass ich alles OK finde, was gepostet wird,
sofern dem nicht widersprochen wird.
Wird durch andere widersprochen,
ist aber unzutreffenden, widerspreche ich.
Bei Threads, für die andere verantwortlich sind,
konzentriert sich diese zeitressourcensparende Vorgehensweise auf die,
mit denen ich mich unterhalte. Grundsätzlich.
Sicherlich kann einem auch mal was entschwinden.
Beispielsweise wenn man Zitathinweisen folgt
und dabei zurückliegende Posts übersieht,
weil in denen nicht mit der Zitierfunktion gearbeitet worden ist.

Und mit diesem Diskussionsverhalten entsteht dann schnell das Gefühl,
ich wäre nur unterwegs in öffentlichen Plattformen,
um genau das zu tun,
was die meisten in öffentliche Plattformen treibt:
Andere runter machen, um sich damit zu erhöhen.
Zumindest sich selbst besser zu fühlen als man andere miesgedacht hat.
Dabei ist meine Intention,
das Know How allgemeinverfügbar zu machen,
mit dem genau diese schwachsinnige Meinungsbildungsmethode abgestellt werden kann.
Überall, vor allem dort,
wo sich das wirkliche Leben abspielt und Ergebnisse produziert,
die dann Betroffene in Diskussionsforen treibt,
um sich besser zu fühlen ...

Und weil es nichts gibt,
was nicht mit der mächtigen Kommunikation
erfolgreich wird oder misslingt,
hat das verdammt viel
mit dem Bemühen zu tun,
die Welt zu retten.
 

Tooraj

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auch beim Absaufen,
wenn man die Klappe zu weit aufgemacht hat.


Macht jemand einem keine guten Gefühle,
z. B. mit dem Angreifen des in Diskussionsforen grassierenden,
nicht immer passenden,
gerne auch falsch erinnerten „Chauffeurwissens“,
das man schnell über Google, Wiki und Co. in sich hineinfressen kann
und dann auch Unverdautes irgendwo hinspeiben
(und sich damit wichtig machen),
entstehen schnell negative Emotionen,
die künftig die Wahrnehmung des Betreffenden entsprechend beeinflussen,
genauso wie dessen Wertungs-, Erinnerungs- und Erwartungsvermögen.
...
Ha, ha... die Leute hatten halt noch nicht das Vergnügen, in Deinem Lokal zu speisen. ;)
 
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Ei Tschi
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Ha, ha... die Leute hatten halt noch nicht das Vergnügen, in Deinem Lokal zu speisen. ;)
Was möchtest Du damit sagen und damit das Thema unterstützen?

Ich weiß auch nicht, warum es mich jetzt dürstet, [MENTION=1186]That's me[/MENTION] zu bitten, mal einen Blick auf das Textblöckchen zu werfen, das erscheint, wenn man auf der Seite nach "Wissengrapscher" sucht ...
 
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Ei Tschi
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Tue es im "Kleinen" und strebe nich nach der großen Bühne.
...
Bin sehr gespannt, was Du auf meine Antwort dazu zu sagen weißt. Bist Du auch gespannt? Oder weißt Du's schon und hast vorsorglich dein Profilbild geändert, um mal nicht als "Ignorant von Ei Tschi" auf der Straße erkannt zu werden ...?

Falls nicht, hier noch zwei oberlustige aber folgenschwere Denkfehler,
sozusagen die Flügel des Schwarmirrtums der Menschenwelt:

ERSTER EINWAND: Selbst wenn einem nun bewusst wurde, dass jede r Einzelne am Ganzen beTEILigt ist, wenn auch nur mit Geringfügigkeiten aufgrund zu wenig Machtgefühl und deshalb oft sogar mit Nichtstun, mit Geschehenlassen, und man die drei wesentlichsten Bestimmer unseres bisschen Daseins kennt und weiß, wie man damit umgehen muss, damit genug Zufriedenheit für alle entsteht, die weitere Zufriedenheit nicht verhindert, bleiben die Erfolge aus. Was also sollte dann motivieren?

ANTWORT: Erfolge werden erschwert und verhindert, weil zu viele andere noch nicht mit diesem Bewusstsein und diesem Wissen arbeiten! Damit entsteht noch immer zu viel Missverständigung. Außerdem kommt es auch gar nicht darauf an, alles perfekt zu machen! Er würde schon sehr viel geschehen in die für alle richtige Richtung, wenn viele erkennen, dass sie all das unterstützen, was entsteht, auch wenn sie nur zuschauen, sich wundern und Beiträge schreiben in Foren. Und: Änderungen des eigenen Verhaltens, liebgewonnener Gewohnheiten, mit denen man bisher einigermaßen gut fuhr, sind ja auch nicht so ohne weiteres, auf Knopfdruck möglich.

ZWEITER EINWAND: Nehmen wir mal an, viele würden das nun wissen und mithilfe der Medien und Bildungssysteme an sich arbeiten. (Viel Mühe wäre das ja nicht, weil es nur um ein paar Kleinigkeiten beim Umgang mit dem mächtigsten Werkzeug der Welt geht.) Dennoch löst sich das, was über Jahrzehnte entstanden ist und unter Umständen mit viel unbewusster Gewalt daran festhält, damit es nicht untergeht, nicht von heute auf morgen in Luft und Wohlgefallen auf!

ANTWORT: Richtig. Jedenfalls ändert sich nichts auf einen Schlag! Was entstanden ist, ist nicht einfach da und bleibt, wie es ist. Was von Menschenhand geschaffen wurde und durch die Kräfte der Evolution entstand, benötigt sehr viel Energie, um möglichst lange in dem jeweiligen Zustand zu bleiben. Das einzig Zuverlässige unserer Welt ist die stetige Veränderung! Von der EZB beispielsweise bliebe erstmal nur das Gebäude etwas länger wie nun zu bewundern, blieben die Mitarbeiter auf einen Schlag fort. Und weil die täglich viel tun, um die Ziele ihrer Institution zu erreichen, könnten die auch viel woanders hin bewegen durch Änderung ihres Verhaltens! So lebt letztlich alles von den Aktivitäten vieler, denen die wichtigsten Dinge nicht bewusst sind! Und die richten letztlich all das an, was irgendwann niemandem mehr gefällt und schon lange davor unbeherrschbar wird, weil jede r die Schuld für Fehler und Fehlentwicklungen auf andere schiebt. Genau damit wurde ja auch all das möglich. (Mit sonst nichts.)

Also würde allein mit Bewusstmachung schon unheimlich viel geschehen. Und das könnte dann doch sicherlich genug Hoffnung machen und Motivationskräfte freisetzen, um den Rest aufzuklären und zu motivieren.

Ich bitte
um konstruktive Zweifel,
konstruktiven Widerspruch, Verriss.
Keinen Bashingmist, der sich nicht mit allgemeingültigen
Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen oder wenigstens mit verständig
lebensnaher Betrachtungsweise begründen lässt. Den könnt' ihr für euch behalten
und euch unter die Schuhsohlen schieben - um ein wenig größer zu erscheinen ... Vergeltsgott!
;)
 
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Ei Tschi
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Ich habe alle Furzklemmer gebeten,
anderen keinen Zwang mehr anzutun und dann gezählt.
Ich zählte genau 80 Millionen "Entfahrene".

Anmerkung, nachdem mir bewusst wurde, dass dies hier mein erster Thread im Psw war und ich vor allem den vielen angeblich politisch Interessierten, die in Diskussionsforen ihr Ego stärken wollen, bewusst machen wollte, wie "transportabel" Macht ist: Am 09.09.2013 hatte Germany genau 80 Millionen amtlich registrierte Deutschlandinsassen. (Eisenzwerg möge das Gegenteil beweisen, wenn's für ihn wichtig ist ...!) Und die allermeisten dieser Insassen haben keine Ahnung davon, dass das, was Gesellschaften ausmacht, das Werk aller ist, vor allem das Werk der Masse (...!!), weil das, was 2 tun, mehr ist als das, was 1 tut.​

Anmerkung: Der Forist Eisenzwerg, der wohl schon länger ausgeschieden ist, hatte reklamiert, dass ich unsere Bevölkerung auf 80 Mio. Bundeswürger gerundet hatte ...

Und noch immer wartet man darauf, dass sich was tut ganz oben ...
Eigentlich müsste das doch mal langweilig werden ...
 
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Ein Top!

Wie viel Geld hat dich der Spass gekostet? Wieviel Geld wird wer noch verlieren? Wieviele sind damit reich geworden? Solange niemand das Problem für solche Finanzdesaster anpackt, wird es weitere geben, mit vielen Winnern und noch mehr Loosern. Auch die Bankenkrise trennte sehr viel Engagement in Ungerechtigkeiten. Und unsere Welt vernetzt sich immer mehr und globalisiert die Interessen Mächtiger. Bin gespannt, wie lange es dauert, bis die Masse aufwacht und begreift, was tatsächlich schief läuft mit ihrer großartigen Unterstützung!

Dafür hast du von mir ein Top bekommen.
 
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Dafür hast du von mir ein Top bekommen.
Danke Heinz! Kriegst eine knackige Frage dafür von mir:

Was spricht dagegen, dass wir die Welt retten, wenn wir so viele mit dem Know How* ausstatten, das allen erlaubt, Gerechtigkeit einzufordern und sich selbst gerechter zu verhalten, dass die Kritische Masse erreicht wird und danach entsprechendes Verhalten überwiegend automatisch abläuft und sich selbst verbreitet?​

Spricht nichts dagegen, lege ich gleich noch eine Frage d'rauf:

Was würdest Du tun, um dieses Know How zu verbreiten?​

* Know How: Sich die drei wesentlichsten Bestimmer unseres bisschen Dasein bewusst machen und damit das Wissen revidieren bzw. renovieren, das mit diesem Bewusstseinsloch entstanden ist und damit oft unzutreffend oder interpretationsgeil daherkommt.​
 
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Danke Heinz! Kriegst eine knackige Frage dafür von mir:

Was spricht dagegen, dass wir die Welt retten, wenn wir so viele mit dem Know How* ausstatten, das allen erlaubt, Gerechtigkeit einzufordern und sich selbst gerechter zu verhalten, dass die Kritische Masse erreicht wird und danach entsprechendes Verhalten überwiegend automatisch abläuft und sich selbst verbreitet?​

Spricht nichts dagegen, lege ich gleich noch eine Frage d'rauf:

Was würdest Du tun, um dieses Know How zu verbreiten?​

* Know How: Sich die drei wesentlichsten Bestimmer unseres bisschen Dasein bewusst machen und damit das Wissen revidieren bzw. renovieren, das mit diesem Bewusstseinsloch entstanden ist und damit oft unzutreffend oder interpretationsgeil daherkommt.​

Ei Tschi , so knackig finde ich deine Fragen gar nicht.

Denke ich versuche bereits einen Beitrag zu einer gerechteren Welt zu leisten. Indem ich in einem Ehrenamt versuche Schwache usw. zu unterstützen. In Foren versuche Themen in den Focus zu rücken.

Nur die eigene Erkenntnis bringt den Menschen weiter.

Doch ist wichtig die Sprache derer zu sprechen welche ich erreichen will. EiTschi da habe ich des Öfteren meine Probleme mit deinen Texten.
 
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Ei Tschi
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Ei Tschi , so knackig finde ich deine Fragen gar nicht.

Denke ich versuche bereits einen Beitrag zu einer gerechteren Welt zu leisten. Indem ich in einem Ehrenamt versuche Schwache usw. zu unterstützen. In Foren versuche Themen in den Focus zu rücken.

Nur die eigene Erkenntnis bringt den Menschen weiter.

Doch ist wichtig die Sprache derer zu sprechen welche ich erreichen will. EiTschi da habe ich des Öfteren meine Probleme mit deinen Texten.
Schau mal Heinz, ich bemühe mich, eine Möglichkeit zu finden, um das Know How unter's Volk zu bringen, mit dem jede r Einzelne Ungerechtigkeiten rechtzeitig verhindern kann und Unrecht, das sich mit zu vielen Ungerechtigkeiten entwickelt hat, mithilfe der dritten Gewalt so zu justieren, dass immer weniger Unrecht nachwächst. Und Du antwortest nicht auf meine dazu gestellte Frage und erzählst mir, Du würdest bereits versuchen, deinen Beitrag zu einer gerechteren Welt zu leisten. Findest Du das gerecht?

Nachdem die allermeisten Menschen "gerecht" immernoch mit "angemessen, fair" gleichsetzen, was alles bedeuten kann, und die meisten Gemeinsamkeiten auf mitunter gewaltigen Machtunterschieden BeTEILiger beruhen, war das nun von dir leider nichts anderes als Ignoranz, die mich, dich und alle anderen überhaupt nicht weiter bringt.

Schweigen hat mich bisher zwar auch immer weiter gebracht, doch hat das meine Bemühungen, mit denen ich schon vor langer Zeit frappierende Erfolge hatte bei allen nur denkbaren Gelegenheiten, sehr in die Länge gezogen. Die Keule Zeit steht ja hinter allen, und je älter man wird, desto fieser bedroht sie uns ...

Wenn nun etwas in meinem Text war, das Du nicht verstanden hast, zitiere den Text einfach und unterstreiche die jeweilige Passage. Dann kann ich weiterhelfen. Das Präsentieren von Erinnerungen an kontraproduktive Diskussionen kommt gar nicht gut rüber ... Und wir beide wollen doch nur das Beste für den anderen ... (Die Umsetzung davon gerät dann durch unseren Egoismus und unsere damit zu emotional geratenden Wahrnehmungen, Wertungen, Erinnerungen und Erwartungen schon ganz alleine zu deutlich weniger, sodass das Beste für sie hoffentlich gerade noch gut genug ist ...)
 
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Ei Tschi
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[MENTION=1049]Heinz[/MENTION], das, was ich eben kritisiert habe und fast grundsätzlich gar nicht gut ankommt bei meinen Diskussionspartnern, sodass viele lieber nichts mit mir zu tun haben aber nur wenige das aussprechen wie beispielsweise das [MENTION=1186]"unsüße Weib"[/MENTION] hier, war jetzt eine sehr leichte Variante unpartnerschaftlichen Verhaltens, das uns kaum bewusst wird und wenn, wir dann rasch verdrängen. Unser Zusammenleben ist voll solcher Vorbereitungen und "Vollzüge" von Ungerechtigkeiten, deren Häufung dann all das produziert, was irgendwann wirklich nicht mehr beherrschbar ist. Es hat doch niemand was Böses getan ... Folglich müssen doch die Mächtigen über uns die Schweine sein, denn die haben doch die Macht ...

Und damit
geschieht eigentlich
nie das, was geschehen müsste,
damit sich was in die richtige Richtung bewegt ...
 
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[MENTION=1049]Heinz[/MENTION], das, was ich eben kritisiert habe und fast grundsätzlich gar nicht gut ankommt bei meinen Diskussionspartnern, sodass viele lieber nichts mit mir zu tun haben aber nur wenige das aussprechen wie beispielsweise das [MENTION=1186]"unsüße Weib"[/MENTION] hier, war jetzt eine sehr leichte Variante unpartnerschaftlichen Verhaltens, das uns kaum bewusst wird und wenn, wir dann rasch verdrängen. Unser Zusammenleben ist voll solcher Vorbereitungen und "Vollzüge" von Ungerechtigkeiten, deren Häufung dann all das produziert, was irgendwann wirklich nicht mehr beherrschbar ist. Es hat doch niemand was Böses getan ... Folglich müssen doch die Mächtigen über uns die Schweine sein, denn die haben doch die Macht ...

Und damit
geschieht eigentlich
nie das, was geschehen müsste,
damit sich was in die richtige Richtung bewegt ...

Lieber Ei Tschi wie gesagt ich habe Probleme mit deinen Texten.
Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass ich mich mit einer sehr einfachen Sprache begnüge. Das philosophische liegt mir nicht. Deshalb kosten mich solche Diskussionen zu viel Zeit.
Also sei mir bitte nicht böse wenn ich auf diese Diskussion nicht einsteige. Aber du kannst sicher sein, dass ich deine Beiträge häufig lese. G H
 
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Ei Tschi
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Lieber Ei Tschi wie gesagt ich habe Probleme mit deinen Texten.
Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass ich mich mit einer sehr einfachen Sprache begnüge. Das philosophische liegt mir nicht. Deshalb kosten mich solche Diskussionen zu viel Zeit.
Also sei mir bitte nicht böse wenn ich auf diese Diskussion nicht einsteige. Aber du kannst sicher sein, dass ich deine Beiträge häufig lese. G H
Danke, dass Du wenigstens antwortest. Meist kommt in Gesprächen, wenn ich versuche, meine Gesprächspartner zu motivieren, über ihre Hirnbarrieren zu klettern, nichts mehr. Doch weil man sich das nicht bewusst machen möchte, kommt dann bei anderer Gelegenheit was. Es gibt [MENTION=1156]einige Foristen[/MENTION] die mir auf diese Weise sehr „unnahe“ stehen und unsere Zeit verplempern ... Die meisten gehen nur auf das ein, was sie mit ihrem Wissen unterstützen können, und um Anerkennung abzuschöpfen.

Deshalb versuche ich es jetzt mal damit:
Ich werde dich brüskieren und so hoffentlich ein wenig böse machen,
damit Du dir was einfallen lässt, um uns beide nicht weiterhin sanft gesprächszufrustrieren:

Du weichst aus! Was Du für „philosophisch“ hältst, ist knallharte Pragmatik, der nur die Begriffsinhalte fehlen, die ich assoziiere, meinen Gesprächspartnern aber fehlen, wenn sie bestimmte Worte und Gedanken wahrnehmen. Spreche ich beispielsweise von Wahrnehmung, bedeutet das für mich alles, was bei einem Empfänger ankommt, nachdem es von einem Sender abgeschickt worden ist. Es endet nicht bei den müden Augen eines Menschen, der abends keinen Bock mehr auf Feierabendsport oder langweiliges Wohnzimmerkino hat und sich in Foren begibt, weil er hier doch immerwieder mal mit seinem Wissen anerkannt wird. (Sein Chef weiß sein Wissen zwar zu schätzen, erkennt es aber nicht an, damit seine Personalkosten so bleiben, dass auch sein Töchterchen sich weiterhin ihr Luxusleben leisten kann im Schlaraffenland Deutschland.)

Wenn ich so viel philosophiere, dass Diskussionen mit mir dich zu viel Zeit kosten, wundert mich, dass Du dir die Zeit nimmst, öfter Beiträge von mir zu lesen. Werde ich aber nur gelegentlich zu philosophisch, könntest Du doch bei intensiven Gesprächskontakten, bei denen ich mir Reaktionen von dir wünsche, doch ohne weiteres nachfragen, wenn Du was nicht verstehst.

Ich habe schon mal darauf hingewiesen, dass die meisten Tops, die ich bekam, nicht nach Bashingattacken gegen andere vergeben worden sind. Ich bekam sie für Texte, die verstanden und anerkennt worden sind und nicht als Beifall für das Abwatschen anderer, ein nach meiner Einschätzung sehr häufiger Usus in Foren.

Für den folgenden Post bekam ich eben einen Top. Der bringt einiges auf den Punkt, was für die Rettung unserer Welt wichtig ist. Was verstehst Du beispielsweise an diesem kurzen Text nicht? Was ist dir zu philosophisch?

Ei Tschi an denker_1 im Thread „Intelligente Maschinen ...“;315608 schrieb:
Du irrst, denn die meisten Ungerechtigkeiten, die dazu führen, dass Vermögensscheren weltweit auseinanderklaffen und der Mittelstand immer mittelloser wird, weil immer mehr Arme immer weniger Reichen gegenüber stehen, beruhen auf Gemeinsamkeiten zwischen "Gescheiten" und "Dummen" Wer nun tatsächlich gescheit ist oder dumm, oder sich für das eine oder andere hält, ist dabei nicht wichtig. Wichtig ist, dass immer einer nachgibt und sich damit für klüger hält, während der andere dann den Erfolge genießt.

Bei jeder wie auch immer gerarteten Gemeinsamkeit gibt es mindestens einen Mächtigen und einen Ohnmächtigen. Und was die miteinander tun, gestaltet sich entsprechend mit entsprechenden Auswirkungen auf Mühe und Lohn, Aufwand und Nutzen, Anstrengung und Erfolg, Investition und Gewinn.

Was der Menschenwelt all die Schwierigkeiten macht, mit denen auch Foristen sich aus sicherer Distanz beschäftigen, um sich zu unterhalten, beruht ausschließlich auf einem zu ungerechten Geben und Nehmen und passiert nicht wegen des schlechten Wetters. Auch nicht, weil Außerirdische böse Strahlen durch's Ozonloch ballern oder die Wissenschaft nur noch nicht die Viren oder Bakterien dafür entdeckt hat ...

Wenn Du mir nicht glaubst, musst Du
mir eine nachvollziehbare
Alternativ-Ursache
bieten ...
:cool:

Ist es kontrapolitisch,
mit „Liebe zur Weisheit“ zu versuchen,
die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen?
:kopfkratz::confused::traurig:
 
OP
Ei Tschi
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Stichwort Maßlosigkeit, im Sinne von Gegengewicht der Massen. Zunehmend habe ich den Eindruck, dass das, was Dir sozusagen als Mission vorschwebt, lediglich der Organisation und Einung der dumpfen Masse bedürfe, um bestehende Missstände,- individuell aus Deiner, überschneidend aber auch aus manch ähnlicher Sicht,- abbauen zu können.
Wenn dem so wäre, muss ich Dir eine Absage auf Deine Hoffnungen geben. Denn wäre es tatsächlich so einfach, hätte sich eine solch breite Unzufriedenheit hierzulande längst Brechen geschlagen. Hat sie aber nicht…; Fazit dazu: wir leben nicht in Ägypten, in Libyen, in Irak oder Syrien. Oder ähnlich. Wir brauchten keinen politisch-revolutionären „Frühling“ wie diese Länder des nahen und mittleren Ostens.
Wir hatten zuletzt keine totalitären Diktaturen zu überwinden und die Folgen dessen zu überstehen, wie alle diese Länder. Und wir leben heute nicht im Chaos der brachialen Unordnung, der Anarchie und der kriegerischen Auseinandersetzung gegen uns selbst. Ein Glück im Unglück, vor all diesen schrecklichen Hintergründen.
„Maßlosigkeit im Sinne von Gegengewicht der Massen“ ist bereits der total falsche Denkansatz, Daylight. Denn es geht ja gerade darum, die Notwendigkeit solcher Balancekorrekturen im großen Stil zu verhindern! Es geht um die Ausstattung jedes Einzelnen in dieser Masse mit dem Bewusstsein, das ihm ermöglicht, in seinen Beziehungen genug Gleichgewicht herzustellen, damit viele Einzelne eine Masse bilden, die sich im Gleichgewicht befindet!

Und die Herstellung eines Gleichgewichtes auf diese Weise hat nichts damit zu tun, in welchen Ausprägungen sich dann die gesamte Masse innerhalb der ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten entwickelt. Die Natur macht es uns vor. Das genial einfache Programm der Evolution schuf eine atemberaubende Vielfalt, die in erstaunlich großer Harmonie miteinander zurecht kommt, obwohl sie an Vielartigkeit und Komplexität nicht zu überbieten ist.

Warum hätte sich diese Hoffnung darauf als Motivationskraft vieler eine Bresche schlagen können in den allgegenwärtigen Fehlentwicklungen und desaströsen Fortschritten der Menschheit? Sie war doch bisher überhaupt nicht bekannt! Seit jeher laboriert die Menschheit an den Folgen von etwas herum, das sie wie verrückt verdrängt! Das Wissen, um das es mir geht, wurde ja so raffiniert verdrängt wie kein anderes! Ich bringe die Ursache mal auf den Punkt:

Das Nichtschuldseinwollen am Leid anderer,
eine große Kraft in jedem menschlichen Wesen,
ist durch unsere Erfolge
(mit entsprechenden Populationsexzessen)
außer Kontrolle geraten!

Und unsere Auseinandersetzungen daraus
ließen so viel Schuld, Leid und immer mehr Streit entstehen,
dass eine schier unüberwindliche Barriere
sich vor unserem großen Harmoniebedürfnis auftürmte.

Die wiederum hindert uns,
genau diesen wesentlichen Teil
des Kernproblems unseres „Unmenschseins“ zu erkennen!

Bleiben wir Realisten. Volks-Massen wirst weder Du noch kein anderer Mensch hierzulande organisieren können, gegen „irgendwas“. Schau Dir die letzten allesamt erfolglosen neuen "Parteien", gleich welcher politischen Ausrichtung, einmal der Reihe nach an. Sie waren substanziell allesamt nicht einmal das Papier wert, auf dem deren Gründungen beglaubigt worden waren.
Und exakt an Letzterem, der jeweils politisch-ideologischen Ausrichtung und dem jeweiligen inneren Zwiespalt entlang, scheiterten sie alle, letztlich in erster Linie.

Die Piraten. Traten einst einmal als hyper-zeitgemäß und web-orientiert auf. Die ersten zweiflerischen Nachrufe des Rechtspopulismus und weitere daraus resultierende interne Widerstände überstanden sie nicht. Heute nahezu in Vergessenheit geraten.

Es folgte die AfD, das gleiche Spiel, noch jämmerlicher das interne Fiasko,..meine Güte, wie haben die sich selbst demontiert und vorgeführt.

Nein, ich glaube nicht an eine organisierte „Mobilmachung“ breiter Bevölkerungsschichten, in einem Land, wo weitgehend alles in Ordnung ist, so sehr man das auch individuell und sachlich begründet als angreifbar und unwahr empfinden mag. Es geht den Deutschen insgesamt noch immer sehr gut, gut genug, um auf eine Stabilität und Konstanten zu bauen, wie sie Merkel & Co ihnen zu bieten ausreichen können. Mach Dir nix vor.
Ich will die Massen überhaupt nicht organisieren! (Wie wäre es, wenn Du deine gemeinschaftsleistungsbremsende Vermutungsvorurteilmaschine stillegen würdest, zumindest für etwas, dem bisher nur das Geratter gemeinschaftsleistungsbremsender Vermutungsvorurteilmaschinen entgegenkam, weil das Gegenteil davon im Rücken kräftig schiebt?)

Alles, was mehr als eins ist, muss sich organisieren. Und immernoch ist mir nicht das Geringste unter die Augen gekommen, was völlig autonom, ohne Unterstützung anderer, existiert! Bei 2 plus 1 wird es schon interessanter, und bei 5 plus 7 - 3 könnte schon fast die Hölle los sein bei den Organisationsbemühungen, wenn es da nicht eine "Tiefensteuerung" gäbe, die überall funktioniert! Nur bei Vernunftwesen so eingeschränkt, dass wir mit unseren erstaunlichen Hirnleistungen "Ersatz" bastelten. Doch der war halt nur zweite Wahl ... Inzwischen sind wir bei fast 7,3 Milliarden organisationsgeilen Exemplaren angekommen, die ständig nichts anderes tun als ihr Geben und Nehmen so zu organisieren, dass am meisten für das jeweilige Individuum herausspringt.

Sicherlich werden sich da keine Organisationsbemühungen dauerhaft durchsetzen, die nichts weiter versprechen als das, was bisher nicht mal die Routinies der Politszene meistern konnten. Jedem ist doch klar, dass er nur eine neue Absahnergeschichte unterstützen soll. Und die sind ja überdies durch das Unding zum Scheitern verurteilt, dass das Verhalten Mächtiger in diesem Organisationswirrwar verändert werden soll, doch die Folgen des Misslingens bequemerweise auf die Schultern vieler verteilt werden.

Möchtegerneinrichtungen hat die Menschheit schon zum Überdruss auf die Beine gestellt. Doch daran gedacht, dort zu schrauben, wo verdammt viel locker ist und dafür sorgt, dass jede Menge Sand vom Rattern der vielen Zahnrädchen ins Getriebe rieselt, haben wir bisher noch nicht mal angedacht! Weil so viele selbstbremsende Vorurteile herumschwirren!

Wenn das keine Chance ist, dann muss das Wort Chance aus unserem Wortschatz verschwinden!

(Ich habe hier noch keinen Beitrag geschrieben, weil ich mir ein wenig die Zeit vertreiben wollte. Wer meine Threads liest und meine Posts, findet bestätigt, was ich mit dem Text in meiner Biografie auf den Punkt bringe!)
 
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Nachdem in einem anderen Thread, der mit Konfliktmanagement so viel zu tun hat wie ein Strumpf mit einer Essiggurke, mein "Weltretter-Engagement" mit Unterstützung anderer Foristen vehement angegriffen worden ist, erlaube ich mir einen Teil davon hier einzubauen und zu kommentieren. Denn mit derlei rettet man die Welt garantiert nicht. Ich halte solche Schlagabtäusche sogar für äußerst kriegsvorbereitend, weil davon auszugehen ist, dass sehr viele Zeitgenossen damit ihre vielfältigen Beziehungen belasten und aggressivieren:

Mir war seit Jahren bereits bekannt, worum sich Deine Mission in erster Linie dreht und dreht. Dir stieß großes Leid zu, „fremdverschuldet“, mit kolossal bösen und weiteren Folgen. Ok. Juristen, Versicherung…‘Fehlanzeige‘. Ok. Kritik angebracht. ...

... Leider wurde dir nie bewusst, dass es mir überhaupt nicht um Kritik ging. Mir ging es bei allem, was ich über die Rechtshilfeorganisation Zweite Hilfe nach außen brachte, um Vermitteln von Hilfe zur Selbsthilfe! Und das eigentlich erst, nachdem Rechtsanwälte, Gutachter und Richter kein Interesse zeigten und mich sogar massiv angriffen, als ich ihnen das von mir mühsam zusammengetragene Wissen anbot. (Strafanzeigen, Hausdurchsuchungen ... die erwartungsgemäss alle im Sande verliefen und nur den Steuerzahler belasteten.)

Doch, das wurde mir durchaus bewußt. Jedoch Deine Ziele, Deine Schwerpunkte sind und waren es, die kaum ein Leser nachvollziehen kann und konnte. Auch das kann man aus einer anderen Perspektive heraus als wenig „partnerschaftlich“ bezeichnen, denn offene Rückfragen auf Dauer in einem hohlen Raum stehen zu lassen, entspricht keinem freundschaftlichen oder auch „partnerschaftlichen“ Verhalten.

Zunächst reduzierte Daylight mein Engagement
auf eine für Unfallopfer typische Meckertirade.
Dem widersprach ich entschieden.
Worauf Daylight dann so tat, als sei ihm das schon bewusst gewesen.​

Das aber hätte ihn hindern müssen, mein Engagement abwertend auf etwas zu reduzieren, das zu keinem Zeitpunkt erkennbar war. Doch diese Schlappe, die er sich natürlich nicht bewusst machte, brachte ihn dazu, seine Kritik auf meine "Ziele, Schwerpunkte" zu richten, "die kaum ein Leser nachvollziehen könne", obwohl er dazu die Meinung aller Leser kennen müsste, was ausgeschlossen ist. Alsdann verurteilte er mein Verhalten als unpartnerschaftlich und unterstrich sein Urteil sogar mit einer Lüge, weil ihm sehr wohl bewusst ist, dass ich Rückfragen nie habe offen stehen lassen. Weder in "hohlen" noch in "gefüllten" Räumen. Was stehen geblieben ist, sind Rückfragen meinerseits an Foristen nach aufwändigen Bemühungen, ihnen mein Wissen zu vermitteln und zu erklären! Ein großer Teil meiner Beitäge hier resultiert aus dem Schweigen von Foristen, die sonst zu allen Gelegenheiten viel wissen, auch wenn sie nichts wissen.

Daylights abwertende Beurteilungen meiner Bemühungen, die mit einem Wissenshintergrund von nahe 0 zustandekamen, wurden dann noch durch dieses Vorurteil abgerundet, obwohl ich hier schon öfter darauf hingewiesen habe, dass ich viele Jahre lang Schwerstkonflikte entlastet habe:

Und wenn dem so ist, Du anderen helfen möchtest, die einem ähnlichen Schicksal anheimfielen, dann tu es richtig und nicht mit hochgradig philosophischen Ausschweifungen über Gott und die Welt ohne jeden konkreten Bezug zu einem konkreten Sachverhalt.

Mit "hochgradig philosophischen Ausschweifungen über Gott und die Welt ohne jeden konkreten Bezug zu einem konkreten Sachverhalt" wird man kaum Konflikte entlasten können, die über Jahre von Experten, vornehmlich von Juristen, angerichtet worden waren ...

Den meisten Menschen geht es um Machtzugewinne und Interessenschutz,
dem jegliche effektive Selbstkontrolle fehlt.
Kein Wunder geschieht so vieles in unserer Welt, das deutlich macht,
wie leicht uns die Menschenwürde am Allerwertesten vorbeizischt.
 
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--------------------- Warum sollte etwas,
--------------- das Erfolgreiche unbewusst nutzen
----------- und damit weniger Erfolgreiche übervorteilen,
-------- nicht sehr viel Entlastung bringen,
-----. wenn massenhaft bewusst genutzt wird,
---. was das deutlich reduzieren
-- und sogar ins Gegenteil verkehren kann?
- Den Erfolgreichen will das ja nicht bewusst werden!
. Die möchten nämlich nichts davon wissen,
- wie oft sie andere über den Tisch gezogen haben.
-- Und weil weniger Erfolgreiche und Erfolglose
---. sich nicht bewusst machen wollen,
-----. wie einfältig und unterwürfig sie waren,
-------- hat es dieses brisante Know How sehr schwer,
----------- ins Bewusstsein der vielen frustrierten
--------------- und zufriedenen Zeitgenossen
--------------------- zu gelangen!
 

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