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Kinderkriegen war ja nun wirklich lange genug Gruppenzwang.
Nicht wenige bereuen ihr "Mutterdasein" im Nachhinein ganz außerordentlich, es gibt da eine neue Bewegung in diese Richtung, die sehr zu begrüßen ist
http://www.stern.de/familie/kinder/...-debatte-ueber-muttergefuehle-an-2186928.html
http://www.welt.de/vermischtes/arti...-Geburt-habe-ich-die-Entscheidung-bereut.html
Ja, das freut sicher die Kinder und ist sehr zuträglich für eine gute Beziehung zu den Eltern/zur Mutter. :rolleyes2:
Hanebüchener Unsinn, die Formulierung allein spricht doch schon Bände...
Frauen sind keine "Objekte" sondern Subjekte, sie sind Persönlichkeiten.
Ich bezweifle dass er das so gemeint hat. Es ist nun mal so, dass die Frauen die Kinder bekommen und dadurch zu Müttern werden. Dafür können die Männer ausnahmsweise mal nichts.
Der Mann hat auch eine "Vaterfunktion", das degradiert ihn nicht gleich zum Objekt.
Eigentlich können sie alles... sie haben 5000 Jahre Unterdrückung aufzuholen.
Genau solche Äußerungen sind es, die es mir sehr schwer machen, dieses Thema überhaupt Ernst zu nehmen.
So, "dramatisch" für manchen auch die Sicht auf die Dinge sein mag. Hyperbeln sind zwar witzig aber meist nicht hilfreich.
Macht der überwiegende Teil von Männern auch.
Vielleicht ist in unserer Arbeitswelt der Wurm nicht unbedingt bei Ungleichheiten zwischen Mann und Frau zu suchen? Vielleicht sitzen da noch ganz andere Fehler im System?