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Traditionelle Rollenteilung schlägt Frauenquote + modernes Frauenbild langfristig

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

zwei2Raben

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Die jungen Damen überholen die Jungs an allen möglichen Stellen, machen bessere Abschlüsse und sollen danach sich in eine vorgegebene Rolle zwängen- was für eine Verschwendung.

Dies wurde durch Lehrplanänderungen und Verordnungen über das Verhalten von Lehrerinnen aktiv bewirkt. Verständnis von Zusammenhängen wurde heruntergewichtet, Lernen durch Gewöhnen (Üben) und etablieren von Rechengängen wurde hochgewichtet. Außerdem wurden durch G8, und die Verlagerung der Pubertät die Prüfungen immer weiter in die kritischen Zeiten für die Jungen hineinverlagert. Aus den Zeugnissen von Jungen kann man seither herauslesen, um was für einen Pubertierertyp es sich handelt. Über die Leistungen von Jungen sagten die Zeugnisse noch nie viel aus, heute weniger denn je. Spätentwickler und Energiepubertierer werden durch diese Vorgänge zu H4-Empfängern gemacht. Die Pädagogik ist am Ende.
 

taz

Frischling
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Traditionelle Rollenteilung schlägt Frauenquote + modernes Frauenbild langfristig

also in meinen augen ist das totaler schwachsinn.
es gibt nunmal eine rollenteilung zwischen mann und frau, diese hat ueber tausende jahre das fortbestehen der menschen
gesichert und auch dafuer gesorgt, das der mensch sich ausbreiten konnte.
das was wir in der sogen. zivil. welt beobachten ist

1. nicht weiter als ein werbetrick
2. bringt schaden fuer die laender etc.

meine aussage ist auch einfach nachzupruefen.
man nehme 3 paerchen und setzte sie auf eine insel. ganz schnell werden sich automatisch und instinktiv die naturellen rollen wieder einrichten.
(es sei denn die maedels sind kampflesben)
 
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na, dannn gehen sie......

Du gehst in der gewohnten Selbstverständlichkeit und Selbstgerechtigkeit davon aus, dass nur Frauen diese physische und psychische Doppelbelastung auf sich zu nehmen haben.
Ich plädiere dafür, dass Männer/Väter in Zukunft diese Belastung ebenfalls auf sich nehmen um Karriere und Haushalt/Kinder gerecht mit den Frauen/Müttern teilen.

......mal mit gutem Beispiel voran - und werden erst einmal selbst schwanger !

kataskopos
 
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Der hier im Forum.....

.....ausgerufene Geschlechterkrieg ist eine Folge der zunehmenden Orientierungslosigkeit.
Man glaubt nicht mehr zu wissen, was richtig, was falsch ist - alles ist beliebig.
Frauen am Hochofen, auf dem Dach, im Tiefbau, beim Schlachten von Tieren, beim Zerlegen von Fleisch, unter dem Auto beim Getriebeölwechsel, auf dem "Bock" täglich 10 oder mehr Stunden verschwitzt im Gigaliner auf der verstopften Autobahn, Beim Brückenbau, beim Schweißen von Schiffsteilen, Rohren, als Fensterputzer an Hochhäusern,
Männer beim Gebären, im Kosmetiksalon, zuhause mit Kindern bei der Erziehung, beim Kochen, beim Aufräumen, beim Putzen,
beim Stricken, beim Nähen in einer Fabrik, beim Einkaufen für die Familie, mit den Kindern beim Arzt, nachts im Einsatz wenn die Kinder krank sind......etc.etc.
Die Frage ist doch nicht: was können Frauen an typischen Männerarbeiten, was können Männer an typischen Frauenarbeiten leisten, sondern: warum sollten sie ?
Wenn Frauen keine Kinder wollen, können sie natürlich alle Berufe ausüben, die - nicht körperlich zu anstrengend, zu ungesund,
zu gefährlich sind. Aber wenn sie Kinder wollen, sind sie ja instinktiv mit der Frauenrolle einverstanden.
Die Rolle einer Mutter kann niemals adäquat von einem Mann erfüllt werden. Erst recht nicht von einer Institution wie KiTa, oder Schule.
Der krampfhafte Rollentausch als angebliches Element der Befreiung, der Emanzipation ist ein Konstrukt von Zynikern wie Alice Schwarzer. Niemand verlangt, dass die uns von der Natur mitgegebenen Eigenschaften, Fähigkeiten und Anlagen den Partner verpflichten, stumpf auf 100% seiner eigenen Rolle zu beharren. Kein liebender Familienvater wird sich weigern, die Rolle seiner Frau zeitweise zu übernehmen, ihr helfend zur Seite zu stehen, und trotzdem seine angestammte Aufgabe weiter zu erfüllen - und umgekehrt.-
kataskopos
 

Le Bon

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So einen unglaublichen Schwachsinn habe ich echt selten gelesen !

Das muß man nicht weiter kommentieren :cool: :cool: :cool:
Das hatte ich von Dir schon befürchtet. Unqualifiziertes Zeugs!
Und wer dafür noch einen Punkt vergibt, hat einen an der Waffel....
Klar, von Deiner Sicht aus. Und die ist so was von falsch!
Rechnen lernt man doch in der Schule.....:kopfkratz:
Genau, deshalb ist meine Rechnung +/- 10% auch richtig.
Es leben 9 Milliarden auf der Erde, die sich alle 35 Jahre verdoppeln..."zum Quadrat" nennt man das auch :winken:
Blödsinn. Es sind z.Zt. "nur" 7,72 und sie verdoppeln sich nur alle 35 Jahre, FALLS die jährliche Erhöhung um 2% wäre.----> Klick!

Also:

9 x 2 =18 Milliarden
18 x 2 = 36 Milliarden
36 x 2 = 72 Milliarden
72 x 2 = 144 Milliarden

na dann viel "Spaß" noch auf unserem "schönen" Planeten.....:coffee:
Rechnen lernt man auf der Schule. Warst Du nie auf einer?
Das ist wohl so, wie bei den Hühnern. Da haben Sie natürlich recht. Es gibt keine Frage, dass wir die Menschen in Batterien ähnlich der Massentierhaltung unterbringen können und so mit geeigneter Fütterung unterhalten große Zahlen am leben halten. Vielleicht sollte man ein Experiment anfangen und Sie melden sich als Proband?
Batterien? 50m² bzw. etwas mehr? Finde ich draußen schon ganz schön viel. War gestern in der Innenstadt und hatte um mich herum höchstens 10 m². Und fühlte mich nicht batteriemäßig.

Kurzum: Die Überbevölkerung ist eine Lüge. Wie es in der Zukunft aussehen wird zeigen uns die Georgia Guide Stones.:mad:
 

Commander

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An der der Überbevölkerung glaube ich auch nicht, das wiederlegt schon schon die sogar überbedarflich produzierende Agrarwirtschaft.

Und Wohnraum dürfte nicht so das Problem sein, wenn man bedenkt was Archtikten heutzutage an Gebäude schaffen wo 100er Menschen sogar recht luxuriös leben können.

Das Thema Männer- und Frauenberufe, stellt sich natürlich die Frage was da noch großartig sein soll, es gibt zwar noch ein paar Kraftbereiche aber nicht mehr so viel.
An irgendeiner Maschine kann auch ein zierliches Mädel sitzen.
 
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Seltsam, welch hohe Wellen mein Thema hier jetzt schlägt. Hätte ich nicht gedacht.

Eigentlich ist es doch selbstverständlich, dass der Mann der Versorger ist, und die Frau daheim bleibt. Dafür muss man sich doch nicht rechtfertigen.

Aber wenn hier einige Frauen das anderssehen: Dann werdet glücklich mit eurem "Modell". Soll doch jeder sein Modell nehmen welches ihm gefällt.

Ich und andere Männer nehmen das Modell mit der traditionellen Rollenteilung und diese Frauen die hier geschrieben haben nehmen ihr "modernes Frauenmodell".

Mal sehen, welches sich langfristig durchsetzen wird. Der Stärkere gewinnt. Eigentlich ist das nichts weiter als Darwinismus, obwohl ich eigentlich kein Freund

des Darwinismus bin. Aber wir werden sehen: Das stärkere Modell setzt sich durch in den nächsten Jahrzehnten: Ich denke es wird das traditionelle Modell sein,

weil es ein Höchstmaß an Liebe für die Kinder bietet und vor allem Stabilität. Während das moderne Frauenbild nur von einer überhasteten Frau geprägt ist, die

am Ende des Tages nicht weiß wo vorne und hinten ist, psychisch am Ende ist, emotional erkaltet und die Kinder dann wenn sie selber mal groß sind so ein

Mutterbild nicht leben wollen.
 
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zwei2Raben

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Eigentlich ist das nichts weiter als Darwinismus, obwohl ich eigentlich kein Freund
des Darwinismus bin. Aber wir werden sehen: Das stärkere Modell setzt sich durch in den nächsten Jahrzehnten: Ich denke es wird das traditionelle Modell sein,
weil es ein Höchstmaß an Liebe für die Kinder bietet und vor allem Stabilität. Während das moderne Frauenbild nur von einer überhasteten Frau geprägt ist, die
am Ende des Tages nicht weiß wo vorne und hinten ist, psychisch am Ende ist, emotional erkaltet und die Kinder dann wenn sie selber mal groß sind so ein
Mutterbild nicht leben wollen.

Soso, der Sozialdarwinismus entscheidet das. ich dachte wir Menschen hätten einen Verstand...

Du übersiehst mmn, dass es für das Modell: Frau schlachtet, schweißt Schiffe zusammen und erschießt Kindersoldaten, einen klaren Willen der Konzerne gibt. Wenn die Arbeitskraft jeder Frau bis zur Neige ausgebeutet wird, gibt es mehr Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und daher geringere Löhne. Die Gesamtabschöpfung an Lebensenergie ist dadurch höher. Es wird mehr Scheißdreck produziert und verbraucht und den Nachkommen die Rohstoffe weggenommen, so dass sie möglichst ihre Grundbedürfnisse nicht mehr stillen können. Sie werden sich dann um ein bisschen Kobalt oder Tantalerz freiwillig die Schädeldecken mit Behelfswaffen zertrümmern. Das ist es, was die Politiker, Kapitalisten und Medienmacher gerne möchten. Darum ist das traditionelle Frauenbild tot. Frau muss jetzt auf Maloche und Plastiknippelchen produzieren. Hau rein.
 
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Das war durch viele Jahrhunderte eine Tatsache.
Frauen wurden bewußt und in voller Absicht von Bildung ferngehalten.

Das mag ja mal gewesen sein. Heute ist dem nicht mehr so.

Schon Plutarch wußte: "Wenn sie erst einmal die Gleichheit erreicht haben, werden sie unsere Herrinnen sein..."

Diese alte Angst ist noch immer gegenwärtig!

Das halte ich für Käse. Ich habe diese Angst noch nicht sehen können, noch verspüre ich sie selbst.


Ich beziehe mich natürlich wieder auf Deutschland, bzw die westliche Welt. Frauen haben genauso Zugang zu Bildung und zur Arbeitswelt wie Männer auch. Ausnahmen sind womöglich noch zu finden und werden ggf auch "importiert", da muss auf der einen Seite dann auch ggf die Frau "ihren Mann stehen" und auf der anderen ist es eine Frage der Integration.
 
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Du übersiehst mmn, dass es für das Modell: Frau schlachtet, schweißt Schiffe zusammen und erschießt Kindersoldaten, einen klaren Willen der Konzerne gibt. Wenn die Arbeitskraft jeder Frau bis zur Neige ausgebeutet wird, gibt es mehr Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und daher geringere Löhne. Die Gesamtabschöpfung an Lebensenergie ist dadurch höher. Es wird mehr Scheißdreck produziert und verbraucht und den Nachkommen die Rohstoffe weggenommen, so dass sie möglichst ihre Grundbedürfnisse nicht mehr stillen können. Sie werden sich dann um ein bisschen Kobalt oder Tantalerz freiwillig die Schädeldecken mit Behelfswaffen zertrümmern. Das ist es, was die Politiker, Kapitalisten und Medienmacher gerne möchten. Darum ist das traditionelle Frauenbild tot. Frau muss jetzt auf Maloche und Plastiknippelchen produzieren. Hau rein.

Da sich aber bis jetzt noch kein 50:50 oder annäherndes Verhältnis beim Schiffe Schweißen, Schlachten oder Erschießen von Kindersoldaten eingestellt hat könnte man auch vermuten, dass an diesem verpönten "traditionellen Frauenbild" doch irgendwas dran ist. :kopfkratz:
 

zwei2Raben

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Da sich aber bis jetzt noch kein 50:50 oder annäherndes Verhältnis beim Schiffe Schweißen, Schlachten oder Erschießen von Kindersoldaten eingestellt hat könnte man auch vermuten, dass an diesem verpönten "traditionellen Frauenbild" doch irgendwas dran ist. :kopfkratz:

Das Verhältnis ist noch nicht 50:50, aber die Konzerne arbeiten dran.
 

taz

Frischling
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Das Verhältnis ist noch nicht 50:50, aber die Konzerne arbeiten dran.

naja fuer die nation/gesellschaft bedeutet dies allerdings:

je mehr sogenannte Emanzipation desto weniger Kinder, desto mehr singels, desto weniger familien.

z.b. eine stadt wie berlin die zu ueber 50% aus singeln besteht ist faktisch tot.

sprich man rottet sich schliesslich selbst aus. naja ok ist wahrscheinlich fuer den planeten und fuer die natur das beste.

es ist eben gegen die ordnung der natur, wie so vieles was der mensch macht.
 
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Horizont

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es ist eben gegen die ordnung der natur, wie so vieles was der mensch macht.

Gegen die Ordnung der Natur ist es, die Erde mit Milliarden von Menschen zuzuschütten.
 
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naja fuer die nation/gesellschaft bedeutet dies allerdings:

je mehr sogenannte Emanzipation desto weniger Kinder, desto mehr singels, desto weniger familien.

z.b. eine stadt wie berlin die zu ueber 50% aus singeln besteht ist faktisch tot.

sprich man rottet sich schliesslich selbst aus. naja ok ist wahrscheinlich fuer den planeten und fuer die natur das beste.

es ist eben gegen die ordnung der natur, wie so vieles was der mensch macht.

Durcheinander geworfene Behauptung oder gibt es da eine wissenschaftliche Untersuchung?

Eine Sache als Hoffnungsschimmer in diesem Thema: die alten Betonkopf-Rentner können sich noch so von der Lebenswirklichkeit entfernen, sie haben zum Glück auch nichts zu melden.
 

Le Bon

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Gegen die Ordnung der Natur ist es, die Erde mit Milliarden von Menschen zuzuschütten.
Dann erlöse uns doch von Deinem Körper. Da würdest Du vielen einen großen Gefallen tun, vermute ich.

Und es heißt Aufgabenteilung, nicht Rollenteilung. Rollen spielt man. Z.B. mit seiner PERSON. Aufgaben ergeben sich aus der Notwendigkeit (Gebären, säugen, beschützen, erhalten).
 

gert friedrich

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Die Lösung ist ganz einfach

Mann und Frau gründen eine Familie und haben zwei Kinder.
Dazu darf man halt nicht so egoistisch sein wie leider viele.
 
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Seltsam, welch hohe Wellen mein Thema hier jetzt schlägt. Hätte ich nicht gedacht.

Nun schätze ich mal, dass Sie dieses Thema ganz bewusst gewählt haben, wohl wissend, dass es IMMER Aufmerksamkeit bekommt.

Eigentlich ist es doch selbstverständlich, dass der Mann der Versorger ist, und die Frau daheim bleibt. Dafür muss man sich doch nicht rechtfertigen.

Dann motivieren Sie lieber mal Ihre Geschlechtsgenossen zu guter Bildung und Ausbildung, die ihnen dann eine gute Position und gutes Auskommen ermöglicht, so dass diese sich eine Frau leisten können! :cool:

Aber wenn hier einige Frauen das anderssehen: Dann werdet glücklich mit eurem "Modell". Soll doch jeder sein Modell nehmen welches ihm gefällt.

Ja, dafür plädiere ich, dass sich Frauen vernünftige "Modelle" nehmen, die etwas vorzuweisen haben: Im Kopf, in den Beinkleidern und auf dem Konto.

Ich und andere Männer nehmen das Modell mit der traditionellen Rollenteilung und diese Frauen die hier geschrieben haben nehmen ihr "modernes Frauenmodell".

Mal sehen, welches sich langfristig durchsetzen wird. Der Stärkere gewinnt. Eigentlich ist das nichts weiter als Darwinismus, obwohl ich eigentlich kein Freund

des Darwinismus bin. Aber wir werden sehen: Das stärkere Modell setzt sich durch in den nächsten Jahrzehnten: Ich denke es wird das traditionelle Modell sein,

Das wünsche ich Ihnen. Vielleicht bekommen Sie dann auch ein "liebes Frauchen", das ihre Unterhosen und Socken wäscht und die Suppe pünktlich auf den Tisch stellt. ;-)


weil es ein Höchstmaß an Liebe für die Kinder bietet und vor allem Stabilität. Während das moderne Frauenbild nur von einer überhasteten Frau geprägt ist, die

am Ende des Tages nicht weiß wo vorne und hinten ist, psychisch am Ende ist, emotional erkaltet und die Kinder dann wenn sie selber mal groß sind so ein

Mutterbild nicht leben wollen.

Die "überhasteten" Frauen mit Mann und Kind haben die falschen Männer geheiratet. Diejenigen, wie "Bruder Frey" anregt, sich die Arbeit mit der Frau nicht teilen wollen. Und nicht genug Geld haben, um sich eine Putzfrau zu nehmen, so sie selbst nicht ran wollen. :cool:

Tja, erkalten tun da so manche Beziehungen. Und oftmals stellt die heutige Frau fest, dass sie ohne "Männe" besser dran ist. Mit ihrem/ihren Kind(ern).
 
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.....ausgerufene Geschlechterkrieg ist eine Folge der zunehmenden Orientierungslosigkeit.
Man glaubt nicht mehr zu wissen, was richtig, was falsch ist - alles ist beliebig.
...
Männer ...zuhause mit Kindern bei der Erziehung, beim Kochen, beim Aufräumen, beim Putzen,...beim Einkaufen für die Familie, mit den Kindern beim Arzt, nachts im Einsatz wenn die Kinder krank sind......etc.etc.
Die Frage ist doch ...: warum sollten sie ?
...

kataskopos

andere Frage:
Warum sollten sie nicht?
Was spricht realistisch dagegen,dass
- Väter sich auch um die Erziehung ihrer Kinder kümmern,mit ihnen- sofern sie Zeit haben,zum Spielplatz gehen,mit dem kranken Kind zum Arzt gehen?
Was spricht realistisch dagegen,dass
- Männer zu Hause zeitweise oder regelmässig kochen,dass sie im Haushalt mit anpacken usw.?
Nichts!
 
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Mal nachgefragt!

Da wollen offenbar so einige immer die Welt nach unserer Zeit retten. Aber wen kümmert das wirklich? Ob die Menschheit ausstirbt? Na und? Dann gibt es eine neue - vielleicht bessere. Oder "back to roots".

Was also soll das Geplärre? Wer wieviele Kinder und ob überhaupt und warum etc... Soll das doch ein jeder SO halten wie er/sie das will. Und mit seiner/ihrer Entscheidung leben. Dafür verantwortlich sein. Tout à son gout. Oder nach seiner "facon".

Dieses "Mithalten wollen" mit anderen, sich identifizieren und anpassen wollen ist ein Übel in unserer Gesellschaft und kontraproduktiv zum "eigenen Erkennen".

Und im Übrigen wird von Anfang an in vielen "bürgerlichen" Familien das Rollenbild vermittelt. Und zwar der Tochter: Du wirst ja mal heiraten. So werden Mädchen nicht von Anfang an darauf "getrimmt", für sich selbst sorgen zu können. Um dementsprechend zu verinnerlichen, dass Wissen Macht ist. Je mehr, je besser.
 
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Olivia,heute ist es im Normalfall zum Glück anders,aber noch in den 1950er Jahren gab es in der BRD genug Frauen,für die es "normal" war (es war ihnen so vermittelt worden),dass sie nicht über eigenes Geld verfügten,sondern ihr Mann ihnen wöchentlich "Haushaltsgeld" zuteilte.
Ich kenne Frauen aus dieser Generation,deren Männer vor ca. 5 - 10 Jahren starben, und die selber entsetzt feststellten,dass sie über die Finanzsituation der eigenen Familie keinerlei Überblick hatten,der Grund?
"Um das Geld hat sich immer mein Mann gekümmert!"
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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