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Was macht den Menschen glücklich?
Demut oder Selbstbestimmung. Oder beides, aber das ist schon die höchste Flugkunst.
Was macht den Menschen glücklich?
macht er doch schon und das seit jahren
Verstehe ich Sie richtig? Sie wollen ein staatlich definiertes Glück, das der Staat rücksichtslos durchsetzt?
Demut oder Selbstbestimmung. Oder beides, aber das ist schon die höchste Flugkunst.
http://www.gluecksforschung.de/tunnel00.htm
Besonders interessant finde ich persönlich die "drei Bestimmungsgründe des Glücks" und welchen Anteil was habe...
http://www.gluecksforschung.de/Bilder/Die_drei_Determinanten_des_Gluecks_neu.jpg
(...)
Also, Demut macht mich ja null glücklich, ganz davon abgesehen, daß selbige bei dir nicht existent ist oder du da mal wieder mit dem Wörterbuch was durcheinandergebracht hast. ;-D
(...)
Da kannst du aber einen drauf lassen! 8-D Ich will zumindest, daß der Staat ohne Wenn und Aber die von mir genannten Basics bzw. Rahmenbedingungen für potentielle Glücklichkeit durchsetzt, ohne daß neoliberale Egoisten deiner Coleur mir in ihrer Gier das Glück durch ihren Egoismus versauen und mich so überdies dazu animieren, ihnen mit meiner schmetternden Faust und meinem kreisenden Schuh das ihrige im Gegenzug gehörig zu versauen. ;-)
Also, Demut macht mich ja null glücklich, ganz davon abgesehen, daß selbige bei dir nicht existent ist oder du da mal wieder mit dem Wörterbuch was durcheinandergebracht hast. ;-D
Mann, das ist aber viel Gelaber da wieder; ich hab meine Zeit nicht bei Aldi im Sonderangebot erstanden. Und ich wage auch zu bezweifeln, daß die Lebensumstände so wenig zählen. Wenn 50% erblich ist, dann hieße das ja auch, daß man kaum was dran ändern kann und diese ganze Glücksforschung überflüssig ist. ...Hm, wobei mein Vadda auch irgendwie so'n Depriman ist, und meine Mudda zumindest teilweise. :-/ Die haben aber, wie ich, auch den "Fehler", Mißstände wahrzunehmen und sich Gedanken zu machen. ;-/ Und da kommen wir dem wahren Geheimnis des Glücks auch schon deutlich näher: ...sei möglichst doof! ;-D Dann merkst du nicht, wie um dich herum alles in Scheiße versinkt! Oder es ist dir egal. Wißt ihr, wer oft am glücklichsten aussieht: So Down-Syndrom-Behindis und so, die breit grinsend mit einem "Höhöööö!" durch die Welt rennen und sich wie Kleinkinder über nichtigste Dinge freuen. Aber es gibt ja auch weniger extreme Beispiele, wo einfach Dummbatze triebgesteuert und egozentrisch durch ihre Welt taumeln und sich über nichts'n Kopp machen. Ein Stück weit ist der Mann meiner Mudda so. Aber so will ich niemals sein; ich WILL mir einen Kopp über die Welt machen und Mißstände sowohl wahrnehmen als auch ansprechen! Und will eine bessere Welt, anstatt mich mit diesem bißchen Scheiße zufriedenzugeben! Wenn ich deshalb ein paar Jahre eher krepiere (sollte das nicht eh vorher dieses kranke System bewerkstelligen) oder ab und an mal einen kernigen Spruch, eine Backpfeife oder auch mehr verteilen muß, dann ist mir das auch egal.
Glück = Sozialismus, Unglück = Kapitalismus (bez. der Massen)
Das ist ja eine Sicht der Welt aus den 1920ern.
Sag mal, willst Du damit sagen, dass Du Würstchen weißt, was für ALLE die "Basics" des Glücks zu sein haben, und dass Dein Traumstaat allen anderen DEINE Vorstellungen aufzwingen soll? Was denkst Du eigentlich, wer Du bist?Da kannst du aber einen drauf lassen! 8-D Ich will zumindest, daß der Staat ohne Wenn und Aber die von mir genannten Basics bzw. Rahmenbedingungen für potentielle Glücklichkeit durchsetzt, ohne daß neoliberale Egoisten deiner Coleur mir in ihrer Gier das Glück durch ihren Egoismus versauen und mich so überdies dazu animieren, ihnen mit meiner schmetternden Faust und meinem kreisenden Schuh das ihrige im Gegenzug gehörig zu versauen. ;-)
Tja, wer zu faul oder zu blöd ist, die entsprechenden Forschungsergebnisse zu rezipieren/ zu verstehen, der kommt natürlich zu solch idiotischen Urteilen.Und ich wage auch zu bezweifeln, daß die Lebensumstände so wenig zählen. Wenn 50% erblich ist, dann hieße das ja auch, daß man kaum was dran ändern kann und diese ganze Glücksforschung überflüssig ist.
Warst Du schon mal dem Sozialismus ausgeliefert, ja? Ich meine jetzt nicht als selig grinsender WASG-Touri o.ä., sondern z.B. als tatsächlicher DDR-Insasse hinter dem "Antifaschistischen Schutzwall".Glück = Sozialismus, Unglück = Kapitalismus (bez. der Massen)
Ja, mir kommt es auch schon länger so vor, als sei unser Rotflügler deutlich über 100 Jahre alt und schon mit Erich Mielke sel. in den Berliner Straßen der Weimarer Zeit zum Bullenkillen unterwegs gewesen...
Sag mal, willst Du damit sagen, dass Du Würstchen weißt, was für ALLE die "Basics" des Glücks zu sein haben, und dass Dein Traumstaat allen anderen DEINE Vorstellungen aufzwingen soll? Was denkst Du eigentlich, wer Du bist?
DU willst also mit "schmetternder Faust und kreisendem Schuh" alle "Egoisten" niedermachen, die eine Lebensvorstellung haben, welche "DEINEM Glück" im Wege stehen könnte? Geht es NOCH egoistischer und primitiver, Du ekelhafter Ego-Stalinist?
Tja, wer zu faul oder zu blöd ist, die entsprechenden Forschungsergebnisse zu rezipieren/ zu verstehen, der kommt natürlich zu solch idiotischen Urteilen.
Denn: 50% genetische Disposition heißt AUCH 50% erziehungs- und biografisch bedingte Einflüsse - genug Raum für Forschung.
Warst Du schon mal dem Sozialismus ausgeliefert, ja?
... (das triebgesteuerte Geblubber von diesem traumatisierten DDR-Fossil abgekürzt)...
In dem Fall bist Du für die Menschen des aktuellen deutschen Staates ein drohendes Unglück, und ich würde stark dazu neigen, dass zum menschlichen Glück die totale Abwesenheit von Leuten Deiner Art zwingend dazugehört.
Ach Gottchen, der Arme! Es ist eben ein grober Fehler, rumzurennenn und total traurig darüber zu sein, dass Steine schwer sind und Wasser bei 100°C siedet.Boah, ich hatte ja Anfang Oktober wieder mal eine Krise und vor zwei, drei Tagen auch eine kleine. Da löst eine so'ne Sache manchmal gleich eine ganze Kettenreaktion von Gedanken und Gefühlen aus, und es formiert sich ein depressiv-ähnlicher Zustand. ;-/ Ja, manchmal fragt man sich gar, wovor man mehr Angst hat - vor dem Tod...oder vor dem Leben.
[...und viel mehr weinerliches blubb blubb]
Aaaah, Polizistenmörder und Folterer Andersdenkender (nach Gedankenfreiheit Strebender) sind dufte Typen, gut das zu wissen.Klingt doch erstmal nach 'nem dufte Typen! :-D
Ja Du trauriges Psycho-Würstchen, EIGENTLICH bist Du ja so ein toller Hecht, wenn da nur nicht diese Sch...Realität wäre.Einer, der dir physisch, psychisch und geistig weit, weit überlegen ist, eben dieser da.
Der Gag ist ja, dass Deine Basics (Dach überm Kopf, Nahrung, Kleidung in menschenwürdigem Maß, Fernseher, Waschmaschine, PC etc. für jeden, der es nötig hat) in D, diesem "kaputtalistischen" Land, längst gegeben sind, nämlich als HartzIV-Leistungen.Und warum das die Basics sind, konnte ich, im Gegensatz zu deinem Gebrabbel, gut begründen.
Jaja, Du kleiner Marx, der Mensch muss natürlich zu 100% von den Umständen formbar sein, damit er in Dein irres Utopie-Gebäude passt. Jedoch: Sch...Realität, nööch?Ich hab das sehr wohl gesehen, du kleiner Klugscheißer, aber ich zweifle dennoch an, daß nur 20% den Lebensumständen geschuldet sind.Zweifler schrieb:Tja, wer zu faul oder zu blöd ist, die entsprechenden Forschungsergebnisse zu rezipieren/ zu verstehen, der kommt natürlich zu solch idiotischen Urteilen.
Denn: 50% genetische Disposition heißt AUCH 50% erziehungs- und biografisch bedingte Einflüsse - genug Raum für Forschung.
Die Menschen sind unterschiedlich "gestrickt". Sie haben unterschiedliche Erziehung und Bildung, auch Reichtum und Besitz sind sehr unterschiedlich verteilt.
Die westliche Gesellschaft strebt immer mehr an, immer mehr BIP (Bruttosozialprodukt) und meint also, das wäre der Schlüssel, das Allheilmittel.
Diesem Streben haben sich auch alle westlichen Politiker verschrieben und unterstützen es nach Kräften.
Ist es aber das, was den Menschen glücklicher macht als er vielleicht im Moment grade zu sein meint?
Und geht es den Politikern gar nicht darum, die Menschen glücklicher zu machen?
Der Dienst an und in der Gemeinschaft.
Ach Gottchen, der Arme!
Bzw. dass Menschen halt (oft auch hart) arbeiten müssen, damit die Dinge und Leistungen, die in der Gesellschaft benötigt werden, zur Verfügung stehen und dass sich die Individuen diese auch kaufen können.
In den bisher ausprobierten "Sozialismen" war genau das nur sehr mangelhaft der Fall. Immer wenn "der Staat" das total(itär)e Sagen hatte, ging das schief - und wird immer schiefgehen.
Du solltest Hilfe suchen und Deine armseligen Utopien rausoperieren lassen.
Die Welt (die Menschheit) ist nicht so...
Erkennst Du Dich wieder?:
Aaaah, Polizistenmörder und Folterer Andersdenkender (nach Gedankenfreiheit Strebender) sind dufte Typen, gut das zu wissen.
... (Anm. Redwing: Systempopulistisches Blabla auf Geh-doch-nach-drüben-Niveau abgekürzt)
Ja Du trauriges Psycho-Würstchen, EIGENTLICH bist Du ja so ein toller Hecht, wenn da nur nicht diese Sch...Realität wäre.
Der Gag ist ja, dass Deine Basics (Dach überm Kopf, Nahrung, Kleidung in menschenwürdigem Maß, Fernseher, Waschmaschine, PC etc. für jeden, der es nötig hat) in D, diesem "kaputtalistischen" Land, längst gegeben sind, nämlich als HartzIV-Leistungen.
Ein solches Kaufkraftniveau stellt das Mehrfache meines ehemaligen DDR-Ingenieurseinkommens dar.
Jaja, Du kleiner Marx, der Mensch muss natürlich zu 100% von den Umständen formbar sein, damit er in Dein irres Utopie-Gebäude passt. Jedoch: Sch...Realität, nööch?
Zum dritten Mal: Die Welt (die Menschheit) ist nicht so, ob Du Wichtel das nun anzweifelst oder nicht.
Der Rest Deines Geblubbers bleibt unkommentiert, es nervt zu sehr. Troll Dich...
[MENTION=1139]Redwing[/MENTION]:
Wenn du den Sozialismus so stark bevorzugst, warum verschlägt es dich dann nicht nach Nordkorea oder Vietnam?
Da werden deine Depressionen sicher vergehen, die offenbar deiner eigenen Untätig-und Nichtsnutzigkeit geschuldet sind.