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wie? - garnicht !... und wer weiß wie der Sozialismus sich entwickelt hätte mit einer Aufklärung derselben.
das war doch nur die Illusion einer Utopie (so wie das Schlaraffenland oder das Paradies mit den Jungfrauen)Der Prager Frühling wäre eine gute Alternative gewesen ...
der wir damals aufgesessen sind.
Denn es hatte dem großrussischen - zwischenzeitlich "sowjetkommunistischen" - Imperialismue entgegen gestanden!
diesem russischen Imperialismus konnten sich, als der mit seinen inneren Problemen selber (wie es Kohl ausgedrückt hat) "am Arsch des Propheten" war, in einem zeitlich beschränkten Zeitfenster nur mal einige Völker entziehen.
Sonst galt stets - wie die Usurpatorin Sophie von Anhalt-Zerbst (alias Katharina II.) gesagt hat oder haben soll :
"Was einmal russisch ist, ist für immer russisch"
und wie es die "Breshnew-Doktrin" audgedrückt hat und es in der"Mitteilung von TASS über den Einmarsch in die Tschechoslowakei (21. August 1968)"
verkündet wurde:
"[...] Niemals und niemandem wird es gestattet sein, auch nur ein Glied aus der
Gemeinschaft der sozialistischen Staaten herauszubrechen."
Nachdem sich der "Welikorussische Imperialismus" von der bolschewistischzen Phase wieder erholt hat, fühlt er sich dazu berufen, seine alte "Größe" wieder herzustellen.Ausdruck dafür ist doch die Aussage über seine "größte geopolitische Katastropohe des 20. Jahrhunderts"
- die Machtübernahme des Sowjetbolschewismus wie dessen Untergang waren doch aus der Sicht des Russischen Reiches beides Katastrophen zu Lasten der vermeintlich "dreieinigen russischen Nazion".