Also tut mir leid, selbst wenn ich gewissen rechten Themen gegenüber offener bin als mancher Grüner, weiss ich nicht, ob ich da anders geantwortet hätte.
Die Zuwanderungspolitik ist schon so ein sensibles Thema, dass in diese Politik eingegriffen werden muss, versteht der durchschnittliche Grüne ungefähr so sehr wie der durchschnittliche AfD-Fuzzi versteht, dass es eine ausgeweitete Klimapolitik geben muss. Wer Grüne sowas fragt, sollte mindestens fähig sein, das moralische Problem dahinter zu definieren, sonst würd auch ich es als populistisch betrachten, a la "wenn es Deutschland schlecht geht, sind die Einwanderer schuld" - das ist mir definitiv zu flach!
Man muss es sich auch leisten können und 51 Milliarden für die Durchfütterung von Flüchtlingen ist ein Posten, der erstmal erarbeitet werden muss. Auch kann es nicht sein, dass es Flüchtlingen besser geht wie den ärmsten Deutschen.
Und was die Klimapolitik betrifft, so ist der Klimaschwindel schon längst aufgeflogen. Die Ratten haben das sinkende Schiff verlassen, Blackrock, State Street und JP Morgan ziehen sich aus dem Emissionshandel zurück und der vom Menschen gemachte Klimawandel wird inzwischen nur noch von den fanatischen Grünen geglaubt.
Wenn du das dann auch noch auf den islamischen/afrikanischen Raum einschränkst, wobei du auch hier wieder das moralische Problem nicht definieren willst, du diese Leute also per se entmenschlichst, dann bist du logischerweise rechtsradikal. Denn du hast nur ein gefühltes, aber kein konkretes, reelles Problem mit dieser Sorte Ausländern. Da ich als Grüner keine Probleme mit denen habe, steht Gefühl gegen Gefühl, und daran ändern auch ein paar PI-News nichts.
Das sind nunmal die, aus deren Gruppe die Messerattentate und Vergewaltigungen kommen und die deswegen nicht oder nur gering verurteilt werden, weil unsere Gerichte ja angehalten sind, Verständnis für deren Kultur zu haben und sie nicht dazu angehalten werden sollen, sich unserer Kultur anzupassen.
Wie blöde muss man als Gastgeber sein, sich von seinen "Gästen" auf der Nase rumtanzen zu lassen? Die Migranten lachen sich ja selbst über die blöden Deutschen kaputt.
Die Behauptung, wir könnten nicht die halbe Welt retten, ist für mich einfach nur AfD-Sprech. Sorry. Das ist, als ob du nen Polizisten sagst "wir können nicht alle Verbrechen oder Unfälle verhindern", um Kürzungen im Polizei-Budget zu rechtfertigen.
Na, wieder mal Äpfel mit Birnen verglichen?
Und neine, wir können nicht die halbe Welt retten und schon gar nicht bei uns aufnehmen. Es ist erstens eine Kostenfrage und zweitens eine Platzfrage. Such mal eine neue Wohnung, dann wirst du das schnell merken.
Die Kosten für die verschlechterte Sicherheitslage in D sind übrigens bei den 51 Milliarden noch gar nicht enthalten.
Wer Verbrechen bekämpfen will, tut, was er kann, um die Kriminalitätsrate zurückzutreiben, selbst wenn das manchmal aussichtslos wirkt. Leute wie du ignorieren, dass sich da was tut, sowohl bei der Kriminalitätsbekämpfung wie auch beim "Weltretten". Ich kann mich erinnern, dass nach der Wende Osteuropäer, besonders Polen und Rumänen, ein Problem waren. Sind sie heute komischerweise nicht mehr. Man kann also was tun, jedenfalls mehr als "Kopf in den Sand und Schotten dicht" - und was anderes ist AfD-Politik für mich nicht.
Wir hätten ohne diese Gäste bedeutend weniger Verbrechen.