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Berlin verbietet Weihnachten 2013

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Gras darf man auch nicht in der Öffentlichkeit - geschweige denn überhaupt - rauchen.
Das sind alles Beispiele für diesen vollkommen absurden, willkürlichen und bevormundenden Parlamentarismus...
 
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Es ist doch richtig herrlich, zu sehen, wie hier in diesem Forum rumgezetert wird, daß Religion Privatsache sei und doch wirklich nicht öffentlich gestützt, gar subventioniert werden darf, aber wenn es gegen die heilige deutsche Weihnacht geht, sind sie alle wieder dabei. Und das natürlich nur, weil es aus den falschen Gründen geschieht. "Ich bin gegen jedes religiöse Fest, verdammt noch mal" sagte der kleingeistige Bürger, "aber wenn man unsere Weihnacht wegen diesem komischen Rammeldan oder so abschaffen will, werd´ ich zum Tier." Und dann dieses Argument, daß Weihnacht das einzige Fest ist, wo der leistungswillige und -frohe Deutsche mal zu sich finden kann! So ein Quatsch! Anstatt darüber nachzudenken, warum denn unsere Gesellschaft es 362 Tage im Jahr angeblich nicht erlaubt, bei sich zu sein, knödelt man sich das Weihnachtsgeschenkeverteilfest zum seligmachenden geistigen Retreat hoch.

Das nag ein bißchen überspitzt sein. Aber nur ein bißchen.
 
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Hi,
wahrscheinlich werde ich jetzt auf viel Widerstand und eventuell Empörung stoßen............

Das ist alleine meine Meinung!

Sehr guter Beitrag, ein Top auch von mir.
Es ist ja auch nicht so, das Weihnachten nur von Christen gefeiert wird, sondern von fast allen Deutschen. Wenn auch aus anderen Motiven heraus.

Uns jetzt wegen den Leuten, die wir hier aufgenommen haben, unsere Kultur nehmen ,ist schon ein starkes Stück.
Und es wird noch schlimmer werden. Armes Deutschland.
Aber ich weiß, unsere Großeltern waren Nazis, wir haben Krieg und Elend und den Holocaust über die Welt gebracht, also dürfen wir nicht maulen, sondern ruhig zusehen, wie sich Deutschland langsam abschafft.

Mal sehen, wann die ersten Kirchenglocken verstummen müssen, schließlich darf der Imam ja auch nicht vom Minarett zum Gebet aufrufen.
 
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Hmmhhh. Ich dachte, dass die/das - Christen/ Christentum weltoffen, tolerant und fortschrittlich sei. So wird das ja bei jedem Türken-/Islambashing stets hinausposaunt. Kaum misst man Sie daran, da ist die Heulerei sofort grenzenlos. :rolleyes2:
 
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Hmmhhh. Ich dachte, dass die/das - Christen/ Christentum weltoffen, tolerant und fortschrittlich sei. So wird das ja bei jedem Türken-/Islambashing stets hinausposaunt. Kaum misst man Sie daran, da ist die Heulerei sofort grenzenlos. :rolleyes2:

Was hat das Christentum nun damit zu tun ? Waren es Christen, die das jetzt beschlossen haben? Und wenn, kann man weil eine Handvoll Spinner sich da groß tun wollen, das gleich auf das ganze Christentum verallgemeinern?
 
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Was hat das Christentum nun damit zu tun ? Waren es Christen, die das jetzt beschlossen haben? Und wenn, kann man weil eine Handvoll Spinner sich da groß tun wollen, das gleich auf das ganze Christentum verallgemeinern?
Ach Gottchen, Alterchen (Timi, weglesen!) Das schafft Ihr doch mit links, ein paar Spinner aufs ganze Muslimentum zu verallgemeinern.
 
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Klar, wenn man ertappt wird sofort mit dem Finger auf andere zeigen. Heulsusen, Kindergartenniveau.

Viele vergessen auch immer, nicht wir haben uns in der Türkei eingenistet, sondern die Türken hier.
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Ich finde das Verbot ist ein Schritt in die richtige Richtung. Religion gehört ausschließlich in den Privatbereich d.h. hat sich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Wo ich aufgewachsen bin gibt es nicht wenige christliche Fanatiker, die penetrant missionarisch jedem ihr persönliches Gotteserlebnis aufdrängten, ob er es hören wollte oder nicht, und wie er ebenfalls "safe" werden kann. Als Kinder haben wir die Kinder von denen immer verprügelt, wovon wir unsererseits von unseren Eltern viel Ärger bekamen. Erst später bekam ich mit, dass die Christen ziemlich viel Macht in dem Städtchen besaßen. So konnten sie z.B. dafür sorgen dass jemand wegen Verdachts einer Straftat für einige Zeit in Untersuchungshaft wandert, oder sogar seinen Job verliert. Das ist alles schon vorgekommen. Natürlich konnte den Christen niemand etwas nachweisen. Das Erlebnis mit ihnen machte mich vollends zum Atheisten. Ich bin nur Christ auf dem Papier.

Im Gegensatz zu den Christen verstand ich mich mit den Juden in unserer Gegend ganz gut. Juden habe ich als extrem ehrliche und aufrichtige Leute kennengelernt. Niemals versuchen sie dir ihren Glauben aufzuschwatzen. Viele meiner Jugendfreunde aus den USA sind Juden, mit denen ich immer noch Kontakt habe.

Wo hast du denn diesen Witz her..
als Jude wirst du geboren aber nicht gemacht......lass das keinen überzeugten Juden hören, dann kannst du ganz schnell feststellen wie aufrichtig und ehrlich sie wirklich sind.....

Berlin verbietet das Weihnachten ist auch eine Ente, so was können nur dumme Leute glauben.

ich bin wahrlich kein Christ im sinne der Kirche , aber man sollte die Kirche im Dorf lassen auch bei solchen Märchen.
 
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SharPei

Viel-Faltig
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Hmmhhh. Ich dachte, dass die/das - Christen/ Christentum weltoffen, tolerant und fortschrittlich sei. So wird das ja bei jedem Türken-/Islambashing stets hinausposaunt. Kaum misst man Sie daran, da ist die Heulerei sofort grenzenlos. :rolleyes2:

Nur hört die Toleranz da auf, wo sie in identitärer Selbstaufgabe enden soll.
Auch wenn der Islam 3mal zu Deutschland gehört, sind wir doch seit jeher ein christlich geprägtes Land und als solches nicht bereit, unsere Traditionen, wie zB. die Advents- und Weihnachtszeit, und dazugehörigen Gepflogenheiten -hier explizit der Weihnachtsmarkt- zugunsten einer zugewanderten Minderheit (und als solche werden uns unsere "Gäste" ja mit der Rassismuskeule eingebläut) aufzugeben.
 
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Von mir aus kann Kreuzberg Weihnachten abschaffen - aber Joseph hat doch alles zugegeben!
 

Th.Heuss

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Weihnachten mit strammer Fichte ist ein urdeutsches Fest. Quell einer echt germanischen Sentimentalität mit heidnischem Kern. Geben wir das Potential
tiefer Gefühle auf, dann haben wir genau diese oberflächlichen und kraftlosen Fuzzies, die die Erde so massenhaft bevölkern. :)):)):))
 
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Weihnachten mit strammer Fichte ist ein urdeutsches Fest. Quell einer echt germanischen Sentimentalität mit heidnischem Kern. Geben wir das Potential
tiefer Gefühle auf, dann haben wir genau diese oberflächlichen und kraftlosen Fuzzies, die die Erde so massenhaft bevölkern. :)):)):))



Wenn auch der Weihnachtsmann ursprünglich aus Schweden stammt, und erst per Umweg über Amerika nach Deutschland fand, so ist doch zumindest der Weihnachtsbaum eine rein deutsche Erfindung, die nach und nach die Welt eroberte.

Im Elsass soll schon im 16. Jahrhundert ein regelrechter Handel mit Weihnachtsbäumen stattgefunden haben.


Aber von mir aus...werter Theo , halte Deine stramme Fichte jedoch nicht unbedingt jedem entgegen :giggle:
 
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Nur hört die Toleranz da auf, wo sie in identitärer Selbstaufgabe enden soll.

Eben, diese Sprüche habe ich erwartet. Die selbstgepredigte Toleranz endet bereits, bevor sie begonnen hat. :rolleyes2: Das ist genauso, wie wenn ein Nazi die Juden vorurteilsfrei definieren soll :nono:
 
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Eben, diese Sprüche habe ich erwartet. Die selbstgepredigte Toleranz endet bereits, bevor sie begonnen hat. :rolleyes2: Das ist genauso, wie wenn ein Nazi die Juden vorurteilsfrei definieren soll :nono:


Demokratie ist tolerant gegen alle Möglichkeiten, muß aber gegen Intoleranz selber intolerant werden können.

Karl Jaspers, 23.2.1883 bis 26.2.1969, deutscher Philosoph.


Ich hoffe , Du bekommst dies jetzt NICHT den falschen Hals !:kopfkratz:
 
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Nein, Marsianer...

Wußte gar nicht,dass die in Kreuzberg regieren, aber da siehst Du mal wie weltoffen wir sind, und wer hier alles etwas werden kann,ist er integrationswillig.:winken::happy:

Das ist der Volkssport deiner dummen Art.

Würde eher sagen Deine dumme Art. Dumm deshalb, weil Dir wie immer nur Beleidigungen einfallen, wenn Du am Ende bist.:))
 
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Besteht eigentlich ein gesteigertes Interesse daran, dass die Stellungnahme des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg NICHT in die Diskussion einfließen darf? Sollte das der Fall sein, dann bitte zurück zum vorherigen Beitrag!

In Friedrichshain-Kreuzberg wurden und werden keine Feste wegen ihres religiösen Charakters untersagt oder benachteiligt.

Pressemitteilung Nr. 88/2013 vom 03.09.2013

In Friedrichshain-Kreuzberg wurden und werden keine Feste wegen ihres religiösen Charakters untersagt oder benachteiligt.

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat entgegen verschiedener anders lautender Berichterstattungen nicht entschieden, Veranstaltungen mit religiösem Hintergrund auf öffentlichen Flächen zu versagen.

Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann hat den Sachverhalt auch wegen verschiedener Berichte in regionalen und überregionalen Medien in den vergangenen Tagen und aufgrund von besorgten Nachfragen von Bürgerinnen und Bürgern geprüft.

In den letzten Jahren gab es nach Auskunft der zuständigen Abteilung keine Ablehnungen von Anträgen auf Sondernutzung im öffentlichen Straßenland mit der Begründung, Feste oder Veranstaltungen dürften wegen ihres religiösen Charakters nicht genehmigt werden. Auch haben im Bezirk in den letzten Jahren zahlreiche Weihnachtsmärkte stattgefunden.

Offenbar hat die zuständige Abteilung allerdings in einzelnen Fällen bei entsprechenden Anfragen von Institutionen – u. a. eines Quartiersmanagements – irrtümlich auf eine Entscheidung des Bezirksamtes in einem Einzelfall aus dem Sommer 2007 verwiesen und mitgeteilt, Veranstaltungen von Religionsgemeinschaften und religiöse Feste können nicht genehmigt werden.

Das entspricht weder der Beschlusslage im Bezirksamt, noch wäre eine solche Handhabung rechtmäßig.

Bei der Entscheidung vor 6 Jahren ging es um einen sehr kurzfristig eingegangenen Antrag auf Sondernutzung im Straßenland für das mehrtägige Aufstellen eines Zeltes für mehrere hundert Menschen. Diesen Antrag hatte das Bezirksamt nach Abwägung damals nicht unterstützen können.

Gegenüber der zuständigen Abteilung hat die Bezirksbürgermeisterin klargestellt, dass ein religiöser Hintergrund selbstverständlich keine Entscheidungsgrundlage bei entsprechenden Anträgen sein kann. Vielmehr sind alle prüffähigen Anträge auf Sondernutzung öffentlicher Flächen im Rahmen der Regelungen z. B. des Berliner Straßengesetzes gleichberechtigt zu prüfen.

Bei Entscheidungen über die Realisierbarkeit spielen ausschließlich objektive Kriterien (Verkehr, Lärmschutz für Anwohnerinnen und Anwohner, Sicherheit der Veranstaltung etc.) eine Rolle. Nicht jede gewünschte Veranstaltung kann daher in dem hoch frequentierten Innenstadtbereich zu jedem Zeitpunkt genehmigt werden.

Religiöse Orientierung der Anstragstellerinnen und Antragsteller oder die Ausrichtung der Veranstaltung sind bei dieser Prüfung aber kein Kriterium.

Vielmehr ist der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg stolz auf die Vielfalt der Religionen und Glaubensrichtungen. Das Bezirksamt schätzt unter anderem die durch Einzelne oder Gemeinschaften vielfach ehrenamtlich geleistete Arbeit, das Engagement in den Bezirksregionen und den Beitrag für das Zusammenleben im Bezirk außerordentlich.

Insoweit bedauert Monika Herrmann es ausdrücklich, wenn durch ein solches Missverständnis Gefühle von Menschen verletzt worden sind.


Kontakt:
Monika Herrmann
0177 - 48 04 097
E-Mail

http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/aktuelles/pressemitteilungen/
 
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Wußte gar nicht,dass die in Kreuzberg regieren, aber da siehst Du mal wie weltoffen wir sind, und wer hier alles etwas werden kann,ist er integrationswillig.:winken::happy:



Würde eher sagen Deine dumme Art. Dumm deshalb, weil Dir wie immer nur Beleidigungen einfallen, wenn Du am Ende bist.:))

Natürlich erwarte ich nicht, dass Du den Kontext kapieren kannst :) Wie denn auch......
 
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Alles in Butter, Thema kann geschlossen werden. :winken:
 

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