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Berlin verbietet Weihnachten 2013

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

DerTuerke

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Wo sind denn die Basher...???

Muss ich euch denn wirklich alle "wichtigen" Dinge rauskramen?..
*kopfschüttel*

Also... Extra für Euch..:

Lecker "Hassfutter" :



http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/kreuzberg-weihnachts-und-ramadan-verbot-article1728757.html
 
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Wo sind denn die Basher...???

Muss ich euch denn wirklich alle "wichtigen" Dinge rauskramen?..
*kopfschüttel*

Also... Extra für Euch..:

Lecker "Hassfutter" :

statt dummen Geschwafel hättest ja auch deine Meinung dazu abgeben können. :p

Berlin verbietet Weihnachten

In Berlin-Kreuzberg wird Weihnachten ab sofort verboten - zumindest dann, wenn es auf öffentlichen Plätzen begangen werden soll. Weihnachten darf nur noch Zuhause stattfinden, damit religiöse Gefühle anderer nicht beeinträchtigt werden.

Kein Aprilscherz: Das Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg schafft Weihnachten ab. Die Behörden erlauben keine Weihnachtsfeiern mehr auf öffentlichen Plätzen oder Straßen. Ein Tannenbaum darf nur noch an einem zentralen, vorher von den Behörden zugewiesenen Platz aufgestellt werden - das berichtet die "Berliner Zeitung". Das Festverbot wurde von Grünen, Linken und Piraten beschlossen. SPD und CDU waren angeblich dagegen.

Kultursensibel geht Deutschland den Bach hinunter. :rolleyes2:
Wobei hier wohl eher Hass auf Grüne, Linke und Piraten angebracht wäre.

Der zuständige Stadtrat Peter Beckers (SPD) beantwortet den Protest gegen das öffentliche Weihnachtsverbot gegenüber der BZ so: "Warum müssen religiöse Feste in der Öffentlichkeit gefeiert werden?"

und ob die SPD dann wirklich noch so dagegen war?

Aber warum das alles?

Grund des Weihnachtsverbots: Im August wollten Islame das Ende des Ramadans auf Berlins Straßen feiern. Es gab Beschwerden von Anwohnern wegen befürchteten Lärms. Darauf machte das Bezirksamt "kurzen Prozess" und verbot gleich alle religiösen Feste - darunter auch Weihnachten, aus "Gründen der Gleichbehandlung".

auch wenn es einen bitteren Beigeschmack hinterlässt wurde hier mmn richtig gehandelt. Gleiches recht für alle. Aber wir wären nicht in Deutschland, wenn man nicht über die Stränge schlagen würde

Außerdem dürfen keine sogenannten Ehrenmedaillen an Anhänger von Religionen verteilt werden. Wer also christlichen Glaubens ist und sich um seinen Bezirk verdient gemacht hat, geht in Zukunft leer aus. Das "Medaillen-Verbot" gilt selbstverständlich ebenfalls für alle Religionen.

Trotz Weihnachtsverbots dürfen andere Feste nach wie vor stattfinden, wenn sie nicht religiösen Ursprungs sind. So sind das "Bierfest", "Karneval der Kulturen" und diverse Randgruppen-Feste nach wie vor gestattet.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/14645-berlin-verbietet-weihnachten

also hier erstmal Ball flach halten.
 
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Schau an, Islame also. Diese Sekte hat sich bisher aber gut versteckt.

Na wusstest du nicht, Islame ist eine italienische Wurstpezialität, so ähnlich wie Salame. :))


ja das sticht sofort ins Auge, ist aber für die Verständlichkeit irrelevant. Ich denke man weiß, wer gemeint ist.
 
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Na wusstest du nicht, Islame ist eine italienische Wurstpezialität, so ähnlich wie Salame. :))


ja das sticht sofort ins Auge, ist aber für die Verständlichkeit irrelevant. Ich denke man weiß, wer gemeint ist.

Es ist eher ein Hinweis, wie beschränkt doch der Artikelschreiber ist. Hätte er nicht wenigstens Islamiten oder Islamonesen schreiben können, dieser Depp? :rolleyes2:
 
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Es ist eher ein Hinweis, wie beschränkt doch der Artikelschreiber ist. Hätte er nicht wenigstens Islamiten oder Islamonesen schreiben können, dieser Depp? :rolleyes2:

mir eigentlich egal, das ist ein Artikel den mir Google ausgespuckt hat, fertig.
Statt dich mit Islamis, Islamonesen oder Islamiten aufzuhalten, kannst ja einfach deine Meinung zum Verbot der religiösen Feierlichkeiten abgeben und schon ginge der Thread voran. :))
 
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mir eigentlich egal, das ist ein Artikel den mir Google ausgespuckt hat, fertig.
Statt dich mit Islamis, Islamonesen oder Islamiten aufzuhalten, kannst ja einfach deine Meinung zum Verbot der religiösen Feierlichkeiten abgeben und schon ginge der Thread voran. :))

Ich finde das Verbot ist ein Schritt in die richtige Richtung. Religion gehört ausschließlich in den Privatbereich d.h. hat sich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Wo ich aufgewachsen bin gibt es nicht wenige christliche Fanatiker, die penetrant missionarisch jedem ihr persönliches Gotteserlebnis aufdrängten, ob er es hören wollte oder nicht, und wie er ebenfalls "safe" werden kann. Als Kinder haben wir die Kinder von denen immer verprügelt, wovon wir unsererseits von unseren Eltern viel Ärger bekamen. Erst später bekam ich mit, dass die Christen ziemlich viel Macht in dem Städtchen besaßen. So konnten sie z.B. dafür sorgen dass jemand wegen Verdachts einer Straftat für einige Zeit in Untersuchungshaft wandert, oder sogar seinen Job verliert. Das ist alles schon vorgekommen. Natürlich konnte den Christen niemand etwas nachweisen. Das Erlebnis mit ihnen machte mich vollends zum Atheisten. Ich bin nur Christ auf dem Papier.

Im Gegensatz zu den Christen verstand ich mich mit den Juden in unserer Gegend ganz gut. Juden habe ich als extrem ehrliche und aufrichtige Leute kennengelernt. Niemals versuchen sie dir ihren Glauben aufzuschwatzen. Viele meiner Jugendfreunde aus den USA sind Juden, mit denen ich immer noch Kontakt habe.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ich finde das Verbot ist ein Schritt in die richtige Richtung. Religion gehört ausschließlich in den Privatbereich d.h. hat sich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Wo ich aufgewachsen bin gibt es nicht wenige christliche Fanatiker, die penetrant missionarisch jedem ihr persönliches Gotteserlebnis aufdrängten, ob er es hören wollte oder nicht, und wie er ebenfalls "safe" werden kann. Als Kinder haben wir die Kinder von denen immer verprügelt, wovon wir unsererseits von unseren Eltern viel Ärger bekamen. Erst später bekam ich mit, dass die Christen ziemlich viel Macht in dem Städtchen besaßen. So konnten sie z.B. dafür sorgen dass jemand wegen Verdachts einer Straftat für einige Zeit in Untersuchungshaft wandert, oder sogar seinen Job verliert. Das ist alles schon vorgekommen. Natürlich konnte den Christen niemand etwas nachweisen. Das Erlebnis mit ihnen machte mich vollends zum Atheisten. Ich bin nur Christ auf dem Papier.

Im Gegensatz zu den Christen verstand ich mich mit den Juden in unserer Gegend ganz gut. Juden habe ich als extrem ehrliche und aufrichtige Leute kennengelernt. Niemals versuchen sie dir ihren Glauben aufzuschwatzen. Viele meiner Jugendfreunde aus den USA sind Juden, mit denen ich immer noch Kontakt habe.

Körperverletzung is nun mal n Stratatbestand...

und selbst wenn´s mir selbt am Arsch vorbei geht,
dieses "christliche Gedöse" (hab eh Notdienst)...
es sollte keinesfalls abgeschafft werden,
es ist mit unter die einzig "besinnliche Zeit" in der manche Familien ""heile Welt" spielen:coffee:
und das sollte man Niemanden nehmen......

p.s
Will den Buss&Bettag zurück°!°
und den 17 Juni:mad::toben:
 
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Wo ist das Problem?

Weihnachtsmärkte an den Kirchen und Ramadan an den Moscheen. Oder reicht es aus, wenn man zu diesem Zweck einen Festplatz anmietet? Ist mir eh alles zu kommerziell, egal ob Weihnachten oder Ramadan.

Gehört die türkische Kirmes während Ramadan dann auch dazu? Oder ist Kirmes eine weltliche Erfindung, deren Herkunft in der Türkei liegt?

Keine Prozesionen mehr. Oder werden diese zur religiösen Meinungsäußerung anders definiert?
 

Uwe O.

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Das wird sicher umgesetzt. Es wird genügend Dumme geben, die das befürworten.

Uwe

Es ist beschlossen, somit wird es definitiv umgesetzt.
Man kann nicht auf der einen Seite den Ramadan-Fest wegen "Ruhestörung" verbieten und auf der anderen Seite sich dann aufregen, wenn auch das Weihnachtsfest wegen "Ruhestörung" ins Wasser fällt.
Jeder Nicht-Heuchler weiss, dass hier Gleichheit gewahrt worden ist.
Und das ist auch gut so.
 
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Ich finde das Verbot ist ein Schritt in die richtige Richtung. Religion gehört ausschließlich in den Privatbereich d.h. hat sich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Wo ich aufgewachsen bin gibt es nicht wenige christliche Fanatiker, die penetrant missionarisch jedem ihr persönliches Gotteserlebnis aufdrängten, ob er es hören wollte oder nicht, und wie er ebenfalls "safe" werden kann
Und da wo ich aufgewachsten bin, gibt es diese christlichen Fanatiker nicht. Tasächlich kenne ich nur wenige, die Weihnacht überhaupt als gläubige Christen feiern. Aber ich kenne auch kaum jemand, der Weihnachten gar nicht feiert. Weihnacht wird nur noch von einigen als religiöses Fest begangen; vielmehr ist es in unser post-religiösen Gesellschaft ein kulturelles Fest geworden, zu dem man Freunde oder Verwandschaft besucht. Riesige Prozentsätze der Bevölkerung feiern dieses Fest. Das von Politikern aufgestellte Platz-Nutzungs-Verbot würde ich als unverschämt bezeichnen.
 
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Es ist beschlossen, somit wird es definitiv umgesetzt.
Man kann nicht auf der einen Seite den Ramadan-Fest wegen "Ruhestörung" verbieten und auf der anderen Seite sich dann aufregen, wenn auch das Weihnachtsfest wegen "Ruhestörung" ins Wasser fällt.
Jeder Nicht-Heuchler weiss, dass hier Gleichheit gewahrt worden ist.
Und das ist auch gut so.

Nein. Es muss nicht gleich behandelt werden. Ramadan wird von einer kleiner Minderheit gefeiert - die Meisterschaft vom FCB dürfe für 2 oder 3 mal soviel Feierende sorgen. Weihnachten hingegen ist allgemeines Kulturgut.
 
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Nein. Es muss nicht gleich behandelt werden. Ramadan wird von einer kleiner Minderheit gefeiert - die Meisterschaft vom FCB dürfe für 2 oder 3 mal soviel Feierende sorgen. Weihnachten hingegen ist allgemeines Kulturgut.

Welch ein Vergleich...
Lach mich weg...
Feier DU dein Weihnachten mit dem FCB...
Nur halt nicht in Berlin-Kreuzberg...
 
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Hi,
wahrscheinlich werde ich jetzt auf viel Widerstand und eventuell Empörung stoßen und politisch bin ich definitiv kein Experte bzw. Religionsfanatiker aber ich muss mich jetzt hier mal zu Wort melden.
Schlimmer als diesen Beschluss finde ich die Tatsache das es einfach so Runtergespielt und als korrekte Maßnahme angesehen wird.
Es muss doch jedem bewusst sein das das ein Präzedenzfall für zukünftige Orte und Feste ist, auf dem man sich jederzeit und überall berufen und damit ein christiliches Fest nach dem anderen verbieten kann.

Selbstverständlich sind wir ein Sozialstaat und sollten alle Mitmenschen gleichermaßen achten und tolerieren, aber hier hört die Tolleranz gegen das christliche Deutschland auf. Ja wir sind ein christlicher Staat und feiern christliche Feste, welche für viele Mitbürger ein hohes Gut darstellt, uns identifiert und GRUNDLAGE der Demokratie und Solidarität ist.

Z.B. islamistische Länder begründen ja ihre Abweisung westlicher Verhaltensformen, Regeln, Gesetze und Moralitäten damit das ihre Religion nunmal so eingestellt sei. Wenn wir nun unsere christliche, demokratische und solidarische Einstellungen reduzieren oder gar abschaffen und hier ein Multikulti-Jeder-Darf Gesellschaft werden ist das negativ für alle Kulturen in Deutschland da sie von genau diesen deutschen "Eigenarten" profitieren und nur auf deren Grundlage überhaupt hier so offen leben dürfen. Wären wir zb. ein rein islamistischer Staat müssten ALLE Kulturen hier mit Schleier herumlaufen, dürften keine anderen Götter anbeten und eine christliche Kirche in einem islamistischen Land zu errichten würde für Empörung sorgen und wäre schlicht gar nicht möglich.
Wenn ich heute in ein islamistisches Land umziehe und dort meine christlichen Eigenarten und Überzeugungen genauso ausleben wie es heute anders herum in Deutschland stattfindet, wäre mein Leben dort nicht mehr sicher - eine christliche Kirche dort zu bauen wäre einfach unmöglich. Das kann man doch nicht ernsthaft damit gutheisen das man sagt "Wir sind nunmal Deutschland, wir sind nunmal so und dürfen bloß nichts gegen Minderheiten oder Ausländer sagen"!
Jeder "Ausländer" der nach Deutschland kommt weiß VORHER das wir ein christlicher Staat sind und kann sich über unsere Eigenschaften und "Geflogenheiten" informieren. Sie entscheiden sich FREIWILLIG in Deutschland zu leben und erfreuen sich der positiven Punkte unserer Gesellschaft.
Dann jedoch sein "Gastgeberland" oder neues Heimatland seinen eigenen Stempel aufzudrücken, bestehende Gesetze und jetzt auch religiöse Feste zu verbieten ist INTOLLERANT und „unhöflich“.
ICH als Deutscher freue mich in Deutschland zu leben und bin stolz auf mein Land. Scheinbar sind es aber diese kulturellen Ausländer die unser Land ändern wollen nicht.
Und wenn man so etwas sagt oder äußert wird man als Rassist oder Nazi betitelt und man muss sofort in die Verteidigungsstellung wechseln und sich für sein Land rechtfertigen. - Wenn ich heute in die USA reise entscheidet am Flughafen EINE Person ob ich in das Land einreisen darf oder nicht - dabei spielt es nur eine Rolle wie ER mich einschätzt und ob ihm meine Nase gefällt. Klagen oder Beschweren hilft nicht. - Und niemand sagt was gegen diese "Fremdenfeindlichkeit"... weil die USA eben so sind...

Also lasst den deutschen ihr geliebtes Fest so wie wir jedem islamistischen Land auf der Erde seine Religion und deren Feste lassen. Beschwert euch nicht über das Land das euch beherbergt und euch alles bietet was ihr zum guten Leben braucht so wie es jedem Deutschen geboten wird! Gleichberechtigung ja, aber nicht auf Kosten von dem was unser Land zu Deutschland macht!

Das ist alleine meine Meinung!
 
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Ich hab ja heute morgen schon einen Artikel dazu gelesen. Unterm Strich hab ich da gelesen (sinngemäß): Christen haben sich gegen ein öffentliches Feiern zum Ende des Ramadan aufgelehnt, weil sie eine Ruhestörung befürchteten. Darauf hin wurde entschieden, dass dieses Fest untersagt wird, aber gleichzeitig auch Weihnachten, weil das auch ein lautes religiöses Fest ist.

Also hätten die "Weihnachtsfeierer" nicht wegen Ramadan rumgeheult, würden sie auch noch Weihnachten feiern dürfen. Aber so gibt es zumindest die gewünschte Ruhe :D

Mir ist das ganze ziemlich egal... ich sitze Weihnachten eh vorm rechner und zock ne Runde. Auf Weihnachtsmärkten sind mir zu viele Menschen und allgemein steh ich nicht so auf feiern. Weihnachten als religiöses Fest ist mir im Grunde egal. Für mich sind es einfach ein paar freie Tage mit ein paar geschenken. Ich schmücke auch nichts oder so... Weihnachten ist einfach nur sowas wie ein Wochenende finde ich.

Ich finde es im Grunde ganz lustig, wenn ichs richtig verstanden hab.
 

Th.Heuss

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Du machst Weihnachten, was du immer tust, deswegen wird aus dir auch nichts gescheites. Welche Trostlosigkeit.
 
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Man kann nicht auf der einen Seite den Ramadan-Fest wegen "Ruhestörung" verbieten und auf der anderen Seite sich dann aufregen, wenn auch das Weihnachtsfest wegen "Ruhestörung" ins Wasser fällt.

Ich habe Dir soweit zugestimmt, wie es um die Religionsausübung ging. Wir können aber feststellen, dass Weihnachten und Ramadan im Konsum unter gehen. Genau fängt es an, wo wir Weihnachtsmärkte erlauben und Ramadan-Feste in bestimmten Wohn- und Lebensbereichen verbeiten können.

Die meisten Weihnachtsmärkte werden zwischen 22 und 23 Uhr geschlossen. Da fangen die Ramadan-Feste aber erst richtig an und gehen dann bis in die Morgenstunden.

Daher kann der Faktor Ruhestörung wohl ein Verbotsgrund sein, ohne dass dabei eine Ungleichheit entsteht, wenn man über Veranstaltungen in Bereichen redet, in denen Menschen leben und SCHLAFEN. Außerhalb dieser Gebiete dürfte die Veranstaltung eines Ramadan-Festes kein Problem sein. Eine Vorverlegung auf die Nachmittags- und frühen Abendstunden scheidet da ja aus.

Jeder Nicht-Heuchler weiss, dass hier Gleichheit gewahrt worden ist.
Und das ist auch gut so.

Leider scheinst Du nicht wirklich mit den Prinzipien des Gleichheitgsgrundsatzes vertraut zu sein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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