Kritik des autoritären Sozialismus - gibt es eine Alternative?

[Humanist62]

Unsinn es gibt den autoritären Sozialismus den wir erlebt haben und den libertären Sozialismus den die meisten Menschen nicht kennen,
beide Strömungen haben den Kommunismus eine klassenlose- und herrschaftsfreie Gesellschaft zum Ziel.
Das letztendliche Ziel ist die Anarchie eine gewaltlose Gesellschaft.

Ich hätte ja auch gerne eine gewaltlose Gesellschaft und eigentlich ist es letzendlich egal ob man das Kommunismus oder Anarchie oder sonstwie nennt, nur sind die Menschen dazu in absehbarer Zeit nicht fähig und so bleibt das alles erstmal nur Utopie.

 

[Humanist62]

den die meisten Menschen nicht kennen, weil es ihn nicht gibt.

Das ist halt das Riesenproblem wenn es dafür nirgends Beispiele gibt und so bleibt es leider Utopie ...

 

[Schwarze_Rose]

... deswegen haben es die Allermeisten inzwischen mit dir auch sein lassen

Ja, in deiner Welt gibt es, "Starke" und "Schwache" und du beruhigst dein Gewissen damit, dir einzureden
du könntest das unvorstellbare Leid, welches durch deine Lebensweise entsteht, mit "Sozialleistungen" abmildern.

Das Mädchen, das von seinem Vater nach Schichtende verprügelt wird weil es eine 5 in Mathe hat.
Der Junge der das Essen hat anbrennen lassen und deswegen ohne Essen ins Bett geht.
Das tablettensüchtige Mädchen mit Magersucht, das sich das Leben nimmt.
Die vergewaltigte Frau die lediglich nach Schutz sucht, aber Kapitalismus bedeutet Vergewaltigung.

Ich bin Kommunist und lehne solche Verhältnisse ab in der Profit über das Leben der Menschen bestimmt.

 

[Schwarze_Rose]

Ich hätte ja auch gerne eine gewaltlose Gesellschaft und eigentlich ist es letzendlich egal ob man das Kommunismus oder Anarchie oder sonstwie nennt, nur sind die Menschen dazu in absehbarer Zeit nicht fähig und so bleibt das alles erstmal nur Utopie.

Du Entscheidest was du willst wenn nicht wirst du vom Kapital gesteuert.

 

[Humanist62]

Du Entscheidest was du willst wenn nicht wirst du vom Kapital gesteuert.

Wenn sich schon Linke untereinander streiten ob Friedensdemos sinnvoll sind dann stimmt etwas nicht ! Oder sind dort auch welche vom Kapital gesteuert ? Dann sind sie für mich keine echten Linken mehr sondern "Salonlinke" und hier hat Sahra Wagenknecht anscheinend Recht ala dümmste Regierung usw.

 

[Schwarze_Rose]

Wenn sich schon Linke untereinander streiten ob Friedensdemos sinnvoll sind dann stimmt etwas nicht ! Oder sind dort auch welche vom Kapital gesteuert ? Dann sind sie für mich keine echten Linken mehr sondern "Salonlinke" und hier hat Sahra Wagenknecht anscheinend Recht ala dümmste Regierung usw.

Es wäre sinnvoll wenn du nicht nach jedem Post deine Meinung änderst.

 

[Humanist62]

Es wäre sinnvoll wenn du nicht nach jedem Post deine Meinung änderst.

Welche Meinung habe ich geändert ? Ich bin als Pazifist schon lange gegen den Krieg ZB

 

[sportsgeist]

Ja, in deiner Welt gibt es, "Starke" und "Schwache" und du beruhigst dein Gewissen damit, dir einzureden
du könntest das unvorstellbare Leid, welches durch deine Lebensweise entsteht, mit "Sozialleistungen" abmildern.

natürlich kann man den Unterschied zwischen Stark und Schwach
eigentlich ist der besser Ausdruck:
zwischen Fit und Unfit

dadurch ausgleichen, dass Teile der Erfolge der Fitten zu den Unfitten hin umverteilt werden

was aber Linke immer nicht kapieren:
dabei gibt es einen Break Even und/oder einen Kipppunkt, ab dem noch mehr Umverteilung genau das Gegenteil bewirkt ... die Unfitten werden dann immer noch unfitter, weil zu hohe Umverteilung an sie hin, nichts mehr von ihnen abverlangt, und dann bringen sie auch nichts mehr ... das bedeutet, zu viel Umverteilung züchtet zu viele Menschen, die sich nur noch passiv durchs Leben schleppen oder schleppen lassen ... ungut für eine Gesellschaft ... Hilfe zur Selbsthilfe ist ok ... Hilfe zur dauerhaften Abhängigkeit hingegen superschlecht

das regelmäßige Problem von euch Linken:
ihr könnt vor lauter Mutterreflex und Gutmeinen einfach nicht einsehen und verstehen, dass auch "es zu gut meinen" schwertste Nachteile hat und dauerhafte Probleme aufwirft !!

und noch nichtmal debattieren laßt ihr darüber mit euch, was euch zu Fanaten macht

 

[Schwarze_Rose]

natürlich kann man den Unterschied zwischen Stark und Schwach
eigentlich ist der besser Ausdruck:
zwischen Fit und Unfit

dadurch ausgleichen, dass Teile der Erfolge der Fitten zu den Unfitten hin umverteilt werden

was aber Linke immer nicht kapieren:
dabei gibt es einen Break Even und/oder einen Kipppunkt, ab dem noch mehr Umverteilung genau das Gegenteil bewirkt ... die Unfitten werden dann immer noch unfitter, weil zu hohe Umverteilung an sie hin, nichts mehr von ihnen abverlangt, und dann bringen sie auch nichts mehr ... das bedeutet, zu viel Umverteilung züchtet zu viele Menschen, die sich nur noch passiv durchs Leben schleppen oder schleppen lassen ... ungut für eine Gesellschaft ... Hilfe zur Selbsthilfe ist ok ... Hilfe zur dauerhaften Abhängigkeit hingegen superschlecht

das regelmäßige Problem von euch Linken:
ihr könnt vor lauter Mutterreflex und Gutmeinen einfach nicht einsehen und verstehen, dass auch "es zu gut meinen" schwertste Nachteile hat und dauerhafte Probleme aufwirft !!

und noch nichtmal debattieren laßt ihr darüber mit euch, was euch zu Fanaten macht

Und genau deswegen würde ein vernünftiger Mensch Studien beauftragen in denen Wissenschaftler herausfinden was gut und sinnvoll ist.
Wirds gemacht?
NEIN!

 

[Diskursant]

Ich hätte ja auch gerne eine gewaltlose Gesellschaft und eigentlich ist es letzendlich egal ob man das Kommunismus oder Anarchie oder sonstwie nennt, nur sind die Menschen dazu in absehbarer Zeit nicht fähig und so bleibt das alles erstmal nur Utopie.

Nicht d i e Menschen sind dazu nicht fähig sondern sie werden von einer kriminellen Vereinigung
in den oberen Etagen massiv gehindert sich frei zu organisieren.
Wie bewegen wir den Klassenfeind zur Friedlichkeit?

 

[Diskursant]

was aber Linke immer nicht kapieren:
dabei gibt es einen Break Even und/oder einen Kipppunkt, ab dem noch mehr Umverteilung genau das Gegenteil bewirkt ... die Unfitten werden dann immer noch unfitter, weil zu hohe Umverteilung an sie hin, nichts mehr von ihnen abverlangt, und dann bringen sie auch nichts mehr ... das bedeutet, zu viel Umverteilung züchtet zu viele Menschen, die sich nur noch passiv durchs Leben schleppen oder schleppen lassen ... ungut für eine Gesellschaft ... Hilfe zur Selbsthilfe ist ok ... Hilfe zur dauerhaften Abhängigkeit hingegen superschlecht

Eine falsche Schlussfolgerung.
eine sozial verträgliche Arbeitsverteilung mindert keineswegs die individuelle Arbeitsleistung.
Sie versteht es dagegen die Synergien des Kollektivs zu mobilisieren,
Ein Egoistenpack kennt nur den Streit Jeder gegen Jedin,.

 

[sportsgeist]

Eine falsche Schlussfolgerung.
eine sozial verträgliche Arbeitsverteilung mindert keineswegs die individuelle Arbeitsleistung.
Sie versteht es dagegen die Synergien des Kollektivs zu mobilisieren,
Ein Egoistenpack kennt nur den Streit Jeder gegen Jedin,.

diese Argumente versagen längst angesichts so vieler offener Stellen ... einem Mindestlohn ... und trotzdem so vieler Erwerbsfähiger, die sich lieber alimentiern lassen, als sich selber anzustrengen und nach sich selber zu schauen

#108 traf in seiner Analyse also voll ins Schwarze
dass die Getroffenen dabei immer aufheulen, bezeugt ja nur den Wahrheitsgehalt

außerdem ist Aufheulen und Jammern normal, sobald man von Menschen verlangt, sie sollen sich aus ihrer Komfortzone bewegen

 

[Humanist62]

Nicht d i e Menschen sind dazu nicht fähig sondern sie werden von einer kriminellen Vereinigung
in den oberen Etagen massiv gehindert sich frei zu organisieren.
Wie bewegen wir den Klassenfeind zur Friedlichkeit?

Wenn man den Lobbyismus besser kotrollieren könnte wäre schon viel getan, denn so entlarvt man die Hintermänner in der Politik.

 

[Diskursant]

Wenn man den Lobbyismus besser kotrollieren könnte wäre schon viel getan, denn so entlarvt man die Hintermänner in der Politik.

Solange der Lobbyismus als unvermeidliches Übel bleibt, ist den Massen nicht zu helfen --
Nur mit mündiger Emanzipation geht der Weg voran , ,.
Wie wärs wenn sich alle Konsumenten zusammenschlössen
und den Produzenten ordentlich einheizten.,?
Konsumentenmacht besiegt Produzentenwillkür!

 

[Diskursant]

diese Argumente versagen längst angesichts so vieler offener Stellen ... einem Mindestlohn ... und trotzdem so vieler Erwerbsfähiger, die sich lieber alimentiern lassen, als sich selber anzustrengen und nach sich selber zu schauen

#108 traf in seiner Analyse also voll ins Schwarze
dass die Getroffenen dabei immer aufheulen, bezeugt ja nur den Wahrheitsgehalt

außerdem ist Aufheulen und Jammern normal, sobald man von Menschen verlangt, sie sollen sich aus ihrer Komfortzone bewegen

diese Argumente versagen längst angesichts so vieler offener Stellen ... einem Mindestlohn ... und trotzdem so vieler Erwerbsfähiger, die sich lieber alimentiern lassen, als sich selber anzustrengen und nach sich selber zu schauen

#108 traf in seiner Analyse also voll ins Schwarze
dass die Getroffenen dabei immer aufheulen, bezeugt ja nur den Wahrheitsgehalt

außerdem ist Aufheulen und Jammern normal, sobald man von Menschen verlangt, sie sollen sich aus ihrer Komfortzone bewegen

ei,ei,, wenn der Kapitalismus versagt (aufgrund innerer Widersprüche) , soll der Sozialismus schuld sein.,?
Die Ökonomie hat der Menschheit zu dienen nicht der Mensch sich der Wirtschaft zu opfern.
Die Egowistenideologie taugt bloß zum Niedergang der Menschengemeinschaft., .

 

[sportsgeist]

ei,ei,, wenn der Kapitalismus versagt (aufgrund innerer Widersprüche) , soll der Sozialismus schuld sein.,?
Die Ökonomie hat der Menschheit zu dienen nicht der Mensch sich der Wirtschaft zu opfern.
Die Egowistenideologie taugt bloß zum Niedergang der Menschengemeinschaft., .

... bisher hat dieser verschrieene "Kapitalismus" eine einzigartige Erfolgsgeschichte hingelegt

sicher ist "Kapitalismus" etwas, was gewisse Selbstverantwortung, Eigenantrieb und Selbstaktivität erwartet
also im Darwin'schen Sinne ... einen fitten Menschen ... der vor allem erst mal nach sich selber schaut, bevor andauernd die Anderen und/oder das Kollektiv nach ihm schauen soll

aber ich halte das nicht für eine Menschenrechtsverletzung

 

[Humanist62]

Solange der Lobbyismus als unvermeidliches Übel bleibt, ist den Massen nicht zu helfen --
Nur mit mündiger Emanzipation geht der Weg voran , ,.
Wie wärs wenn sich alle Konsumenten zusammenschlössen
und den Produzenten ordentlich einheizten.,?
Konsumentenmacht besiegt Produzentenwillkür!

So eine Einheit ist leider nur schwer durchführbar.

 

[gert friedrich]

So eine Einheit ist leider nur schwer durchführbar.

Aber eine Einheit der Produzenten gibt es auch nicht.
Dumpingpreise ärgern Konkurrenten...

 

[Humanist62]

Aber eine Einheit der Produzenten gibt es auch nicht.
Dumpingpreise ärgern Konkurrenten...

Ja so versucht man dann kleinere Produzenten in der Konkurrenz zu schwächen und vom Markt zu vertreiben.

 

[Diskursant]

So eine Einheit ist leider nur schwer durchführbar.

Schwer durchführbar doch bitter notwendig.
Ein Projekt über Jahr10te muss klug eingefädelt werden. ,.
Dazu habe ich einige Ideen die sich im Einzelnen diskutieren lassen;;
Der Kerngedanke zielt auf das Pötential der Verbrauchermacht ,
noch besser der Gebrauchermacht !