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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

War die DDR der bessere deutsche Staat?

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sportsgeist

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Ob Du irgendwas als "schwachsinnig" oder "widernatürlich" einschätzt, ist so unwichtig in der Sache, wie der berühmte Reissack in China.
da sind wir mal einer Meinung ...

dass ich dich mal lesen sehe, dass es auf dich und deine Eigenverantwortung und auf dich als Individuum ankommt, anstatt auf irgendein schwachsinniges Kollektiv zu hoffen, dass dich mit der Sänfte aus deiner Lebensbequemlichkeit und deiner deinen Arsch nicht in die Höhe kriegen Einstellung tragen soll ... wer hätte das je gedacht.

... kann ich dir nur 1.000.000.000-prozentig zustimmen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

euch wird man nicht mehr zu Leistung und zu Leistungsbereitschaft erziehen können, hoffnungslos
lieber jammert ihr den ganzen Tag irgendwo die Welt voll.
Für Deine arroganten Frechheiten gegenüber den Werktätigen in Ost und West gehört Dir Hartz4 Plinse mal ordentlich die Frezze poliert. Du Vogel lebst auf Kosten anderer und greifst hier ständig in Deinem Rollenspiel als angeblich Situierter die Arbeitenden an. Verpackt in auswendig gelernte neoliberale Slogans.
Dabei bist du nichts, kannst nichts und wirst nie etwas in die Gesellschaft einbringen, Du Loser!
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

[MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION]
Dein Beitrag #181 hat nichts mit zitiertem Vorbeitrag zu tun. Hat bei Dir neben sonstigem Wirrwarr in der Birne auch noch die Demenz eingesetzt.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Für Deine arroganten Frechheiten gegenüber den Werktätigen in Ost und West gehört Dir Hartz4 Plinse mal ordentlich die Frezze poliert. Du Vogel lebst auf Kosten anderer und greifst hier ständig in Deinem Rollenspiel als angeblich Situierter die Arbeitenden an. Verpackt in auswendig gelernte neoliberale Slogans.
Dabei bist du nichts, kannst nichts und wirst nie etwas in die Gesellschaft einbringen, Du Loser!
ja, geifer dich nur aus, Frustbürger ...

einige von Euch haben gedacht, wir reissen mal die Mauer nieder, machen aber mit unserer Beamteneinstellung kurz vor 16 Uhr 57 weiter, wie die 40 Jahre davor, und dann werden ... wie von selber ... die Regale schön voll werden und die Wohnungen schön bunt und die Autos endlich mal ihren Namen verdienen ...

Irrtum ... werden sie nur dann, wenn man seinen Arsch in die Höhe bewegt, und nicht indem man fast 30 Jahre danach immer noch irgendwelchen Träumen von Maximalumverteilung, Diebstahl bei den Erfolgreichen und Kommunismus hinterhertrauert ...
 

FCB-Fan

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ja, geifer dich nur aus, Frustbürger ...

einige von Euch haben gedacht, wir reissen mal die Mauer nieder, machen aber mit unserer Beamteneinstellung kurz vor 16 Uhr 57 weiter, wie die 40 Jahre davor, und dann werden ... wie von selber ... die Regale schön voll werden und die Wohnungen schön bunt und die Autos endlich mal ihren Namen verdienen ...

Irrtum ... werden sie nur dann, wenn man seinen Arsch in die Höhe bewegt, und nicht indem man fast 30 Jahre danach immer noch irgendwelchen Träumen von Maximalumverteilung, Diebstahl bei den Erfolgreichen und Kommunismus hinterhertrauert ...


Was sie schreiben ist so nicht ganz richtig. Keiner der damaligen >DDR-Bürger< hat die Mauer eingerissen. Das komplette Ostsystem >allen voran die SU< ist ganz einfach pleite gegangen. Und genau die Ostbürger, die sich in und mit diesem Ost-System es sich aus welchen Gründen auch immer prima *angepasst* haben, sind dann natürlich heftigst auf die Nase gefallen als klar wurde, das Leben geht so nicht weiter. >Leben< wie im >Westen< und weiterhin >Arbeiten< wie im >Osten< klappt nicht. Und dieses haben einige der Ostbürger halt immer noch nicht verstanden. Und grade >diese Ostbürger< müssen hier natürlich den Bürgern klar machen, was in der Bundesrepublik Deutschland falsch war und ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die geringere Arbeitsproduktivität bestimmter Wirtschaftszweige in der DDR hatte nichts - überhaupt nichts - mit anderer Arbeitseinstellung oder anderer individueller Leistungen der Arbeiter und Angestellten zu tun. Nur extrem dumme Leute behaupten so etwas oder Leute, die absichtlich beleidigen wollen.
 
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Meine private Meinung, bis Ende 1989 war die BRD ein sozialer Staat, danach ging es schwer wirtschaftlich und sozial bergab im Westen, und mit der Erweiterung der EU noch viel weiter nach unten, in einer Art Anpassung an die anderen EU Mitglieder. Der Westen war ok, man konnte in praktisch jeder Art Lebensform überleben, im Osten war das unmöglich, da war die gekleente alte SS Elite mit Duldung der Kommunisten voll am wirken, die hier im Rahmen der Demokratisierung von den Parteieen aufgesogen wurden, und so nichts mehr zu melden hatte, aber nicht verhungern musste.

Diese Eingangsfrage habe ich für mich längst beantwortet.
 

hoksila

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Deine Texte kann ich 100% bestaetigen. Hab in beiden Systemen je 20 Jahre gearbeitet.
Auch ich moechte die Erfahrungen nicht missen.
Auch mir gehts zum Glueck gut.

Vom Osten aus haben wir nur die schoene Glitzerweld gesehen . Das Leben kann man nur beurteilen , wenn man da lebt.

Wenn ich hier lese, wie manche behaupten alles besser
zu wissen , als Zeitzeugen .

Die negativen Dinge sind bekannt, stimmt aber auch vieles nicht.

Arbeitsamt , soziale Unsicherheit , ein Fremdwort!!

. Das es absolut niemand gab, der Miete ,Strom ,Wasser nicht aus eigener Tasche bezahlen konnte.

Im Osten konnte man seinem Vorgesetzten ohne Folgen die Meinung sagen
Im Westen kann man ohne Folgen ueber die Politik schimpfen.
Im Sozialismus war die Gleichmacherei zu gross.
Im Westen ist die Ungerechtigkeit zu gross.

Als ich in 'Hannover Obdachlose und Drogenabhaengige sah, kam mir der Spruch "es ist nicht alles Gold,was glaenzt". Ich konnte das lange nicht vergessen und jetzt ist es in unseren Grosstaetten auch Alltag.
Ist denn das wirklich Freiheit ,wenn eine Bank einer
Familie das Haus wegnehmen kann, wenn er die Raten nicht mehr zahIen kann ?
Klar der Kaffe war t euer , Telefon ? Suedfruechfte,? Im Laden anstellen, Auto war Luxus usw usw

Kriminalitaet war bedeutend niedriger ( meiner Freundin ihr Mann war in 38 Jahre bei der Kripo) und den Rest hat man selten erfahren.
Auf alle Faelle wars langweiliger.Aber Nervenschonender.
Man konnte nie so hoch fliegen , aber auch nie so tief sinken.,wie jetzt.
Abschliessend: Ich moechte die DDR nicht wieder haben . Die Idee vom Sozislismus war gut , konnte aber im Allag nicht bestehen, weil der Mensch dafuer nicht geschaffen ist.
Wohin das Gegenteil fuehrt llsieht man. Mehr, mehr, mehr!
Wenn da keine Regierung der Raffgier des Menschen Grenzen setzt , um jedem seine Wuerde zu bewaren.

Dann ist es nicht die soziale Marktwirtschaft ,die sich die ueberwiegende Mehrzahl wuenscht.

Jeder hat natuerlich andere Erfahrungen.Du siehst das eine od andere sicher anders. Gr.H.


Ich seh' das auch so, helga.

Gruß, hoksila
 
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Die geringere Arbeitsproduktivität bestimmter Wirtschaftszweige in der DDR hatte nichts - überhaupt nichts - mit anderer Arbeitseinstellung oder anderer individueller Leistungen der Arbeiter und Angestellten zu tun. Nur extrem dumme Leute behaupten so etwas oder Leute, die absichtlich beleidigen wollen.

Dieser sportliche Geistige Brett vom Kopf traeger waere in der DDR ganz sicher in irgend einer SED Kreis Verwaltung gelandet.
Ueber solche Experten, die anderen noch das Arbeiten wollten haben wir damals schon gelacht.
Vor allen ich und die meisten der Bevoelkerung, die nicht in der Partei waren ,und das war der ueberwiegende Teil der Bevoelkerung.

Natuerlich gabs in der SED auch viele ,die nicht politisch gelabert haben, sondern echt im jeweiligen Beruf was trauf hatten.
Und wenn der Kombinatsleiter am Anfang seiner Rede paar Floskeln gedroschen hat und aber Kompitent und Menschlich war wurde der geachtet. Das Parteibuch war in dieser Stellung eben genauso Karierefoerdernt, wie es jetzt die wohlhabende Abstammung ist.

Unser Sporti glaubt das, was die oeffentlichen Medien schreiben und in seiner Schulzeit geschrieben haben.

Ist ja in der jetzigen aufgeheitzen politischen Situation genau so.
Die einen wolln so sehn,weil sie davon provitieren und auch zu bequem sind, ueber den Tellerrand zu schauen.

Die anderen haben ein Brett vorm Kopf und koenns nicht hinterfragen.
Von den Frechheiten vom Sporti mal abgesehen, konnte ich hier im Forum schon herzhaft lachen , wie der hier die Leviten gegeigt bekommt.
Gr.H.
 
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Die geringere Arbeitsproduktivität bestimmter Wirtschaftszweige in der DDR hatte nichts - überhaupt nichts - mit anderer Arbeitseinstellung oder anderer individueller Leistungen der Arbeiter und Angestellten zu tun. Nur extrem dumme Leute behaupten so etwas oder Leute, die absichtlich beleidigen wollen.

So ist er nun mal, der Sporti.
Ich denk da fehlt wirklich auch a bissel die Itiligenz oder weils doch im Elfenbeinturm so gemuetlich ist.
Eine nuetzliche Arbeit wird der noch nie gehabt haben.

Gr.H.
 
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Ich seh' das auch so, helga.

Gruß, hoksila

Genau, so siehts jeder der in beiden Systemen gelebt hat.
Und zwar aus den Verschiedesten Berufen.

Meiner Freundin ihr Mann, ist jetzt in Rente gegangen
als Beamter bei der Kripo.
Meine Freundin war Apotekerin.
Die koennen nicht mehr vor Lachen vor lauter Geld.

Einen intiligenteren und hilfsbereiteren Menschen kenne ich nicht.
Der sagt das woertich, das ist ein Schweine System.
Gr.H.
 

sportsgeist

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Unser Sporti glaubt das, was die oeffentlichen Medien schreiben und in seiner Schulzeit geschrieben haben.
nein, der Sporti glaubt das, was er auf dem Konto vorfindet, wenn er die Auszüge aus dem Bankdrucker läßt und das, was Diejenigen meinen, welche sich mit ihm kontrahieren.
also anders gesagt, seine Kunden ... denn die bezahlen sein Geld

... und je mehr die Sozialritter des ehemaligen *hüstel* Glücklichmachersystems der Welt hier aufkrähen, desto mehr weiss der Sporti, dass er die wunden Stellen getroffen hat.
denn merke, nichts ist gerechter auf diesem Planeten, als die Leistungsgerechtigkeit

der Sozialismus und die Erwartung man würde Erster werden in der weltweiten Wirtschafts-Championsleague mit ein bisschen ex-Tätärä Beamteneinstellung kurz vor 16 Uhr 57 und ein bisschen Eiergeschaukel, ganz bestimmt nicht.
damit steigt man noch nicht mal in die Kreisklasse auf.
 
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nein, der Sporti glaubt das, was er auf dem Konto vorfindet, wenn er die Auszüge aus dem Bankdrucker läßt und das, was Diejenigen meinen, welche sich mit ihm kontrahieren.
also anders gesagt, seine Kunden ... denn die bezahlen sein Geld

... und je mehr die Sozialritter des ehemaligen *hüstel* Glücklichmachersystems der Welt hier aufkrähen, desto mehr weiss der Sporti, dass er die wunden Stellen getroffen hat.
denn merke, nichts ist gerechter auf diesem Planeten, als die Leistungsgerechtigkeit

der Sozialismus und die Erwartung man würde Erster werden in der weltweiten Wirtschafts-Championsleague mit ein bisschen ex-Tätärä Beamteneinstellung kurz vor 16 Uhr 57 und ein bisschen Eiergeschaukel, ganz bestimmt nicht.
damit steigt man noch nicht mal in die Kreisklasse auf.

In einem sind wir uns einig, sporti .Ich freu mich auch ,wenn ich auf my Kontoauszug schaue.

Sehe aber auch nach unten.
Und da werden viele fleissige, mittelfleissige, faule, ganz faule so gedemuedigt ,das sie das nicht verdient haben

Denkst Du all diese in Deutschland und die ganzen armen Schw....in Griechenland und die Abgehaengten sind alle duemmer oder fauler als Du?

Einige sicher ,aber auch bei Wohlhabenden gibt es ganz.Fleissige und ganz Faule.

Deren Reichtum ist Armut der Anderen.

Desen enormen Reichtum kann keiner durch ehrliche Arbeit verdienen.
Und diese Demuetigung des Armen hat dieser Arme auch nicht verdient.
Schaetzt Du einen Menschen wirklich nach dessen Reichtum ein?

Das die Schere zw.Arm u.Reich nicht so unmenschlich wei auseinander klafft. Dafuer muesste ein Vater Staat sorgen.
Desto mehr Reichtum und Armut auseinander klafft ,desto mehr gibt es Kriminalitaet und Leid.
Gr.H.
 

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So ist er nun mal, der Sporti.
Ich denk da fehlt wirklich auch a bissel die Itiligenz oder weils doch im Elfenbeinturm so gemuetlich ist.
Eine nuetzliche Arbeit wird der noch nie gehabt haben.

Gr.H.

Sie haben sicherlich in der DDR als Sekretärin gearbeitet bei ihrer >Itiligenz<. Als absolute Führungskraft. Mit einer >nützlichen Arbeit<.
 

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Irgendwas monatlich um die 750 € incl der Vorauszahlung für die Miete. Und Leute, wie ich bluten für solche Hartz4 Lümmel.


Für wen sie wohl >*bluten*< ! Solch unwahrscheinliche Stütze der Bundesrepublik. Wann und wo haben sie eigentlich das >arbeiten< gelernt ?
 

sportsgeist

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In einem sind wir uns einig, sporti .Ich freu mich auch ,wenn ich auf my Kontoauszug schaue.

Sehe aber auch nach unten.
Und da werden viele fleissige, mittelfleissige, faule, ganz faule so gedemuedigt ,das sie das nicht verdient haben

Denkst Du all diese in Deutschland und die ganzen armen Schw....in Griechenland und die Abgehaengten sind alle duemmer oder fauler als Du?

Einige sicher ,aber auch bei Wohlhabenden gibt es ganz.Fleissige und ganz Faule.

Deren Reichtum ist Armut der Anderen.

Desen enormen Reichtum kann keiner durch ehrliche Arbeit verdienen.
Und diese Demuetigung des Armen hat dieser Arme auch nicht verdient.
Schaetzt Du einen Menschen wirklich nach dessen Reichtum ein?

Das die Schere zw.Arm u.Reich nicht so unmenschlich wei auseinander klafft. Dafuer muesste ein Vater Staat sorgen.
Desto mehr Reichtum und Armut auseinander klafft ,desto mehr gibt es Kriminalitaet und Leid.
Gr.H.
weißt du helga, eigentlich hast du gar keine so schlechten Ansätze.

aber ein paar grundsätzliche Fehler hast eben auch du noch drin.
liegt es an der Osterziehung und -schule, oder der allgemeinen Fremdheit der NBB mit ökonomischen Themen, ich weiß es nicht ... ?!

es geht schon mal los mit dem Begriff "faul"
was genau ist den "faul", definier doch mal ...

Beispiel: ein Facharbeiter ... ausgebildeter Werkzeugmacher, Industriemechaniker oder was auch immer ... stehe den ganzen Tag neben einem modernen Bearbeitungszentrum und sehe der Maschine zu, wie in diese Maschine automatisch Metall-Rohteile geladen werden, diese aufgespannt, gebohrt, gefräst, bearbeitet werden und hinten als Halbfertigteil wieder herausfallen ... geht heutzutage meist alles vollautomatisch.

Alles was dieser Mensch tut ist die Steuerung der Maschine beobachten und den Bearbeitungsvorgang beobachten und einzugreifen, falls mal etwas klemmt, hängt oder ne Alarmmeldung kommt.
... ist dieser Mann nun fleißig, oder ist er eigentlich faul? ... der steht ja den Großteil des Tages "nur" rum

dasselbe möge daneben ein Mann machen, mit Feile in der Hand, Handbohrmaschine und einem Kettenzug, mit dem er die Teile herumheben kann.
... ist dieser Mann mit Feile in der Hand nun der Fleißige ... eigentlich ja "ja", denn der muss doch viel mehr händisch schuften, und teils schwer heben.

aber der Mann in Beispiel eins ist eben 50-mal produktiver, und genau da liegt der Fehler in diesen typisch ostdeutsch sozialisierten Bewertungen und Definitionen von "fleißig" oder "faul"

es geht nicht um fleißige Arbeit, oder um Faulsein.

die Marktwirtschaft frägt nach Produktivität, nach Rationalität, nach Qualität und nach Ergebnis, und gemessen daran müssen einfach alle solche versuchten Definitionen von 'fleißig' oder 'faul' scheitern.
und der Kunde, egal ob Konsument oder Investor, frägt auch nicht nach 'fleißig' oder 'faul', sondern nach Produktivität, nach Qualität und nach Ergebnis, und dafür bezahlt er auch.
Für fleißig sein alleine, und ob sich da Einer mit der Schruppfeile einen Horst abfeilt am Metallteil, bezahlt er nicht ... weil das anno 2017 völlig irrational und vor allem unproduktiv ist ...
 
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Wenn die neuen Mitarbeiter statt Lohn eben ihren Gewinnanteil kriegen, haften die mit ebendiesem Anteil für den Kredit. Je mehr Mitarbeiter desto geringer wird doch dann der persönliche Haftbetrag. Bei 100000 Mitarbeitern zahlt im Konkursfall jeder noch 1€.
Also du sagst:
Anstatt jeden Monat 3000€ zu bekommen, keine Haftung zu haben und kein Privatvermögen mitzubringen, sollen die Arbeiter absofort in etwa das Gleiche verdienen, aber unregelmäßig, private Haftung und Privatvermögen mitnehmen.
Warum genau sollte ein Arbeitnehmer das wollen? Welchen Vorteil hätte er davon?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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