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War die DDR der bessere deutsche Staat?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Gelöschtes Mitglied 2265

NEIN, die DDR war NICHT der bessere deutsche Staat. Das war eindeutig die BRD. Hier - und nur hier - wurde die deutsche Geschichte aufgearbeitet und wurden die Konsequenzen gezogen.
Geschichtsschreibung in der BRD ist selbst an manchen Unis eine bloße Aneinanderreihung historischer Ereignisse. Um Geschichte aufzuarbeiten muss man erst einmal menschgesellschaftliche Geschichte als Prozess der Klassenentwicklungen begreifen.
Auch in dieser Frage war die DDR somit der BRD überlegen. Mit der Ausnahme ihrer eigenen und der sozialistischen Geschichte. Hier wurden manchmal Widersprüche unterschlagen und Ereignisse verfälscht.
 
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Warum?

..die DDR war ein anderes Staatensystem, ob besser oder schlechter ist nur schwer zu beurteilen, weil in Punkto Machtfragen sämtliche Staaten auf dieser Welt relativ ähnlich handeln, ein wirklicher Unterschied kaum zu erkennen ist. Das fängt beim Bespitzeln an und endet bei der Zerstörung von ernst zunehmenden Staatskritikern.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Warum?

..die DDR war ein anderes Staatensystem, ob besser oder schlechter ist nur schwer zu beurteilen, weil in Punkto Machtfragen sämtliche Staaten auf dieser Welt relativ ähnlich handeln, ein wirklicher Unterschied kaum zu erkennen ist. Das fängt beim Bespitzeln an und endet bei der Zerstörung von ernst zunehmenden Staatskritikern.
Die prinzipiellen Funktionen des Staates sind immer gleich, egal welcher Ausrichtung. Es geht um Zementierung und Ausbau von Klasseninteressen der ökonomisch herrschenden Klasse. Insbesondere Eigentumssicherung und Zielstellungen der bestmöglichen Eigentums-Verwertung.
Deshalb gleichen sich alle Staaten in ihren praktischen Dingen; von Geheimdiensten über Repressalien auf Staatsgegner usw.

Eine Beurteilung, welchen Staat man bevorzugt, setzt also eine Positionierung zur herrschenden Klasse voraus.
Wer ernsthaft mit der Macht des Kapitals hadert, kann den Staat DDR nur als Fortschritt betrachten, wenngleich auch die Klassen der Arbeiter und Bauern NOCH nicht in genügendem Maße Herren des Eigentums und der Geschicke darum waren.

Fundamentale Kritik an "Staat" ist verständlich, wie berechtigt, denn wo "Staat", da ist Klassengesellschaft, die zu überwinden historische Notwendigkeit und Möglichkeit sowie im Resultat Erlösung von Gängelungen und Brutalitäten ist.
Der Aufbau einer klassenlosen Gesellschaft muss das logische Ziel der Menschheit sein. Um sich selbst ihrer Gebrechen zu befreien und den Weg zu höherer Entwicklung zu öffnen.
 
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Die prinzipiellen Funktionen des Staates sind immer gleich, egal welcher Ausrichtung. Es geht um Zementierung und Ausbau von Klasseninteressen der ökonomisch herrschenden Klasse. Insbesondere Eigentumssicherung und Zielstellungen der bestmöglichen Eigentums-Verwertung.
Deshalb gleichen sich alle Staaten in ihren praktischen Dingen; von Geheimdiensten über Repressalien auf Staatsgegner usw.

Eine Beurteilung, welchen Staat man bevorzugt, setzt also eine Positionierung zur herrschenden Klasse voraus.
Wer ernsthaft mit der Macht des Kapitals hadert, kann den Staat DDR nur als Fortschritt betrachten, wenngleich auch die Klassen der Arbeiter und Bauern NOCH nicht in genügendem Maße Herren des Eigentums und der Geschicke darum waren.

Fundamentale Kritik an "Staat" ist verständlich, wie berechtigt, denn wo "Staat", da ist Klassengesellschaft, die zu überwinden historische Notwendigkeit und Möglichkeit sowie im Resultat Erlösung von Gängelungen und Brutalitäten ist.
Der Aufbau einer klassenlosen Gesellschaft muss das logische Ziel der Menschheit sein. Um sich selbst ihrer Gebrechen zu befreien und den Weg zu höherer Entwicklung zu öffnen.

Hallo, Klassenlose Gesellschaft ist leicht und schoen gesagt.
Was verstehst Du darunter, konkret an einem Alltagsbeispiel?
Die Idee vom Sozialismus ging in diese Richtung, aber sie hat nicht funktioniert.
Weil der Mensch nicht so ist, wie wir uns das wuenschen, sondern er ist wie er ist.

Ich find den gelebten Kapitalismus ungerecht und mit seinem Auswuechsen sogar grausam.

Aber so wie im Sozislismus , den Menschen in ein Ideologie Korsett zwingen geht nicht, da sind die suendigen Vorlockungen zu gross.

Ist das gleiche, als wenn man einen jungen Mann eine huebsche Frau auf den Bauch bindet und er darf sie nicht vernaschen, weil sie boese ist.

Die freie ,( hemmungslose ,waere besser )
Marktwirtschaft stellt alles zur Verfuegung.

Und das ist das extreme Gegenteil.
Weil hier nicht die fleissigsten und die guten sozial denkenden Menschen sich nach GANZ OBEN arbeiten koennen.

Ne da arbeiten sich die nach oben, die neben ihrer Intilliganz am skrupellosesten sind und auch zum Teil ueber lLeichen gehn.

Meiner Meinung nach , muss Ideologie und Glaube Privatangelegenheit bleiben.
Und ein unbestechlicher Staat muss den Auswuechsen Grenzen setzen

Soziale Marktwirtschaft heist mein Zauberwort.

Die von der jetzigen Politik provitieren, wolln uns natuerlich einreden, das sei hier sozial.

Die Gerechtesten Gedanken hat die Linke unter Sarah W.

Aber die Kriegs und Masseneinwanderungs Politik treibt die berechtigte Wut der Menschen in die AFD.
Das gleiche sagt auch Sarah.
Alle werden unterwandert von den Maechtigen.

Das Volk muss entdscheiden.Dank Internet ist man auch von der Gegenseite informiert.
Gr.H.
 
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Die prinzipiellen Funktionen des Staates sind immer gleich, egal welcher Ausrichtung. Es geht um Zementierung und Ausbau von Klasseninteressen der ökonomisch herrschenden Klasse. Insbesondere Eigentumssicherung und Zielstellungen der bestmöglichen Eigentums-Verwertung.
Deshalb gleichen sich alle Staaten in ihren praktischen Dingen; von Geheimdiensten über Repressalien auf Staatsgegner usw.

Eine Beurteilung, welchen Staat man bevorzugt, setzt also eine Positionierung zur herrschenden Klasse voraus.
Wer ernsthaft mit der Macht des Kapitals hadert, kann den Staat DDR nur als Fortschritt betrachten, wenngleich auch die Klassen der Arbeiter und Bauern NOCH nicht in genügendem Maße Herren des Eigentums und der Geschicke darum waren.

Fundamentale Kritik an "Staat" ist verständlich, wie berechtigt, denn wo "Staat", da ist Klassengesellschaft, die zu überwinden historische Notwendigkeit und Möglichkeit sowie im Resultat Erlösung von Gängelungen und Brutalitäten ist.
Der Aufbau einer klassenlosen Gesellschaft muss das logische Ziel der Menschheit sein. Um sich selbst ihrer Gebrechen zu befreien und den Weg zu höherer Entwicklung zu öffnen.

Dem kann ich nur zustimmen, wobei natürlich die Vorstellung einer klassenlosen Gesellschaft zumindest derzeit absolute Utopie wäre. Kleine Schritte dahin könnten aber sein, das die Macht eines Staatengebildes tatsächlich demokratisch, auf Zeit (z.B. nach 8 Jahren ist schluss) eine breite Streuung der Macht und unter Einhaltung klarer Regeln stattfinden. Allein dies scheint in den heutigen Zeiten unmöglich.
 

sportsgeist

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Hallo, Klassenlose Gesellschaft ist leicht und schoen gesagt.
Was verstehst Du darunter, konkret an einem Alltagsbeispiel?
Die Idee vom Sozialismus ging in diese Richtung, aber sie hat nicht funktioniert.
Weil der Mensch nicht so ist, wie wir uns das wuenschen, sondern er ist wie er ist.

Ich find den gelebten Kapitalismus ungerecht und mit seinem Auswuechsen sogar grausam.

Den Menschen in ein Ideologie Korsett zwingen geht nicht, da sind die suendigen Vorlockungen zu gross.

Ist das gleiche, als wenn man einen jungen Mann eine huebsche Frau auf den Bauch bindet und er darf sie nicht vernaschen, weil sie boese ist.
Die Moensche im Kloster kannst Du auch als Beispiel nehmen.
Die freie ,( hemmungslose ,waere besser )
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Und das ist das extreme Gegenteil.
Weil hier nicht die fleissigsten und die guten sozial denkenden Menschen sich nach GANZ OBEN arbeiten koennen.

Ne da arbeiten sich die nach oben, die neben ihrer Intilliganz am skrupellosesten sind und auch zum Teil ueber lLeichen gehn.

Meiner Meinung nach nuetzt da weder Ideologie noch Glaube was ,das muss Privatangelegenheit bleiben.

Soziale Marktwirtschaft heist mein Zauberwort.

Die von der jetzigen Politik provitieren, wolln uns natuerlich einreden, das sei hier sozial.

Die Gerechtesten Gedanken hat die Linke unter Sarah W.

Aber wegen der kriegs und Masseneinwanderungs Politik treibt die berechtigte Wut der Menschen in die AFD.
Das gleiche sagt auch Sarah.
Alle werden unterwandert von den Maechtigen.

Das Volk muss entdscheiden.Dank Internet ist man auch von der Gegenseite informiert.
Gr.H.
ja, volle Regale, 4x im Jahr durch die Gegend jetten und Reisefreiheit wohin mal will, schöne individuelle Wohnungen, in denen es nicht aussieht wie in einem Ameisenhügel, geile Autos, saubere Umwelt, höchste Produktqualitäten, Bequemlichkeit und Vollversorgung rund um die Uhr haben ihren Preis im Leben ... fällt und fiel auch noch nie von selbst vom Himmel herunter

... hat man Euch das damals nicht gesagt ?!
 
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Hallo, Klassenlose Gesellschaft ist leicht und schoen gesagt.
Was verstehst Du darunter, konkret an einem Alltagsbeispiel?
Die Idee vom Sozialismus ging in diese Richtung, aber sie hat nicht funktioniert.
Weil der Mensch nicht so ist, wie wir uns das wuenschen, sondern er ist wie er ist.

Ich find den gelebten Kapitalismus ungerecht und mit seinem Auswuechsen sogar grausam.

Den Menschen in ein Ideologie Korsett zwingen geht nicht, da sind die suendigen Vorlockungen zu gross.

Ist das gleiche, als wenn man einen jungen Mann eine huebsche Frau auf den Bauch bindet und er darf sie nicht vernaschen, weil sie boese ist.
Die Moensche im Kloster kannst Du auch als Beispiel nehmen.
Die freie ,( hemmungslose ,waere besser )
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Und das ist das extreme Gegenteil.
Weil hier nicht die fleissigsten und die guten sozial denkenden Menschen sich nach GANZ OBEN arbeiten koennen.

Ne da arbeiten sich die nach oben, die neben ihrer Intilliganz am skrupellosesten sind und auch zum Teil ueber lLeichen gehn.

Meiner Meinung nach nuetzt da weder Ideologie noch Glaube was ,das muss Privatangelegenheit bleiben.

Soziale Marktwirtschaft heist mein Zauberwort.

Die von der jetzigen Politik provitieren, wolln uns natuerlich einreden, das sei hier sozial.

Die Gerechtesten Gedanken hat die Linke unter Sarah W.

Aber wegen der kriegs und Masseneinwanderungs Politik treibt die berechtigte Wut der Menschen in die AFD.
Das gleiche sagt auch Sarah.
Alle werden unterwandert von den Maechtigen.

Das Volk muss entdscheiden.Dank Internet ist man auch von der Gegenseite informiert.
Gr.H.

Ja, die soziale Marktwirtschaft war auch m. E. ein gangbarer Weg, allerdings wurde und wird sie in unserem Land leider schrittweise demontiert, da die Machtbalance in unserem Lande absolut aus den Fugen geraten ist.
 

sportsgeist

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Ja, die soziale Marktwirtschaft war auch m. E. ein gangbarer Weg, allerdings wurde und wird sie in unserem Land leider schrittweise demontiert, da die Machtbalance in unserem Lande absolut aus den Fugen geraten ist.
eine bei 45% Staatsquote durch kein Fakt belegte Denunziation
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Hallo, Klassenlose Gesellschaft ist leicht und schoen gesagt.
Was verstehst Du darunter, konkret an einem Alltagsbeispiel?
Die Idee vom Sozialismus ging in diese Richtung, aber sie hat nicht funktioniert.
Nein, die sozialistischen Staatsideen in der DDR beriefen sich auf Staat und nicht auf Staatslosigkeit oder Anarchismus.
Ein Alltagsbeispiel für klassenlose Gesellschaft entwickelter Menschheit gibt es bisher nicht.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Dem kann ich nur zustimmen, wobei natürlich die Vorstellung einer klassenlosen Gesellschaft zumindest derzeit absolute Utopie wäre. ...
Sowas denkt man in Zeiträumen historischer Epochen. Vorstellen kann ich mir so eine (welt-)-Gesellschaft aber sehr wohl. Es gibt für mich keinen einzigen nachvollziehbaren Grund, an der Möglichkeit der klassenlosen Gesellschaft (Kommunismus) zu zweifeln.
 
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Nein, die sozialistischen Staatsideen in der DDR beriefen sich auf Staat und nicht auf Staatslosigkeit oder Anarchismus.
Ein Alltagsbeispiel für klassenlose Gesellschaft entwickelter Menschheit gibt es bisher nicht.

diese Frage die ich jetzt stelle, die meine ich völlig ernst und würde mich freuen, wenn sie mir hier - möglichst emotionsfrei und OHNE Wikipedia - beantwortet werden könnte:
"was ist der Unterschied bzgl. der Ziele einerseits und der Adressaten andererseits der Bemühungen der unterschiedlichen Wirtschafts- u.Gesellschaftsorganisationsformen:
"Kommunismus", "Kapitalismus", "Sozialismus", "RealSozialismus", "Demokratie", "repräsentative Demokratie", "freie Marktwirtschaft", "soziale Marktwirtschaft", "Liberalismus", "NeoLiberalismus", "Anarchie"?
herzlichen Dank für die "Aufklärung" :)
 
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ja, volle Regale, 4x im Jahr durch die Gegend jetten und Reisefreiheit wohin mal will, schöne individuelle Wohnungen, in denen es nicht aussieht wie in einem Ameisenhügel, geile Autos, saubere Umwelt, höchste Produktqualitäten, Bequemlichkeit und Vollversorgung rund um die Uhr haben ihren Preis im Leben ... fällt und fiel auch noch nie von selbst vom Himmel herunter

... hat man Euch das damals nicht gesagt ?!

Man koennte denken ,Du hast my SMS nicht richtig gelesen.
Das was Du schreibst, bezieht sich nicht auf das ehrliche fuehr und wieder, meiner positiven Erfahrungen und negativen Erfahrungen.

Wenn Du in der DDR geboren waerst und ich muesste Dich in eine Berufgruppe einordnen.
Da wuerde ich Dich in der SED Kreisleitung finden.

Die haben nur politisch gelabert und bildeten sich ein sie muessten so manchen noch das Arbeiten lernen.

Mehr Geld als ne Rinterzuchtmeisterin (meine Mutter) und ein Agrar Ingeneur( mein Vater ) haben die Labersaecke aber nicht verdient.

Gehaelter wurden nicht Geheimgehalten.

Aber wer nur in seiner Welt lebt will und kann keine anderen Erfahrungen gelten lassen.

Bei dem einen vernebelt die Idiologie den Kopf .
Der andere lebt in seiner Weld und schaut nicht ueber den Tellerrand.
Aber da haben wir noch mehr solche starrsinnigen Vetreter der eigenen Meinung hier im Forum.Gr.H.
 
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sportsgeist

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Dem kann ich nur zustimmen, wobei natürlich die Vorstellung einer klassenlosen Gesellschaft zumindest derzeit absolute Utopie wäre. Kleine Schritte dahin könnten aber sein, das die Macht eines Staatengebildes tatsächlich demokratisch, auf Zeit (z.B. nach 8 Jahren ist schluss) eine breite Streuung der Macht und unter Einhaltung klarer Regeln stattfinden. Allein dies scheint in den heutigen Zeiten unmöglich.
die klassenlose Gesellschaft und der totale Kommunismus klappt doch nicht mal in Studenten-WGs länger als 2 Semester.
und dort kommen ideologisch gleichgesinnte Leute zusammen, mit gleicher Altersstruktur und prinzipiell ähnlicher Weltanschauung, ähnlicher Leistungsfähigkeit, und auch nur ein paar Wenige.
und nicht mal die bekommen das mittelfristig organisiert.

... Kommunismus für Millionen, pluralistisch, mit komplett anderen Weltanschauungen, komplett unterschiedlicher Leistungsfähigkeit, komplett unterschiedlichen Sozialgefügen, Bildung, Lebenswerwartungen, Einstellungen zum Leben, zur Gesellschaft und zu sich selbst etc. pp.
schon alleine die Utopie davon ist einfach nur schwachsinnig und widernatürlich ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... Kommunismus für Millionen, pluralistisch, mit komplett anderen Weltanschauungen, komplett unterschiedlicher Leistungsfähigkeit, komplett unterschiedlichen Sozialgefügen, Bildung, Lebenswerwartungen, Einstellungen zum Leben, zur Gesellschaft und zu sich selbst etc. pp.
schon alleine die Utopie davon ist einfach nur schwachsinnig und widernatürlich ...
Deine Vorstellungskraft ist nicht maßgeblich für gesellschaftliche Modelle.
 

sportsgeist

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Man koennte denken ,Du hast my SMS nicht richtig gelesen.
Das was Du schreibst, bezieht sich nicht auf das ehrliche fuehr und wieder, meiner positiven Erfahrungen und negativen Erfahrungen.

Wenn Du in der DDR geboren waerst und ich muesste Dich in eine Berufgruppe einordnen.
Da wuerde ich Dich in der SED Kreisleitung finden.

Die haben nur politisch gelabert und bildeten sich ein sie muessten so manchen noch das Arbeiten lernen.

Mehr Geld als ne Rinterzuchtmeisterin (meine Mutter) und ein Agrar Ingeneur( mein Vater ) haben die Labersaecke aber nicht verdient.

Gehaelter wurden nicht Geheimgehalten.

Aber wer nur in seiner Welt lebt will und kann keine anderen Erfahrungen gelten lassen.

Bei dem einen vernebelt die Idiologie den Kopf .
Der andere lebt in seiner Weld und schaut nicht ueber den Tellerrand.
Aber da haben wir noch mehr solche starrsinnigen Vetreter der eigenen Meinung hier im Forum.Gr.H.
keine Ahnung, wie ich geworden wäre, wäre ich in der Tätärä geboren worden?
ziemlich hypothetische Frage.

aber eines war mir schon immer klar, mit ner Einstellung wie ein Beamter kurz vor 16 Uhr 57 zu Leistung und Erfolg, wirst du in diesem Land nix erreichen.
und genauso kommen mir Leute wie du vor.

die Regale sollen voll sein, man will nicht mehr im Plattenbau wohnen wie in nem Ameinsenhügel, wo eins von Millionen Wohnlöchern exakt dem anderen gleicht, volle Reisefreiheit haben, geile Autos haben und noch nebenbei auf die Umwelt achten, volle Mobilität genießen, 4-spurige Straßen für ein paar 10.ooo Einwohner, schnelles modernes Internet und bunte Fassaden, und die Wohnung soll Winters auch noch schön warm sein, es aber nicht mehr nach Braunkohle stinken, dass man das schon nicht mehr aus den Klamotten gewaschen bekommt ...

schon klar, alles das soll mit der üblichen DDR Beamteneinstellung kurz vor Werkssirene, einfach vom Himmel fallen.
wird es nicht ...

euch wird man nicht mehr zu Leistung und zu Leistungsbereitschaft erziehen können, hoffnungslos
lieber jammert ihr den ganzen Tag irgendwo die Welt voll.

bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Generation eine andere Einstellung zu Leistung, Leistungsbereitschaft und Erfolg finden wird ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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