Solange alle dem Glauben nach Rennen, es gäbe sowas wie Demokratie, belügt man sich selbst.
Es gibt nur Macht, wo Macht existiert.
Und wo keiner Macht über Etwas Hat, kann auch keine Macht hinkommen.
Die Wahrheit wird abgelehnt, also lehnt das Leben sich selbst ab.
Je mehr die Politik das Volk belügt, je mehr man uns vorlügt, wie gut die Demokratie ist, braucht man sich nicht wundern, wenn nix passiert. Der Mensch ist ein Individuum, und jeder versteht doch Demokratie anders.
Für manche ist das System die Demokratie, andere die Freiheit, andere die Arbeit. Du kannst nicht pauschalisierend sagen, es gäbe DAS SYSTEM.
Natürlich kannst du sagen, dass das System existiert, aber jeder hat eine andere Auffassung über den Staat und Wissens- / Kenntnisstand. Wenn die "Gesellschaft" lieber alles verkauft, und statt (!) sich selbst zu lieben, andere lieber beneidet, brauchen sie sich um Ihren Missgunst nicht beschweren.
Wir leben in einer Neid- und Zeitklassengesellschaft, wo die Menschen sich erbosen und erschuldigen, und immer einen Schuldigen brauchen. Der, der alles frisst und alles macht.
Die Gesellschaftsleute träumen vom Wohlstand auf Ewige Zeit. Das geht nicht gut. Du kannst nicht ewig im Wohlstand leben. Die Neuregulierung der Armut in Deutschland wäre angesagt.: Aber der Staat schluckt ja lieber Steuermilliarden von den Steuerzahlern. Die Armen können bald nicht mehr. Wenn das So weiter geht, dann ist Deutschland Eine Tafel, aber nicht wie in Der Schule, sondern eine Hungertodtafel. Und keiner sieht das, das erschreckt mich noch mehr. JEDER ist so blind, und geht immer einkaufen, hat dauernd Hunger, löst diese Probleme durch Besaufen und Weggucken und wundert sich dass es in Berlin knallt.