eine sehr interessane und gut durchdachte Meinung:
Ganz anders sieht es beim Einzelfall der Affäre Himmelreich aus, mit dem eine Lawine losgetreten wurde, die ein grelles Schlaglicht auf unsere „Qualitätsmedien“ wirft und auf die Möglichkeiten – und vor allem die Grenzen! – der so genannten sozialen Medien. Wir haben es mit unberechtigten Vorwürfen zu tun. Es soll keine Abhilfe geschaffen werden. Und man kann der Sache nicht auf den Grund gehen, weil es keinen Grund gibt. Es gibt nur ein verjährtes, rein subjektives Gefühl. Erzählt wird lediglich von einem (nachträglich) gefühlten Versuch einer Grenzüberschreitung in einem Kontext, der gerade für solche Möglichkeiten vorgesehen ist. Das ist kein Sexismus. Wenn uns die Klägerin das als „Sexismus“ verkaufen will, dann „schuldet“ sie uns einen diskutierwürdigen Maßstab, dann „schuldet“ sie uns einen von allen geteilten Begriff von dem, was wir unter „Sexismus“ verstehen sollen, dann „schuldet“ sie uns zumindest den Versuch einer Objektivierung.
aus:
http://www.achgut.com/dadgdx/index....nd_warum_es_dafuer_keine_entschuldigung_gibt/
Hat was der Beitrag...besonders etwas, was zu schätzen ist, der Autor versucht den Dingen auf den Grund zu gehen, das Wesentliche herauszuarbeiten, das Grundsätzliche dahinter nach vor zu ziehen..
Es wird endlich mal den Eiertanz um das vorgeblich ach so Interessante verlassen.
echt
)