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http://www.taz.de/Sexismus-Debatte-um-Bruederle/!109845/
Die Stern-Journalistin Laura Himmelreich hatte in einem Artikel eine Situation vor gut einem Jahr beschrieben, bei der Brüderle auf ihre Brüste geschaut und gesagt haben soll: „Sie können ein Dirndl auch ausfüllen.“ Zudem soll er ihre Hand genommen, diese geküsst und gesagt haben: „Politiker verfallen doch alle Journalistinnen.“
Schwesig, die auch Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern ist, bezeichnete es als „nicht hinnehmbar“, dass Frauen, „die von solchen sexistischen Übergriffen berichten, nachträglich zu Täterinnen gemacht werden“. Vor allem FDP-Politiker hatten der Journalistin und dem Magazin eine Kampagne gegen Brüderle unterstellt.
http://www.stern.de/politik/deutschland/rainer-bruederle-der-spitze-kandidat-1959408.html
Brüderles Blick wandert auf den Busen
"Brüderles Blick", schreibt Laura Himmelreich, wandert auf meinen Busen. "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen." Im Laufe unseres Gesprächs greift er nach meiner Hand und küsst sie. "Ich möchte, dass Sie meine Tanzkarte annehmen." "Herr Brüderle", sage ich, "Sie sind Politiker, ich bin Journalistin." "Politiker verfallen doch alle Journalistinnen", sagt er. Ich sage: "Ich finde es besser, wir halten das hier professionell." "Am Ende sind wir alle nur Menschen."
...
Gegen ein Uhr nachts tippt ihm seine Sprecherin an die Schulter. Brüderle verabschiedet sich von den umstehenden Männern. Dann steuert er mit seinem Gesicht sehr nah auf mein Gesicht zu. Ich weiche einen Schritt zurück und halte meine Hände vor meinen Körper. Die Sprecherin eilt von hinten heran: "Herr Brüderle!", ruft sie streng. Sie führte ihn aus der Bar. Zu mir sagt sie:"Das tut mir leid." Zu ihm sagte sie: "Zeit fürs Bett.
Wie wir im Nachhinein von Augenzeugen bei Günther Gauch erfahren müssen,Spielten sich die beschriebenen Szenen am späten Abend an einer Hotelbar ab.
In der gleichen Nacht hat ist Frau Laura Himmelreich zu Herrn Brüderle ins Auto gesetzt und sich in Ihr Hotel bringen lassen!
„, wir halten das hier professionell“ Solch ein Satz in der Nacht in der Hotelbar? In einer privaten Atmosphäre unglaublich!
Dann der Bericht 12 Monate nach dem Ereignis?
Mich kotzt die Doppelmoral und der Missbrauch der Pressefreiheit in Deutschland so richtig an.
Hätte Himmelreich am nächsten Tag darüber berichtet, gut dann hätte die Dame immer noch aus dem privaten persönlichen Bereich berichtet.
Aber so hat sie das ganze instrumentalisiert. Sie will Brüderle schaden und ihren eigenen Marktwert steigern.
Die Diskussion bei Günther Jauch, brachte Einzelheiten zu Tage die den Bericht in ein ganz neues Licht rücken. Ich finde es fehlt unserer Gesellschaft ein gutes Stück Fairness und Moral.
Man setzt sich heute ins Fernsehen diskutiert öffentlich über Personen, bewirft diese mit Schmutz schädigt deren Ansehen. Man bedient sich einer unglaublichen Doppelmoral. Leider finden wir das auch häufig in Internet Forum
Die Frage ist können wir das so weiter hinnehmen?
Stern:
"43 Prozent der Leser des Stern sind Frauen. Und dennoch besteht unsere vierköpfige Chefredaktion nur aus Männern. Im Berliner Büro des Stern bin ich die einzige Frau unter den Politikredakteuren. Ich glaube nicht, dass wir mit dieser Besetzung unseren vielen Leserinnen ideal gerecht werden können.
Laura Himmelreich, Stern"
Hat Frau Himmelreich ein persönliches Problem mit Männern?
Die Stern-Journalistin Laura Himmelreich hatte in einem Artikel eine Situation vor gut einem Jahr beschrieben, bei der Brüderle auf ihre Brüste geschaut und gesagt haben soll: „Sie können ein Dirndl auch ausfüllen.“ Zudem soll er ihre Hand genommen, diese geküsst und gesagt haben: „Politiker verfallen doch alle Journalistinnen.“
Schwesig, die auch Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern ist, bezeichnete es als „nicht hinnehmbar“, dass Frauen, „die von solchen sexistischen Übergriffen berichten, nachträglich zu Täterinnen gemacht werden“. Vor allem FDP-Politiker hatten der Journalistin und dem Magazin eine Kampagne gegen Brüderle unterstellt.
http://www.stern.de/politik/deutschland/rainer-bruederle-der-spitze-kandidat-1959408.html
Brüderles Blick wandert auf den Busen
"Brüderles Blick", schreibt Laura Himmelreich, wandert auf meinen Busen. "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen." Im Laufe unseres Gesprächs greift er nach meiner Hand und küsst sie. "Ich möchte, dass Sie meine Tanzkarte annehmen." "Herr Brüderle", sage ich, "Sie sind Politiker, ich bin Journalistin." "Politiker verfallen doch alle Journalistinnen", sagt er. Ich sage: "Ich finde es besser, wir halten das hier professionell." "Am Ende sind wir alle nur Menschen."
...
Gegen ein Uhr nachts tippt ihm seine Sprecherin an die Schulter. Brüderle verabschiedet sich von den umstehenden Männern. Dann steuert er mit seinem Gesicht sehr nah auf mein Gesicht zu. Ich weiche einen Schritt zurück und halte meine Hände vor meinen Körper. Die Sprecherin eilt von hinten heran: "Herr Brüderle!", ruft sie streng. Sie führte ihn aus der Bar. Zu mir sagt sie:"Das tut mir leid." Zu ihm sagte sie: "Zeit fürs Bett.
Wie wir im Nachhinein von Augenzeugen bei Günther Gauch erfahren müssen,Spielten sich die beschriebenen Szenen am späten Abend an einer Hotelbar ab.
In der gleichen Nacht hat ist Frau Laura Himmelreich zu Herrn Brüderle ins Auto gesetzt und sich in Ihr Hotel bringen lassen!
„, wir halten das hier professionell“ Solch ein Satz in der Nacht in der Hotelbar? In einer privaten Atmosphäre unglaublich!
Dann der Bericht 12 Monate nach dem Ereignis?
Mich kotzt die Doppelmoral und der Missbrauch der Pressefreiheit in Deutschland so richtig an.
Hätte Himmelreich am nächsten Tag darüber berichtet, gut dann hätte die Dame immer noch aus dem privaten persönlichen Bereich berichtet.
Aber so hat sie das ganze instrumentalisiert. Sie will Brüderle schaden und ihren eigenen Marktwert steigern.
Die Diskussion bei Günther Jauch, brachte Einzelheiten zu Tage die den Bericht in ein ganz neues Licht rücken. Ich finde es fehlt unserer Gesellschaft ein gutes Stück Fairness und Moral.
Man setzt sich heute ins Fernsehen diskutiert öffentlich über Personen, bewirft diese mit Schmutz schädigt deren Ansehen. Man bedient sich einer unglaublichen Doppelmoral. Leider finden wir das auch häufig in Internet Forum
Die Frage ist können wir das so weiter hinnehmen?
Stern:
"43 Prozent der Leser des Stern sind Frauen. Und dennoch besteht unsere vierköpfige Chefredaktion nur aus Männern. Im Berliner Büro des Stern bin ich die einzige Frau unter den Politikredakteuren. Ich glaube nicht, dass wir mit dieser Besetzung unseren vielen Leserinnen ideal gerecht werden können.
Laura Himmelreich, Stern"
Hat Frau Himmelreich ein persönliches Problem mit Männern?
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