Deutschland muss besser und effizienter werden
"Unternehmen achten zu sehr auf Diversität in Teams und vernachlässigen Persönlichkeit und Kompetenz, meint der eine Forscher. ..."
Teamzusammensetzung: Sind Alter, Geschlecht, Kultur egal?
Es gibt zu viele schlechte Menschen, gerade auch in diesen finst'ren Zeiten mit mangelhafter Erziehung, Lehre und Bildung (siehe auch
Deutschland braucht eine gute Schulreform).
Die Menschen sind vom Internet abgelenkt, das erhebliche geistige Ressourcen beansprucht. Die Aufgaben sind komplex. In der IT gibt es zu viele Systeme - es würde sehr helfen, wenn es nur ein gutes
RTOS, ein gutes Framework und wenige Programmiersprachen gäbe, worin dann viele viel besser wären. Die ITK im weiteren Sinne ist zu komplex - es sieht gerade danach aus, als würde sie absichtlich verkompliziert, wobei ein Aspekt natürlich Zwangswerbung und Tracking ist und ein anderer das verfluchte Copyright, bzw. zu wenig Fair use, weswegen es komplizierte Einbettungen gibt. Dann gibt es teilweise zu schnelle Produktzyklen und die Produkte sind unnötig komplex - besonders schlimm bei der Software.
Es gibt ein erhebliches Optimierungspotential, vielleicht mindestens um Faktor 2. Man könnte in einem besseren System Millionen weniger Menschen beschäftigen und mehr leisten. Mit weniger Bedarf an Arbeitern hat man automatisch bessere Arbeiter, weil man die schlechten entläßt. Vollbeschäftigung ist der Horror, weil es eben auch schlechte Menschen gibt. Bullshitlehrgänge helfen da kein bisschen, die sorgen eher für mehr Stress, Zeitverlust und unnötige Arbeitsplätze. Diverse Normen in der Entwicklung (angebliche Qualitätszertifukate für gute Entwicklungstechniken in Unternehmen) sind teilweise unrealistisch und zu komplex. Es ist ein Wunder, dass überhaupt noch so viel funktioniert - ein positiver Aspekt sind Bildung und vernetzte Computer.
Kurz gesagt: es braucht eine Systemoptimierung und die Entlassung schlechter Menschen. Schlechte Menschen gibt es in großen Konzernen auf allen Ebenen und ein sehr bedeutender Lösungsaspekt ist eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.
Wenn jetzt aus Gründen falscher Idologie und unter Mißachtung objektiver Qualitätskriterien eine Quote von 50% Frauen und möglichst vielen anderen angesterebt wird, dann macht das die Lage nicht besser, sondern schlimmer. Bezüglich der Persönlichkeit braucht es ganz einfach Menschen, die positiv und eher selbstlos zusammenarbeiten können. Narzissten sind ein Problem. Scheinweltler mit einem selbstgeschönten Weltbild sind ein Problem, Verbrecher natürlich auch. in gröeßren Unternehmen sind dieser finst'ren Tage üble Netzwerke wahrscheinlich, wo sich die Diener des Bösen zusammenschließen: lockerer und enger. Menschen mit einer schlechten falschen Einstellung/Charakter (staatsfeindlich, gegen Hierarchien, ungute Neigungen/Interessen, usw.) sind ein Problem. Gewerkschaften sehe ich negativ.
Man müsste wenigstens 15% (die Schlimmsten) entlassen und das ist zurückhaltend formuliert. Ich staune, wie viele das noch klaglos mitmachen aber andererseits gibt es auch eine Menge Aussteiger und Frührentner. Typischerweise ist man anfangs noch fitter (z.B. bis Mitte 30) aber wo es früher die Einstellung gab, etwas erreichen zu wollen, gibt es heute Schulschwänzer mit falschen Vorstellungen. Was für ein Glück, dass ein MINT-Studium noch Selektion bedeutet aber die Schulbildung ließ schon nach. Die Lösung ist eine Systemverbesserung (bessere Lehre, mehr Effizienz) und eine legale Entmachtung/Entlassng schlechter Menschen.
Ein weitere Aspekt kapitalistischer Ineffizienz: mehrere Unternehmen für eine Aufgabe (z.B. Herstellung von Pkw, Waschmaschinen, usw.) und zu viele verschiedene Produkte (viele verschiedene Pkw, Waschmaschinen, usw.). Dann gibt es zu viele unnötige Studienversuche, anstatt einer ordentlichen Ausbildung (ggf. auch effiziente Fachhochschule) und Arbeit. Bisschen theoretische Ausbildung kann ja Sinn machen aber wie viel von dem studierten Kram braucht man später wirklich? Eine Kindergärtnerin braucht vielleicht nur ein bisschen Theorie, ein paar grundlegende Regeln und lernt dann vor Ort im Kindergarten bei älteren Fachkräften.
Das ist natürlich komplizierter, die Details müssen gute Experten ausarbeiten aber das System könnte viel effizienter und damit leistungsfähiger, produktiver und dabei noch weniger anstrengend für die Menschen sein. Der Vorteil von Kapitalismus ist Selbstorganisation aber im idealen Sozialismus mit staatlichen Monopolen (z.B. Post, Bahn, Telekom, usw. aber ggf. auch einer Kaufhaus- und Supermarktkette, Tansportunternehmen, usw.) darf es noch Privatunternehmen, private Handwerkerbetriebe, bauern, usw. geben und somit sollte das funktionieren. Siehe auch
Wie könnte man Deutschland verbessern? und
Stichworte zur Verbesserung von Deutschland und
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Wie wäre es mit einer mehrstufigen Meisterausbildung? Anstatt einem Studium mit derzeit vielleicht über 50% nutzlosem Kram eine Lehre/Ausbildung, dann einen passenden Job und dann können Begabte in Meisterlehrgängen (auch für Erzieherinnen) dazu lernen. Die Meisterlehrgänge sind mehrstufig mit Prüfung/Abschluzeugnis dazwischen, so dass man auch einfach nur mal den erste Meistergrad erwerben kann. Viel besser als über 6 Jahre im Studium abzuhängen und danach irgendeinen einfachen Verwaltungsjob zu machen. Auch für einfache Lehrer braucht es kein Studium, sondern nur ein Grundstudium für Lehrer, was sie dazu von Kindern, Erziehung, Verwaltung wissen müssen und für ihr Fach vorher ein Lehrgang, was sie da lehren sollen. Wehr höhere Mathematik am Gymnasium lehren will, muss vielleicht studiert haben aber sonst braucht es vor allem intelligente und gute Menschen und kein bescheuertes Studium. Na klar müssen allgemein noch viele studieren aber derzeit bräuchten vielleicht über 50% gar nicht zu studieren, sondern nur eine effiziente Ausbildung zum konkreten Job. Das kann einen erheblichen Effizienzgewinn (mehrere Jahre pro Mensch/Job bei besserer Ausbildung) bedeuten, weil man nach dem Studium sich erst noch in den Job praktisch einarbeiten muss.
Die Erkenntnis über Misere und Lösungsmöglichkeiten (
Wie könnte man Deutschland verbessern?) ist noch nicht offiziell, es muss noch zu großen Skandalen kommen und das geschieht vielleicht dieses Jahrzehnt. Die Mißstände sind schon länger da, sie müssen nur noch aufgedeckt werden. Dann braucht es noch eine supergute Rechtspartei, die Deutschland endstark verbessert.
Vorteile und Nachteile von Kapitalismus und idealem Sozialismus
Das kann noch etwas dauern aber ein idealsozialistisches Deutschland kann in Zukunft nicht nur staatsschuldenfrei sein, sodnenr auch einiges Geld ansparen. Denkbar ist ein maximaler Sparbetrag, weil der nicht ewig erhöht werden sollte, z.B. von 1 Billion Euro, der alleridngs langsam angespart wird. Deutschland strebt dazu einen jährlichen Überschuß (z.B. 100 Milliarden Euro) an, wovon dann am Jahresende 1/3 gespart, 1/3 als Weihnachtsgeld an die Bürger ausgeschüttet und 1/3 für irgendwas (z.B. Forschungsprojekte, Bauten, Bunkeranlagen, usw.) investiert werden. (alles imho)