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Drogenkriminalität

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Im Drogenhandel wird sehr viel Geld verdient, daß Geld wird gewaschen und investiert in die legale Wirtschaft. Hier entfaltet sich die zerstörerische Wirkung auf die Gesellschaft.

Es ist unmöglich ist die Drogenhandel zu unterbinden da die Nachfrage nach Drogen aus der Gesellschaft kommt. Da enorm viel verdient wird mit Drogen ist es einfach all die
Zwischenstufen einer illegale Handel großzügig zu finanzieren.

Deshalb: die erfolgreichste Drogenbekämpfung ist die Freigabe. Und mit Freigabe mein ich Freigabe: Freigabe von LSD und Freigabe von Kokain, Heroin, Crack und sonstige synthetische
Drogen wie Amphetamin etc.

Einzige Bedingung: der Staat lizenziert alle Drogen und gibt, Konkurrenz belebt das Geschäft, spezifische Lizenzen an einzelne Unternehmen die, Lizenzbedingung, vorher keine
Interessen in Drogenhandel hatten. Dabei kassiert der Staat ein geringe Steuer pro Drogenportion, ähnlich wie heute die Tabaksteuer.

Die Vorteile: innerhalb Monate bricht die illegale Drogenhandel zusammen, da die Gewinnspanne jetzt so gering ist daß es unmöglich ist die aufwändige Schmuggelwege zu finanzieren.
Der zweite Vorteil besteht drin daß der organisierte Kriminalität ihre größte Geldquelle genommen wird. Das wird sogar Auswirkungen haben auf der Immobilienmarkt und insbesondere auf
der Kunstmarkt.

van Quaadt tot Ärger
 

Pommes

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Im Drogenhandel wird sehr viel Geld verdient, daß Geld wird gewaschen und investiert in die legale Wirtschaft. Hier entfaltet sich die zerstörerische Wirkung auf die Gesellschaft.

Es ist unmöglich ist die Drogenhandel zu unterbinden da die Nachfrage nach Drogen aus der Gesellschaft kommt. Da enorm viel verdient wird mit Drogen ist es einfach all die
Zwischenstufen einer illegale Handel großzügig zu finanzieren.

Deshalb: die erfolgreichste Drogenbekämpfung ist die Freigabe. Und mit Freigabe mein ich Freigabe: Freigabe von LSD und Freigabe von Kokain, Heroin, Crack und sonstige synthetische
Drogen wie Amphetamin etc.

Einzige Bedingung: der Staat lizenziert alle Drogen und gibt, Konkurrenz belebt das Geschäft, spezifische Lizenzen an einzelne Unternehmen die, Lizenzbedingung, vorher keine
Interessen in Drogenhandel hatten. Dabei kassiert der Staat ein geringe Steuer pro Drogenportion, ähnlich wie heute die Tabaksteuer.

Die Vorteile: innerhalb Monate bricht die illegale Drogenhandel zusammen, da die Gewinnspanne jetzt so gering ist daß es unmöglich ist die aufwändige Schmuggelwege zu finanzieren.
Der zweite Vorteil besteht drin daß der organisierte Kriminalität ihre größte Geldquelle genommen wird. Das wird sogar Auswirkungen haben auf der Immobilienmarkt und insbesondere auf
der Kunstmarkt.

van Quaadt tot Ärger
Wußtest du das in der letzten Finanzkrise Drogengelder zur Bankenrettung eingesetzt wurden?
Bankenrettung mit Drogengeld | https://infowars.wordpress.com/2009/12/18/bankenrettung-mit-drogengeld/
 

zebra

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Im Drogenhandel wird sehr viel Geld verdient, daß Geld wird gewaschen und investiert in die legale Wirtschaft. Hier entfaltet sich die zerstörerische Wirkung auf die Gesellschaft.

Es ist unmöglich ist die Drogenhandel zu unterbinden da die Nachfrage nach Drogen aus der Gesellschaft kommt. Da enorm viel verdient wird mit Drogen ist es einfach all die
Zwischenstufen einer illegale Handel großzügig zu finanzieren.

Deshalb: die erfolgreichste Drogenbekämpfung ist die Freigabe. Und mit Freigabe mein ich Freigabe: Freigabe von LSD und Freigabe von Kokain, Heroin, Crack und sonstige synthetische
Drogen wie Amphetamin etc.

Einzige Bedingung: der Staat lizenziert alle Drogen und gibt, Konkurrenz belebt das Geschäft, spezifische Lizenzen an einzelne Unternehmen die, Lizenzbedingung, vorher keine
Interessen in Drogenhandel hatten. Dabei kassiert der Staat ein geringe Steuer pro Drogenportion, ähnlich wie heute die Tabaksteuer.

Die Vorteile: innerhalb Monate bricht die illegale Drogenhandel zusammen, da die Gewinnspanne jetzt so gering ist daß es unmöglich ist die aufwändige Schmuggelwege zu finanzieren.
Der zweite Vorteil besteht drin daß der organisierte Kriminalität ihre größte Geldquelle genommen wird. Das wird sogar Auswirkungen haben auf der Immobilienmarkt und insbesondere auf
der Kunstmarkt.

van Quaadt tot Ärger
einfach Lebenslage Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung
für Gewerbsmäßigen Handel mit Drogen = Problem gelöst.
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Deshalb: die erfolgreichste Drogenbekämpfung ist die Freigabe. Und mit Freigabe mein ich Freigabe: Freigabe von LSD und Freigabe von Kokain, Heroin, Crack und sonstige synthetische
Drogen wie Amphetamin etc.



Die Vorteile: innerhalb Monate bricht die illegale Drogenhandel zusammen, da die Gewinnspanne jetzt so gering ist daß es unmöglich ist die aufwändige Schmuggelwege zu finanzieren.

Diese Drogen sind illegal weil die gefährlich sind, ganz besonders noch die synthetischen.
Ginge es nur um Marihuana/Hasch wäre ich noch bei dir.

Nein die Drogenmafia geht eben nicht Pleite, sie hat höchstens ein paar Risiken/Komplikationen wie Schmuggel usw. weniger.

Auch würde es einen illegalen Drogenhandel immer noch geben, wegen Preise. Gibt es bei Tabak ja auch, um z.B. Steuern zu umgehen.
 

Zoelynn

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bargeld abschaffen und nachweis woher das sonstige vermögen stammt, problem gelöst. nicht bekämpfen sondern abschaffen ist das ziel.
konten überprüfen bei verdächtigen einzahlungen.gewerbe überprüfen.
 
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bargeld abschaffen und nachweis woher das sonstige vermögen stammt, problem gelöst. nicht bekämpfen sondern abschaffen ist das ziel.

Wenn man damit in der Politik, in den Landesregierungen und der Staatsregierung anfangen - und das zu ende führen würde -
wäre die gesamte deutsche Nation - in einem finanziellen Schlaraffenland - und lebte nur noch im Überfuß !
Smiley-Daumen-hoch.jpg
 

Roquette

Unser Land zuerst
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bargeld abschaffen und nachweis woher das sonstige vermögen stammt, problem gelöst. nicht bekämpfen sondern abschaffen ist das ziel.
konten überprüfen bei verdächtigen einzahlungen.gewerbe überprüfen.
Lässt sich noch steigern: Alle eingehenden Zahlungen gehen an den Staat, auf Antrag des Bürgers darf er dann um Auszahlung auf den eingepflanzten Chip in kleineren Raten hoffen.

Folge: Rückkehr der Tauschwirtschaft
 
OP
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Diese Drogen sind illegal weil die gefährlich sind, ganz besonders noch die synthetischen.
Ginge es nur um Marihuana/Hasch wäre ich noch bei dir.

Nein die Drogenmafia geht eben nicht Pleite, sie hat höchstens ein paar Risiken/Komplikationen wie Schmuggel usw. weniger.

Auch würde es einen illegalen Drogenhandel immer noch geben, wegen Preise. Gibt es bei Tabak ja auch, um z.B. Steuern zu umgehen.

a) Natürlich sind diese Drogen gefährlich und u. U. sogar tödlich, bei Alkohol und Nikotin werden diese Risiken jedoch von der Gesellschaft akzeptiert. Der größte Streßfaktor im Leben eines Abhängigen ist
 

HeWhoIsGoingToWin

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Drogenlegalisierung ja aber nur staatlich kontrolliert

Drogen sind gesellschaftsgefährdend. Trotzdem sollte es im freiheitlichen Deutschland legal Drogen geben können. Das geht, wenn die Drogenlegalisierung staatlich kontrolliert wird und wenn es wirksame Begleitmaßnahmen zum Gesellschaftsschutz gibt.

1. Noblesse oblige. Macht oder Drogen. Wer in Machtpositionen und Waffen führen will, der muss auf problematische Drogen verzichten. Ein alkoholreduziertes Feierabendbierchen, wenn man am nächsten Tag dienstfrei hat, kann okay sein aber nicht Minister, Generäle, hohe Staatsbeamte, usw. auf Koks, Crack, LSD, Speed, usw. Das ist eine sehr nützliche Regel, auch um schlechte Menschne aus Machtpositionen fernzuhalten.

2. Drogen dürfen nur in speziellen (staatlich lizensierten) Drugstores verkauft werden dürfen: es darf staatlich lizensierte und streng kontrollierte Drogenproduzenten geben aber die dürfen ihre Waren nur an staatliche Verpackungsfabriken verkaufen, welche die Drogen dann in möglichst guter Qualität und neutral verpackt an die Drugstores ausliefern und zwar so, dass ein Schwarzmarkt quasi unmöglich ist. Alkohol darf dann auch nur noch in Drugstores verkauft werden aber nicht mehr im Supermarkt. Alkoholreduziertes unter 1 % Alkoholgehalt darf wie gehabt gekennzeichnet normal an Erwachsene verkauft werden. Es ist denkbar, dass es in der EU mehrere staatliche Verpackungsfabriken gibt, die an Drugstores auch in anderen EU-Staaten liefern dürfen und es kann z.B. bei Marihuana durchaus auch mehrere Sorten zu unterschiedlichen Preisen geben.

3. Wer Drogen konsumieren will, braucht dazu eine Art Drogenführerschein, also einen staatlichen Ausweis, der ihn zum Drogenkauf/Drogenkonsum berechtigt. Der Drogenführerschein hat mehrere Klassen, d.h. man muss die Erlaubnis zum Konsum härterer Drogen gesondert beantragen. Das ist zwingend notwendig, um Punkt 1 realisieren zu können. Für Alkoholreduziertes unter 1 % Alkoholgehalt braucht man keinen Drogenführerschein.

4. Drogen dürfen nicht privat gehandelt oder weitergegeben werden. Denkbare Ausnahmen ist z.B. wenn zwei legale Kiffer mal etwas Gras für einen Joint tauschen.

5. Dafür geeignete Drogen (z.B. Marihuana) dürfen nur mit staatlicher Registrierung/Genehmigung privat in akzeptablen Mengen zum Selbstverbrauch angebaut werden - ggf. ist dabei auf ausreichende Sicherung zu achten, also z.B. im Gewächshaus und nicht offen im Garten mit nur niedrigem Zaun. Natürliche Giftpflanzen im Garten sind ggf. auch meldepflichtig, wobei man dazu aber keinen Drogenführerschein braucht, wenn man von dem Kraut nicht nascht. Kindern ist beizubringen, dass sie nur Bekanntes/Harmloses essen und vorsichtig sind.

6. Drogen dürfen in keiner Form beworben werden. Es muss eine gezielte (wahrheitsgemäße) Antidrogenpolitik geben, mit Aufklärung in der Schule und gut gemachter Antidrogenpropaganda, à la "Drogen sind uncool und gefährlich", "echte Männer verzichten auf Drogen", "gute Frauen tun so was nicht", "Schwache/Loser werden drogensüchtig", usw.

Die Gesellschaft muss hinreichend gut sein, die Mehrheit darf nicht drogensüchtig sein und dafür ist trotz kontrollierter Drogenlegalisierung zu sorgen. Kontrollierte Drogenlegalisierung ist möglich und von wegen Freiheit wünschenswert aber es muss völlig klar sein, dass man um so mehr etwas für eine gute Gesellschaft tun muss.

7. Ein maßgeblicher Teil der Drogeneinnahmen (z.B. 50%) soll für die Finanzierung guter staatlicher Jugendorganisationen, Freizeit- und Jugendorganisationen ausgegeben werden müssen. Da kann sehr viel Geld investiert werden, man denke an schicke Gebäude/Heime, Ferienlager, Trainings- und Schießanlagen, staatliche Kinder- udn Jugendorganisationen, usw.

Details sollen sich gute Experten überlegen aber obiges sollte machbar sein. Wenn es doch zu gesellschaftlichen Problemen kommen sollte, dann sind die Maßnahmen für eine gute Gesellschaft zu verstärken.

Ja, das ist möglich: Drogenlegalisierung und eine bessere Gesellschaft als Heute aber das gibt es nicht umsonst - es wäre fatal, Drogen einfach unkontrolliert zu legalisieren und ggf. sogar noch Drogenwerbung und schändliche Beeinflussung der Bürger zu gestatten. Sehr weitgehende Freiheiten und trotzdem eine gute Gesellschaft - wie das? Nun, indem man sich entscheiden muss: wer Macht und Ansehen will, der muss hinreichend gut sein/leben und so gibt es sowohl die Freiheit der Entscheidung (z.B. zu Drogen, BDSM-Sexclubs, usw.), als auch eine gute Gesellschaft.

Es ist nicht akzeptabel/wünschenswert, dass Drogen völlig frei gegeben werden und schlechte Menschen in Machtpositionen aufsteigen können. Drogen und gute/kontrollierte Drogenlegalisierung sind somit auch ein Mittel, um schlechte Menschen von verantwortungsvollen Jobs fernzuhalten: wer zu schlecht/schwach ist, der wird mit Drogen von Machtpositionen (Waffenschein, usw.) weggelockt.

Islamische Staaten dürfen das natürlich strenger handhaben aber der Clou ist: indem Drogenkonsumenten von verantwortungsvollen Jobs ausgeschlossen werden, werden indirekt strenggläubige Moslems bevorzugt und so ist ene gute Drogenlegalisierung gar nicht so unislamisch. Eine kontrollierte Drogenlegalisierung ist nur in einem guten modernen Staat möglich und deswegen ist es sinnvoll und erklärlich, dass im Koran pauschal vor Alkohol gewarnt wird, was logischerweise auch auf andere problematische Drogen bezogen werden kann - es ist nicht zu erwarten, dass im Koran alle Drogen aufgezählt werden.

Geringfügiger/akzeptabler Drogenkonsum muss nicht unbedingt gegen den Islam verstoßen aber in jedem Fall ist Drogenkonsum ein Risiko und kein Verdienst. Schlechte Taten (auch Verhalten, ehrlichen Absichten) können mit guten Taten (auch Verhalten, ehrlichen Absichten) wettgemacht (ausgeglichen) werden aber macht es euch dabei nicht zu leicht, überbewertet nicht eure guten Taten und unterbewertet nicht eure schlechten Taten, denn das kann euch zur Bestrafung in die Hölle führen. Drogen begünstigen schlechte Taten/Verhalten und sind somit ein unnötiges/vermeidbares Risiko. (alles imho)
 

zebra

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Warum? Jeder kann selbst entscheiden was er zu sich nimmt.
Nein, können viele nicht.
Schau dich mal in den Favelas / No-Go-Areas in Berlin / Hamburg / Köln usw. um ... es sind viele
Minderjährige die das nicht abschätzen können, und von diesen Säuen auf Droge gebracht werden,
und der 1. Schuss war schon immer umsonst oder ?
Dann folgt Beschaffungskriminalität / Prostitution um die Merkel-Clans Reich zu machen, bis der Körper
kaputt ist ... viele sterben 20 Jahre und länger, ganze Familien gehen daran zu Grunde,
Ich bin für die Todesstrafe für solche Säue !
 

Schipanski

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Warum? Jeder kann selbst entscheiden was er zu sich nimmt.
Richtich - daher bin ich ganz bei dir und dem Threaderöffner, bzgl. der Legalisierung. Wenn sich jemand mit 15 ins Koma säuft oder ein Alki an kaputter Leber krepiert, sagt auch keiner was.

Absolut sinnlose Verschwendung von geklautem Steuergeld.
 

Mino

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Diese Drogen sind illegal weil die gefährlich sind, ganz besonders noch die synthetischen.
Ginge es nur um Marihuana/Hasch wäre ich noch bei dir.

Nein die Drogenmafia geht eben nicht Pleite, sie hat höchstens ein paar Risiken/Komplikationen wie Schmuggel usw. weniger.

Auch würde es einen illegalen Drogenhandel immer noch geben, wegen Preise. Gibt es bei Tabak ja auch, um z.B. Steuern zu umgehen.
Als ob der Staat (übrigens der größte Drogenhändler) Dinge verbietet weil sie gefährlich sind. Seine Aufgabe ist nicht der Schutz der eigenen Bürger, er will das den Unbedarften nur glauben machen. Wäre dem so könnte er auch das Überqueren der Straße verbieten, oder arbeiten, E-Mobilität, Unternehmen wie Monsanto, ein sogenanntes Gesundheitssystem oder gar das Leben an sich. Niemand muss Drogen zu sich nehmen. Am staatlichen Zwang allerdings kommt man nicht vorbei. Es existiert eine Nachfrage, deshalb existiert ein Angebot. Der Markt funktioniert eben immer, auch wenn er verboten ist.
 
OP
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Diese Drogen sind illegal weil die gefährlich sind, ganz besonders noch die synthetischen.
Ginge es nur um Marihuana/Hasch wäre ich noch bei dir.

Nein die Drogenmafia geht eben nicht Pleite, sie hat höchstens ein paar Risiken/Komplikationen wie Schmuggel usw. weniger.

Auch würde es einen illegalen Drogenhandel immer noch geben, wegen Preise. Gibt es bei Tabak ja auch, um z.B. Steuern zu umgehen.

Nochmal, habe 'n falsche Taste erwischt.

Natürlich sind diese Drogen gefährlich und u.U. tödlich, bei Alkohol oder Nikotin werden diese Risiken jedoch akzeptiert. Der größte Streßfaktor im Leben eines Abhängigen
besteht aber aus dem ewigen Sorge um Nachschub und der Sorge wie er den Nachschub finanziert. Der übliche Abhängige "lebt" jedoch meistens von H-4, die 100 - 150 €
die er täglich für seine Suchtfinanzierung braucht muß er anderweitig (Kleinkriminalität) beschaffen. Allein dadurch daß seine "Geldsorgen" durch die "kleine" Steuerabgabe
erheblich gemindert werden, wird sein Leben "besser". Ebenso verschwindet ein Großteil der Kleinkriminalität. Derjenige der sich selber nicht unter Kontrolle hat, geht
halt den "Bach" runter, bei Alkoholiker akzeptieren wir das mit 'n Schulterzucken. Aber ein Großteil der Abhängigen könnte sogar einen Beruf nachgehen, bei viele Alkoholiker
geht das ja auch.

Der Drogenmaffia verliert ihre größte Finanzierungsquelle. Heutzutage werden immer wieder sehr große Drogenmengen beschlagnahmt, dieses Risiko akzeptiert die OK mit
ein Schulterzucken, weil der nicht gefundene Teil die Verluste mehr als kompensiert. Der Preis von Kokain steigert sich um mehr als 3000 % vom Pflanzer bis zum Dealer.
Wenn der Schmuggel nur die "kleine" Steuerabgabe kompensiert lohnt sich der Aufwand nicht mehr.

van Quaadt tot Ärger
 

Mino

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Nein, können viele nicht.
Schau dich mal in den Favelas / No-Go-Areas in Berlin / Hamburg / Köln usw. um ... es sind viele
Minderjährige die das nicht abschätzen können, und von diesen Säuen auf Droge gebracht werden,
und der 1. Schuss war schon immer umsonst oder ?
Dann folgt Beschaffungskriminalität / Prostitution um die Merkel-Clans Reich zu machen, bis der Körper
kaputt ist ... viele sterben 20 Jahre und länger, ganze Familien gehen daran zu Grunde,
Ich bin für die Todesstrafe für solche Säue !
Das "Argument" zieht bei mir natürlich nicht. Du müsstest praktisch alles verbieten was auch nur im Ansatz gefährlich sein könnte. Weil eine Minderheit nicht in der Lage ist einen PKW vernünftig zu führen, müsste zum Nachteil der Mehrheit auch das Autofahren verboten wären. Denkt man das zu Ende, menschliche Existenz wäre nicht möglich. Es bleibt dabei: es existiert eine Nachfrage, also gibt es auch ein Angebot. Verbote, oder Kopf ab, egal, Markt kann man nicht verhindern.
 

Mino

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Absolut sinnlose Verschwendung von geklautem Steuergeld.
Sinnlos oder nicht, das ergibt sich aus dem Blickwinkel. Betrachtet man es aus der Sicht des Staates, so sind etwaige Verbote ganz und gar nicht sinnlos. Verbote, also der staatliche Markteingriff, verteuern das Produkt ungemein, somit lässt sich unfassbar mehr Kohle erwirtschaften (wie gesagt der Staat selbst als größter Drogenhändler), und brechen dann die berühmten "kleinen Fische" die Gesetze, kann der Staat gleich nochmal abgreifen. Es geht um Kontrolle, Macht und Kohle. Aus staatlicher Sicht ist es keine Verschwendung von Enteignungsgeld (was ihm so oder so herzlich egal ist), er festigt nur seine Macht und baut sie aus.
 

Commander

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a) Natürlich sind diese Drogen gefährlich und u. U. sogar tödlich, bei Alkohol und Nikotin werden diese Risiken jedoch von der Gesellschaft akzeptiert. Der größte Streßfaktor im Leben eines Abhängigen ist

Lässt sich so nicht relativieren, um von Nikotin und Alkohol schwer krank zu werden , braucht es Jahre andauernden Konsum. Bei den harten Drogen reicht einmal probieren schon zur Sucht, und kann in relativ kurzer Zeit zum Tod führen.
 
OP
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Lässt sich so nicht relativieren, um von Nikotin und Alkohol schwer krank zu werden , braucht es Jahre andauernden Konsum. Bei den harten Drogen reicht einmal probieren schon zur Sucht, und kann in relativ kurzer Zeit zum Tod führen.
Diese Einwand hätte ich aber früher erwartet. Bei alle Drogen, inkl. Alkohol etc. braucht 's eine "Anfütterungszeit". Wenn einer dann "richtig" anspringt liegt er innerhalb der kürzester
Zeit in der Gosse weil er seinen "Lebensstil" nicht mehr finanzieren kann. Und dann kann es, da hast Du recht, schnell zum Exitus führen.

Aber bedenke: in die Club Szene in z.B. Berlin oder Frankfurt wird alles konsumiert, vielfach durch Leute (Bank(st)er etc.) die sich finanziell den Mist leisten können und trotzdem
am nächsten Tag berufsmäßig "funktionieren". Auch ein Heroinjunk kann sowas, Hauptsache er braucht sich nicht das Hirn abzumartern wie er den nächsten "Schuß" finanziert.
Wenn ein Droge nur mäßig besteuert wird, hat er einfach diese Sorge nicht mehr, und gerade deshalb, ein viel größere Chance innerhalb der Gesellschaft einfach funktionieren
zu können. Aber hoffen wir mal daß er das dann nicht als Straßenbahnfahrer oder ähnliches tut. :D

Es hört sich alles "utilaristisch" an, ist aber so gemeint weil m.E. so eine Gesellschaft am einfachsten zu handhaben ist. Hier in DE wurden letzten Jahr 350.000 Rauschgiftdelikte
begangen, davon standen die meisten Täter bereits innerhalb 24 Stunden wieder auf die Straße. Kannst Du dich vorstellen welche Frust solches Vorgehen bei den
Streifenpolizisten, diejenigen die an die "Front" stehen, hervorruft ? Die viele "rechte" Polizisten haben eine Vorgeschichte, aber auch daß ist nur 'n utilaristisches" Argument.

van Quaadt tot Ärger
 

Commander

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Aber bedenke: in die Club Szene in z.B. Berlin oder Frankfurt wird alles konsumiert, vielfach durch Leute (Bank(st)er etc.) die sich finanziell den Mist leisten können und trotzdem
am nächsten Tag berufsmäßig "funktionieren". Auch ein Heroinjunk kann sowas, Hauptsache er braucht sich nicht das Hirn abzumartern wie er den nächsten "Schuß" finanziert.
Wenn ein Droge nur mäßig besteuert wird, hat er einfach diese Sorge nicht mehr, und gerade deshalb, ein viel größere Chance innerhalb der Gesellschaft einfach funktionieren
zu können. Aber hoffen wir mal daß er das dann nicht als Straßenbahnfahrer oder ähnliches tut.

Es gab auch schon Stars und Reiche die wegen harter Drogern auch nicht gerade das Rentenalter erreicht haben. Es liegt schon an den Substanzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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