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Adolf lebt: Die ganze Welt soll deutsch werden!!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Schwarze_Rose

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Nö, ich fühlte mich aber angesprochen, Deinen Fragenkomplex zu erhellen. :winken:

Dann weißt du jetzt, dass alle Menschen per Definition gleich sind, weil sie Unterschiede gegeneinander haben aber das Gemeinsame überwiegt.
 

roadrunner

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Dann weißt du jetzt, dass alle Menschen per Definition gleich sind, weil sie Unterschiede gegeneinander haben aber das Gemeinsame überwiegt.

Ja ja, so sind nun mal die Linken. Lesen können sie, nur mit dem Verstehen hapert es:
"... bedeutet Übereinstimmung einer Mehrzahl von ... Personen ... in einem bestimmten Merkmal bei Verschiedenheit in anderen Merkmalen. ...
 

atseb

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Warum sollte der Mensch innerhalb der sozial organisierten Säugetiere eine Ausnahme sein?
Hierarchische Organisation in Säugetieren ist die Regel, seien es Primaten, Paarhufer, Großkatzen....

In großen DAX - Konzernen sind die Hierachien sehr flach gehalten. Es gilt das Gleichbehandlungsgrundsatz. Das ist zuerst den Betriebsräten und den Gewerkschaften zu verdanken.
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Ja ja, so sind nun mal die Linken. Lesen können sie, nur mit dem Verstehen hapert es:
"... bedeutet Übereinstimmung einer Mehrzahl von ... Personen ... in einem bestimmten Merkmal bei Verschiedenheit in anderen Merkmalen. ...

Ein Mensch hat eine dunkle Hautfarbe ein anderer eine weiße Hautfarbe aber die Emotionen sind dieselben.
Man hat den Linken immer wieder vorgeworfen dass sie "dumm" seien.

Ich halte mich da an Brecht:

"Die Dummen nennen ihn dumm und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig."

Intelligenz säuft Dummheit frisst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Mensch ist ein Lebewesen, wenn er Theorien schafft, schafft das Leben Theorien. Jetzt auf einmal, ist also alles gleich, nachdem du gemerkt hast
dass du argumentativ in der Ecke stehst. Die Gaia-Hypothese des Menschen schafft Bedingungen dass alles Leben überlebt, und dies ist evolutionsbiologisch
sinnvoll weil sich aus primitivem Leben höheres Leben entwickeln kann, der Mensch beweist das.

Sage mir mal die Ursachen dieser Umweltkatastrophen? Der Mensch kann eingreifen und regulieren.

Was du verschweigst ist die Tatsache, dass die mit viel Geld bessere Umweltbedingungen für ihren Nachwuchs schaffen können,
arme Menschen können das nicht, aus diesem Grund wurde z. B BAFÖG eingeführt.

Ich behaupte dass Intelligenzminderung bei Kindern dadurch entsteht dass Frauen aus sozial-ökonomischen Strukturen
sich negativer für ihr Baby kümmern als Angehörige der Mittel- und Oberschicht.
Sei es Ernährung oder andere Umweltfaktoren.

Die Naturgesetze waren schon immer genau gleich, anders ist Physik und Chemie überhaupt nicht möglich. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass jedes Individuum gleich ist.
Hier gehst du ein bisschen sehr weit mit dem anthropischen Prinzip. Es schafft nicht die Natur Theorien, weil die Natur kein bewusstes Wesen ist. Die Natur hat lediglich Eigenschaften, die bewusste und damit beobachtbare Lebewesen ermöglicht. Aus dieser Tatsache heraus die Natur selbst zu anthropomorphisieren ist aber nicht möglich.
Das ist keine sinnvolle Erklärung, da über Millionen Jahre die Evolution zum Aussterben von Arten führte, ihrer Weiterentwicklung..., eben einem ständigen Wettbewerb. Warum sollte plötzlich der Mensch etwas so besonderes sein, dass er ein Einfrieren dieses Prozesses verursacht?

Umweltkatastrophen haben und hatten tausende Gründe, kaum einen davon kann der Mensch reliabel beeinflussen, vor allem nicht ohne weiteren Schaden anzurichten. Sieh dir Heuschreckenplagen an. Die gab es schon lange vor dem Menschen, ihre Gefahr ist sogar im wahrsten Sinne des Wortes biblisch.

Die tatsächliche Ausgleichsleistung ist aber weiterhin sehr begrenzt. Du wirst auch das Kind eines Multmilliardärs nicht zum erfolgreichen Fluglotsen machen, wenn es eine geringe Konzentrationsfähigkeit hat....

Das ist eine nette Behauptung aber falsch.
Die Zahl der Kinder mit Intelligenzminderung in den sozioökonomisch benachteiligten Haushalten ist höher, weil Eigenschaften, die wir mit Intelligenz assoziieren einen starken erblichen Anteil haben und geringe Intelligenz sich negativ auf erfolgreiche Erwerbsfähigkeit auswirkt. Dazu kommen Selektionsmechanismen der Fortpflanzung, wie die Tendenz kompetenter Frauen, Partner mindestens gleichen Niveaus oder höher zu wählen, was natürlich eine Negativselektion in der Verfügbarkeit für weniger kompetente Männer zur Folge hat.
Ernährung hat sicherlich einen langfristigen Anteil, ist aber eher eine erlernte Problematik.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Weil es Anarchisten gibt. Menschen die ohne Hierarchie leben wollen.

Und das soll warum ein Argument sein?
Es gibt auch Menschen, die behaupten sie wollen und könnten von Lichtnahrung leben. Ist der Natur völlig egal, die sterben dann trotzdem.
Dass jemand behauptet ohne Hierarchie leben zu wollen, ist für nichts ein Beweis.
 

roadrunner

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Ein Mensch hat eine dunkle Hautfarbe ein anderer eine weiße Hautfarbe aber die Emotionen sind dieselben.
Man hat den Linken immer wieder vorgeworfen dass sie "dumm" seien.

Ich halte mich da an Brecht:

"Die Dummen nennen ihn dumm und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig."

Intelligenz säuft Dummheit frisst.

Den Linken Dummheit zu unterstellen ist ein gefährlicher Fehler und kommt nur von dummen Zeitgenossen. Bei den Linken ist die Intelligenz genauso verteilt, wie bei anderen Gruppierungen. Zur Zeit sind ihre geistigen Rattenfänger aber auf Erfolgskurs.
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Die Naturgesetze waren schon immer genau gleich, anders ist Physik und Chemie überhaupt nicht möglich. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass jedes Individuum gleich ist.
Hier gehst du ein bisschen sehr weit mit dem anthropischen Prinzip. Es schafft nicht die Natur Theorien, weil die Natur kein bewusstes Wesen ist. Die Natur hat lediglich Eigenschaften, die bewusste und damit beobachtbare Lebewesen ermöglicht. Aus dieser Tatsache heraus die Natur selbst zu anthropomorphisieren ist aber nicht möglich.
Das ist keine sinnvolle Erklärung, da über Millionen Jahre die Evolution zum Aussterben von Arten führte, ihrer Weiterentwicklung..., eben einem ständigen Wettbewerb. Warum sollte plötzlich der Mensch etwas so besonderes sein, dass er ein Einfrieren dieses Prozesses verursacht?

Umweltkatastrophen haben und hatten tausende Gründe, kaum einen davon kann der Mensch reliabel beeinflussen, vor allem nicht ohne weiteren Schaden anzurichten. Sieh dir Heuschreckenplagen an. Die gab es schon lange vor dem Menschen, ihre Gefahr ist sogar im wahrsten Sinne des Wortes biblisch.

Die tatsächliche Ausgleichsleistung ist aber weiterhin sehr begrenzt. Du wirst auch das Kind eines Multmilliardärs nicht zum erfolgreichen Fluglotsen machen, wenn es eine geringe Konzentrationsfähigkeit hat....

Das ist eine nette Behauptung aber falsch.
Die Zahl der Kinder mit Intelligenzminderung in den sozioökonomisch benachteiligten Haushalten ist höher, weil Eigenschaften, die wir mit Intelligenz assoziieren einen starken erblichen Anteil haben und geringe Intelligenz sich negativ auf erfolgreiche Erwerbsfähigkeit auswirkt. Dazu kommen Selektionsmechanismen der Fortpflanzung, wie die Tendenz kompetenter Frauen, Partner mindestens gleichen Niveaus oder höher zu wählen, was natürlich eine Negativselektion in der Verfügbarkeit für weniger kompetente Männer zur Folge hat.
Ernährung hat sicherlich einen langfristigen Anteil, ist aber eher eine erlernte Problematik.

Du willst den Unterschied zwischen Gleichheit, Identität und Ungleichheit nicht akzeptieren weil es die Fundamente deiner "Thesen" zerbröckelt.
Warum sollte ich mit dir noch ein Wort wechseln wenn du aus Ignoranz, bestimmte Termini nicht in dein Weltbild integrierst.
Du machst doch hier immer einen auf "Wissenschaftler" warum verhälst du dich nicht wie einer?
Der Mensch ist Teilmenge der Natur also ist auch die Natur zum Teil "bewusst".

Deine Überbewertung der Genetik ist ebenfalls völliger Schwachsinn, die meisten Menschen haben das genetische Material Nobelpreisträger zu werden
nur werden sie nicht entsprechend ihren Anlagen gefördert.
 

Schwarze_Rose

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Und das soll warum ein Argument sein?
Es gibt auch Menschen, die behaupten sie wollen und könnten von Lichtnahrung leben. Ist der Natur völlig egal, die sterben dann trotzdem.
Dass jemand behauptet ohne Hierarchie leben zu wollen, ist für nichts ein Beweis.

Anarchismus ist eine politisch-philosophische Strömung die nicht im Widerspruch zu den Naturgesetzen steht.
Und der Beweis liegt in der Geschichte da es Beispiele von anarchistischen Versuchen gab die funktioniert haben lediglich Gewalt,
welches ein zentrales Element deiner Ideologie ist kann ihm etwas anhaben, theoretisch ist der Anarchismus jeder Ideologie überlegen.
 

Funkelstern

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Weil es Anarchisten gibt. Menschen die ohne Hierarchie leben wollen.

Auch wenn ich den Versuch einer Diskussion mit dir wieder bereuen werde:

Nehmen folgendes Experiment an: 10000 der von dir genannten Anarchisten werden auf einer Insel ausgesetzt. Die Insel hat ein vernünftiges Klima, Wild, fruchtbaren Boden, Wasser usw. Sämtliche Werkzeuge, Landmaschinen, Baumaterial, medizinische Güter etc sind vorhanden.

Alle ticken so wie du, also glauben an die Gleichheit der Menschen, lehnen jedwede Hierarchie ab, und verachten Gewalt. Alle sind freiwillig da, und die Gruppe ist bunt gemischt: Männer, Frauen, sonstige Geschlechter, Schwarz, Weiß, Gelb, Rot, Dumm, Intelligent, Faul, Fleißig; also ein absoluter menschlicher Querschnitt.

Es gibt keinerlei Verbindung zur Aussenwelt, nix Telefon, Internet, Post oä.

Was glaubst du, wird nach einem Jahr, nach fünf Jahren und nach zehn Jahren dort passieren?
 

roadrunner

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Du willst den Unterschied zwischen Gleichheit, Identität ...

Deine Überbewertung der Genetik ist ebenfalls völliger Schwachsinn, die meisten Menschen haben das genetische Material Nobelpreisträger zu werden
nur werden sie nicht entsprechend ihren Anlagen gefördert.

Du setzt Gleichheit und Identität offensichtlich gleich und das wäre falsch:

Gleichheit bedeutet Übereinstimmung einer Mehrzahl von Gegenständen, Personen oder Sachverhalten in einem bestimmten Merkmal bei Verschiedenheit in anderen Merkmalen.
Identität bedeutet eine völlige Übereinstimmung, das heißt Ununterscheidbarkeit in Hinsicht auf jedes Merkmal.
 

roadrunner

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Auch wenn ich den Versuch einer Diskussion mit dir wieder bereuen werde:

Nehmen folgendes Experiment an: 10000 der von dir genannten Anarchisten werden auf einer Insel ausgesetzt. Die Insel hat ein vernünftiges Klima, Wild, fruchtbaren Boden, Wasser usw. Sämtliche Werkzeuge, Landmaschinen, Baumaterial, medizinische Güter etc sind vorhanden.

Alle ticken so wie du, also glauben an die Gleichheit der Menschen, lehnen jedwede Hierarchie ab, und verachten Gewalt. Alle sind freiwillig da, und die Gruppe ist bunt gemischt: Männer, Frauen, sonstige Geschlechter, Schwarz, Weiß, Gelb, Rot, Dumm, Intelligent, Faul, Fleißig; also ein absoluter menschlicher Querschnitt.

Es gibt keinerlei Verbindung zur Aussenwelt, nix Telefon, Internet, Post oä.

Was glaubst du, wird nach einem Jahr, nach fünf Jahren und nach zehn Jahren dort passieren?

Es werden sich sehr schnell Hierarchien herausbilden mit entsprechenden Führungsstrukturen. :coffee:
 
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Du willst den Unterschied zwischen Gleichheit, Identität und Ungleichheit nicht akzeptieren weil es die Fundamente deiner "Thesen" zerbröckelt.
Warum sollte ich mit dir noch ein Wort wechseln wenn du aus Ignoranz, bestimmte Termini nicht in dein Weltbild integrierst.
Du machst doch hier immer einen auf "Wissenschaftler" warum verhälst du dich nicht wie einer?
Der Mensch ist Teilmenge der Natur also ist auch die Natur zum Teil "bewusst".

Deine Überbewertung der Genetik ist ebenfalls völliger Schwachsinn, die meisten Menschen haben das genetische Material Nobelpreisträger zu werden
nur werden sie nicht entsprechend ihren Anlagen gefördert.

Wo sollte die Definition von Gleichheit die klassische Evolution angreifen?
Alle Lebewesen unterliegen den gleichen Naturgesetzen und sind doch höchst unterschiedlich.

Ich verhalte mich nach den Prinzipien der Wissenschaft, ich prüfe aufs Härteste deine "Theorien".
Nehmen wir wieder deine Gaia-Hypothese zur Hand. Wie passt in deine These denn die Zeitalter überspannende Dominanz der Dinosaurier? Diese haben über Millionen Jahre den Planeten dominiert und die Entwicklung einer Intelligenz effektiv blockiert, weswegen auch Säugetiere damals tendenziell eher Mausgröße hatten. So etwas fragiles wie den Menschen hätte die Natur damals garnicht entwickeln können. Hier brauchte es eine externe Vernichtung durch nicht von der Natur beeinflussbare Quellen, wie Meteoriteneinschläge.
Das ist ein netter rhetorischer Trick, aber macht damit die Natur noch immer nicht bewusst.

Du spielst hier letztlich immer wieder auf die Tabula Rasa Theorie aus dem radikalen Behaviorismus an, von der sind aber selbst überzeugte Behavioristen mittlerweile abgerückt.
Praktisch alle Merkmale des Menschen sind normalverteilt, das trifft zum Beispiel auch auf die Intelligenz zu. Diese Verteilung ist sowohl kultur- als auch zeitstabil. Daraus ergibt sich einfach nicht der potenzielle Nobelpreisträger in jedem Menschen, die Anlagen sind dafür zu unterschiedlich.
Der Einfluss der Genetik ist nicht in einem deterministischen Sinne zu verstehen, aber er hat einen mit den Generationen sozioökonomisch verstärkend wirkenden Effekt. An der Stelle kommt z.B. dann wieder die Negativselektion bei der Partnerwahl zum Tragen. Dass leistungsstarke Frauen, sich leistungsstarke Männer suchen, gibt sowohl ein gewisses genetisches Potenzial, als auch natürlich eine Weitergabe an positiven Verhaltensmerkmalen in Bezug auf Leistung.
Einen gewissen Überblick verschafft dieses kleine Interview:
https://www.klinikum.uni-heidelberg...z-und-sozialverhalten--genetisch-vorbestimmt/
 

Pommes

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Anarchismus ist eine politisch-philosophische Strömung die nicht im Widerspruch zu den Naturgesetzen steht.
Und der Beweis liegt in der Geschichte da es Beispiele von anarchistischen Versuchen gab die funktioniert haben lediglich Gewalt,
welches ein zentrales Element deiner Ideologie ist kann ihm etwas anhaben, theoretisch ist der Anarchismus jeder Ideologie überlegen.

Weil Anarchismus die Herrschaft von Menschen über Menschen verhindert und nebenbei auch absolut gewaltlos ist.
Das du als Kommunist plötzlich den Anarchismus favorisierst ist schon recht unverständlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Anarchismus ist eine politisch-philosophische Strömung die nicht im Widerspruch zu den Naturgesetzen steht.
Und der Beweis liegt in der Geschichte da es Beispiele von anarchistischen Versuchen gab die funktioniert haben lediglich Gewalt,
welches ein zentrales Element deiner Ideologie ist kann ihm etwas anhaben, theoretisch ist der Anarchismus jeder Ideologie überlegen.

Gewalt ist nicht Teil meiner Ideologie, sondern der Natur.
So werden Rangordnungen bei Säugetieren bestimmt, Territorien verteidigt, die Populationen der Pflanzenfresser kontrolliert....

Offensichtlich haben sie ja nicht funktioniert, da sie sich nicht durchgesetzt haben, denn die Gesellschaften weltweit sind noch immer allesamt hierarchisch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Junge, ich schau auf den Menschen und nicht auf die Hautfarbe, deine Begrenztheit mag für dich gelten für mich jedoch nicht.

Unterschiede sind ja nicht nur Hautfarbe.
Nimm diese Unterhaltung, du betonst immer wieder wie begrenzt und ignorant ich bin. Das ist klassisches Abgrenzungsverhalten, so wie die fragliche Zuteilung einer negativen Eigenschaft auf ein anderes Volk.
Weil ich deine Ansichten nicht teile, werde ich als begrenzt abgestempelt, das ist nicht nur eine Fokussierung auf Unterschiede sondern gleichzeitig eine Herabwürdigung desjenigen, mit dem du Unterschiede feststellst.

Das ist eigentlich nichts anderes als klassisches Stammesverhalten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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