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... Da bin ich ganz bei dir, obwohl ich mich sonst nicht an Diskussionen um die Edel- Seuche beteiligen mag, weil wir:
- a) einfach noch zu wenig wissen über Erreger, Impfstoff und Verlauf- speziell über die Dauer der Immunität nach der Impfung, resp. die Ansteckung trotz Impfung(z.B. durch Mutation, oder unzureichendes biomolekulares Gedächtnis) und ...
- b) weil die Fronten inzwischen total verhärtet sind, sodass der Diskurs fast nur noch emotional geführt wird.
# Was ich den Bedenkenträgern aber nicht absprechen kann ist die lauernde Gefahr eines Impfzwangs durch die Hintertür !
Der IW-Chef Michael Hüther sprach sich in einer Kolumne im Handelsblatt für einen Verlust des Versicherungsschutzes bei Impfverweigerern aus. * Das wäre nichts anderes, als eine Nötigung zur Impfung, da die Kosten im Fall einer Intensiv-Behandlung infolge einer Ansteckung mit schwerem Verlauf immens sind. Ist das jetzt nur Säbelrasseln, oder ein politischer Vorbote durch Dritte in bewährter Scheibchenform ??
... wenn ich sowas lese, krieg ich eine Gänsehaut- aber nicht wegen Covid-19, sondern wegen dieser finsteren stalinistischen Denkmuster.
Vollste Zustimmung, auch zu deinen Punkten a) und b)
Ich denke eine wirklich so zu bezeichnende Impfpflicht wird es so nicht geben, eher bis zu Ende der Pandemie eine irgendwie geartete gesellschaftliche Ächtung der Ungeimpften.
Hatte neulich etwas über die Maßnahmen in Japan gelesen und da gibt es keine verordnete Maskenpflicht wegen der Pandemie, da es dort vorher schon eine Art gesellschaftliche Verpflichtung zum Tragen einer Maske gab um den Mitmenschen nicht mit irgendwas anzustecken.
Bei Nichteinhaltung würde man halt darauf hingewiesen, bzw. von der Gesellschaft ausgegrenzt.