Die wenigsten Regierungen werden mehrheitsdemokratische Wünsche umsetzen.
Die Merkel-Regierung schon gar nicht. Mehrheitsdemokratische Wünsche sind immer entweder rächts oder "populistisch".
Auch die Grünen haben jetzt erst ihre uralte Forderung nach "direkter Demokratie" offiziell ad acta gelegt.
Aber Merkel sagt ja von vornerein, sie folgt in allem der 1) UN, 2) der WHO, 3) der EU-Kommission, der NATO usw …
Sie sagt es sogar. Und wenn dann mal ein Landesparlament wie in Thüringen einen eigenen Weg geht, sagts sie, das geht aber nicht
und schon wird nachgebessert. Gremien aus der international vernetzten Wirtschaft bestimmen die Entschlüsse, die Parteien geben die Abstimmungserwartungen weiter an die "gewählten" Abgeordneten, und wer da quer läuft, fliegt raus.
In den meisten EU-Ländern läuft das wahrscheinlich so. Demokratie wird hochgehalten wie ein mythischer Wert, ein Ideal, es wird den Leuten eingeredet, sie sollen dankbar sein.
Im Moment soll man sogar dankbar sein, weil "Experten" der Regierung empfehlen, die ganze Gesellschaft unter Hausarrest zu stellen.
Welch weise Idee! Kaum Kranke, noch weniger Tote aber Zahlen Infizierter werden rumgeschmissen, die dem dümmeren Teil der Bevölkerung weiß machen sollen, es gäbe eine Gefahr. Auf diesen dümmeren Teil zielen die Medien, das sind die, die noch Fernsehen gucken. Die braucht man.
Regierungen wie die deutsche fürchten die Demokratie.
Dass jetzt ein tiefer Wassergraben um den Berliner Reichstag gezogen wird hat doch nichts mit Verschönerung zu tun.
Bunker unter dem Kanzleramt und Raketenabwehr auf dem Dach.
Man bereitet sich vor auf sehr kritische Zeiten.