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Auch wenn oder gerade weil ich eine direkte Verbindung zu dem Land habe:
es ist nicht "blöd gelaufen", sondern symptomarisch!
Wenn tagtäglich so viele Leute umgebracht werden - ob Schüler, Passanten, Nachbarn, zufällige Supermarktkunden, ...
"Schuldige" und "Unschuldige", Polizisten, Verbrecher oder auch nur "rein Zufällige zur falschen Zeit am falschen Ort",
dann muss in der Gesellschaft doch etwas generell falsch laufen.
Oder sind in Deutschland die Autofahrer das, was in "God's Own Country" die Schusswaffennarren sind?
wo auch immer:
von "Ordnungshütern" sollte man überall erwarten, dass sie sich soweit im Griff haben, dass sie keinem, den sie unter Kontrolle haben und ihm schon Handfesseln angelegt haben noch die Kehle zudrücken.
Ich bezweifle gar nicht, das in den USA so einiges falsch läuft. Dennoch stehe ich eher auf Seiten der Polizei als auf der des Bundesverbands der Berufsverbrecher. Das ändert sich auch nicht, wenn einer dieser Berufsverbrecher durch einen Fehler der Polizei auf der Strecke bleibt. Das ist als Arbeitsunfall zu sehen, oder eben, wie ich schon sagte: Blöd gelaufen.